Produkttest: Kneipp Traumreise Bad

Anzeige Wenn man sich so draußen umsieht und die fallenden Blätter sieht, weiß man, dass der Herbst und das Schmuddelwetter nicht mehr fern sind. Die Tage werden wieder kürzer und es wird kühler. Zeit sich endlich mal wieder gemütlich in die Badewanne zu legen und ein schönes Buch zu lesen. Um es sich in der Badewanne besonders bequem zu machen, darf ein besonderer Badezusatz nicht fehlen. Vorstellen möchte ich euch deshalb heute ein Produkt aus der Reihe Naturkind von Kneipp. Diese Reihe richtet sich eigentlich an Kinder, darf natürlich aber auch von Erwachsenen benutzt werden.

Bei dem Produkt, das ich getestet habe, handelt es sich um das Schaumbad Traumreise Bad. Das Schaumbad ist in einer 250ml Flasche erhältlich und kostet 3,99€. Erhalten sind Nachtkerzen- und Lavendelöl. Während das Nachtkerzenöl die Haut pflegen soll, ist Lavendel für seine beruhigende Wirkung bekannt. Es soll ausgleichend nach einem anstregenden Tag wirken. Zum Entspannen einfach etwas Schaumbad in das etwa 35 Grad warme Wasser geben, das sich aufgrund des Schaumbades lila färbt. Zudem bildet sich ein toller Schaum, der nicht nur für Kinder super ist. Auch nach einigen Minuten Badezeit hält sich der Schaum noch. Geruchlich erinnert mich der Badezusatz leider nicht so sehr nach Lavendel, was ich mir erhofft hatte, sondern er riecht eher fruchtig, was ebenfalls angenehm ist. Nach dem Baden bleibt ein angenehmes Gefühl auf der Haut zurück und man kann sich gut erholt und entspannt in sein Bett kuscheln. Das Traumreise Bad konnte mich also überzeugen und wird bestimmt wieder gekauft.

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (13 Jahre) und dem Lavendelmädchen (10 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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