Anzeige Fast fünf Monate ist das Lavendelmädchen mittlerweile. Nicht mehr lange, dann ist es schon ein halbes Jahr. Jetzt in der Vorweihnachtszeit rast die Zeit nur so an einem vorbei. Trotzdem sind wir natürlich jeden Tag auf’s Neue gespannt, mit welchen Fortschritten uns das Lavendelmädchen überrascht. Auch im fünften Lebensmonat hat sich beim Lavendelmädchen viel getan. Noch immer ist sie die Ruhe in Person, wobei man mittlerweile schon den einen oder anderen spontanen Wut- oder Tränenausbruch bei ihr erleben kann, wenn etwas nicht so klappt, wie sie es sich vorstellt.
Inzwischen ist das Lavendelmädchen Dreh-Weltmeisterin: Legt man sie auf den Rücken, ist sie innerhalb weniger Sekunden auf dem Bauch. Während der Lavendeljunge in Bauchlage nach kurzer Zeit immer unzufrieden wurde, genießt das Lavendelmädchen diese Position. Das tolle daran ist, dass sie sich ihre Kräfte wunderbar selbst einteilen kann. Wird es ihr zu anstrengend, legt sie den Kopf einfach zwischendurch ab. Außerdem hat sie es inzwischen raus, wie sie auch in Bauchlage nach Spielzeug greifen kann. Dabei schiebt sie sich teilweise schon ein wenig selbst nach vorne, indem sie den Po nach oben bewegt. Bewunderswert finde ich auch, wie sie in Bauchlage die Arme vom Boden hoch nimmt. Ich selbst habe es ausprobiert. Es ist wirklich anstrengend.
Während das Lavendelmädchen bis vor einigen Wochen noch eine sehr gute Schläferin war, wird sie nun alle drei bis vier Stunden wach und möchte trinken. Auch wenn ich natürlich sechs bis acht Stunden am Stück angenehmer fand, sind wir auch mit ihrem jetzigen Schlafverhalten glücklich. Schließlich schläft sie beim Stillen sofort wieder ein. Noch schläft das Lavendelmädchen bei uns im Schlafzimmer. Geplant haben wir ihren „Auszug“ rund um den ersten Geburtstag. Da dafür einige Umbaumaßnahmen bei uns im Haus nötig sind, verschwenden wir schon jetzt den einen oder anderen Gedanken daran.
Geplant ist, dass das Lavendelmädchen das Arbeitszimmer vom Lavendelpapa als Kinderzimmer bekommt, so dass wir alle auf einer Ebene schlafen. Der Lavendelpapa zieht dann mit seinem Büro um ins Dachgeschoss. Da der Raum allerdings momentan noch zur Treppe hin offen ist und der Lavendelpapa beim Arbeiten Ruhe braucht, werden wir demnächst eine Wand einziehen lassen. Auch den Fußboden werden wir neu machen lassen. Während wir bereits im gesamten Erd- und Obergeschoss Parkett haben, ist oben im Dachgeschoss noch Teppich verlegt. Da ich es gerne einheitlich mag und auch die Natürlichkeit des Parkettbodens schätze, werden wir wahrscheinlich in diesem Rahmen auch im Dachgeschoss Parkett verlegen lassen. Bei der Holzauswahl bin ich mir momentan noch ein wenig unsicher. Im Erdgeschoss haben wir Douglasie. Im Obergeschoss Buche. Ich denke, dass es auch im Obergeschoss Buche werden wird, da es auch gut zu unserer Buchentreppe passt. Da wir leider nicht den Hersteller des bereits im Haus verlegten Parketts kennen, habe ich mich schon einmal ein wenig nach Parkettherstellern umgesehen. Dabei bin ich auf joka.de gestoßen. Die JOKA Parkettböden werden bei vielen Händlern bei uns in der Nähe angeboten. Ich denke, wir werden uns da in naher Zukunft mal beraten lassen.
In welchem Alter haben eure Kinder ihr eigenes Zimmer bekommen?
ach wie goldig. Wahnsinn wie die Zeit vergeht!!<br />LG Anna
Dieses Alter finde ich so putzig, sie werden schon aktiver und doch sind sie zeitweise noch so drollig ungeschickt *gg* und immer diese süßen Pausbäckchen 😉 lange lange ist es her…<br />Liebe Grüße und genieße diese Zeit – sie vergeht schneller als man denkt <br />
Ich finde es spannend wie schnell sich die Kleinen entwickeln. Das sehe ich auch bei meinem Neffen. LG
ich find gerade das erste Jahr ist bei Kindern immer so schnell vorbei und da ändert sich alles so schnell,geniesst die Zeit :)<br />Lieben Gruß<br />Petra
Wie habt ihr euch am Ende entschieden in Sachen Parkett? Welchen Anbieter habt ihr gewählt und wie seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden?
Noch befinden wir uns in der Planung. Ich denke aber, dass die Entscheidung in den nächsten Monaten fallen wird.