Langsam beginnt die Backsaison

Anzeige Für alle, die gerne kochen und backen, ist eine Küchenwaage eigentlich ein Muss. Jedenfalls gilt dies für alle, die nicht nur nach Gutdünken kochen. Schließlich sind in fast jedem Rezept Mengenangaben zu finden, für die man eine Waage benötigt. Nachdem ich lange Zeit beim Backen und Kochen ein Erbstück verwendet habe, war es nun an der Zeit für eine neue Küchenwaage. Bei der alten handelte es sich zwar schon um eine digitale Waage, doch diese war mit der Zeit stark vergilbt und durch diverse Stürze auch schon leicht lädiert.

Auch die neue Waage sollte natürlich wieder eine digitale Küchenwaage sein. Schließlich will man keinen Schritt zurück machen. Nach einiger Zeit des Stöberns im Internet stieß ich auf die Küchenwaage Easy Solar von Soehnle. Da ich die Idee, eine Waage ausschließlich mit Sonnenenergie zu betreiben, sehr interessant fand und auch der Preis mit etwa 40€ im Rahmen lag, entscheid ich mich für die Easy Solar Küchenwaage von Soehnle in weiß. (Es gibt sie auch noch in grau.)

Die Solarküchenwaage besteht aus einem Kunststoffkorpus und einer Wiegeplattform aus Sicherheitsglas. Die Glasplatte ist abnehmbar und lässt sich daher recht einfach reinigen. Die Waage hat eine Tragkraft bis zu 5kg, so dass auch größere Mengen abgewogen werden können. Aber auch kleinere Mengen sind kein Problem, denn die Waage wiegt in Ein-Gramm-Schritten. Zudem verfügt die Waage über eine Tarataste, so dass das Wiegen in Zwischenschritten kein Problem darstellt. Die Tasten selbst sind angenehm groß, so dass man sie auch mit klebrigen Fingern gut bedienen kann.

Verwendet werden kann die Waage auch bei geringem Lichteinfall oder auch bei Kunstlicht, so dass sie für nächtliche Backaktionen genauso geeignet ist, wie am Tag. Dank der recht geringen Größe benötigt sie nur wenig Platz im Schrank, so dass ich mit meiner Wahl bislang echt zufrieden bin.

Wie gefällt euch die Küchenwaage? Käme sie für euch auch in Frage?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (13 Jahre) und dem Lavendelmädchen (10 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

9 Gedanken zu „Langsam beginnt die Backsaison“

  1. Ich benutze eigentlich nur einen Messbecher, für Mehl Wasser, Milch uä. Irgendwie mache ich alles andere "ungefähr" Bei neuen Rezepten kann das ein Problem sein 🙂 Deine gefällt mir optisch schon sehr gut, ich würde auch digitale wählen.

  2. ich nutz meisst nur Messbecher u Löffel zum abmessen,eine küchenwaage hab ich schon lang nemmer,in der bevorstehenden Weihnachts Backzeit sollte ich mir aber besser auch wieder eine zulegen sonst könnte das mit dem Keksebacken nach hinten los gehen;)

    1. Bei vielen Rezepten sind die genauen Mengenangabe ja wirklich nicht so wichtig. Aber auf ein misslungenes Gericht möchte ich es wirklich nicht ankommen lassen. Deshalb nehme ich meist dann doch lieber eine Waage.

  3. Ich habe noch nie auf solche Messbecher vertraut 😛 Habe auch eine digitale und würde sie nur ungern austauschen. Freue mich schon auf die Weihnachtsbäckerei!

  4. Alle Jahre wieder!<br /><br />Jetzt geht es ja endlich wieder weiter mit der Backsaison. Die Waage haben wir schon aus dem Schrank geholt und entstaubt und dann darf es losgehen. Ja… auch bei uns muss es in Sachen Zutatenmengen genau zugehen 🙂

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