Anzeige Nicht wenigen Eltern wird folgender Satz sicherlich nicht unbekannt sein: „Mama, Papa, kann ich bitte einen Hund haben?“ Auch der Lavendeljunge kam in den letzten Monaten häufiger mit einer ähnlichen Frage auf uns zu. Auch er wünschte sich ein Haustier, weil viele seiner Freunde (teilweise zusammen mit älteren Geschwistern) auch eines haben.
Für mich kommt die Anschaffung eines Haustieres (zumindest erstmal) nicht in Frage. Um ihm dennoch ein kleines bisschen das Gefühl eines Haustierbesitzers zu verschaffen, kam passend dazu vor einigen Tagen ein neues Testprodukt von Tomy bei uns an. Mein bester Freund – Puppy von Tomy ist ab 12 Monaten geeignet und war eigentlich für das Lavendelmädchen gedacht. Aber der Lavendeljunge findet den Hund mindestens genauso spannend wie das Lavendelmädchen.
Puppy ist aus BPA- und Phtalat-freiem Kunststoff und ist mit einer Musik- und Soundfunktion ausgestattet, die per Schieberegler an- und abgeschaltet werden kann. Mithilfe der Leine können die Kinder mit dem Hund Gassi gehen. Dabei kann der Hund entweder auf kleinen Rollen vor sich hergeschoben oder hinter sich hergezogen werden, wobei Puppy seine Beine bewegt und mit den Ohren wackelt. Zusätzlich zum Hund befindet sich noch ein Fressnapf sowie ein Knochen im Lieferumfang, so dass Puppy auch gefüttert werden kann. So kann der Knochen an der Schnauze des Hundes befestigt werden. Drücken die Kinder auf die Nase des Hundes, bellt dieser.
Sowohl das Lavendelmädchen als auch der Lavendeljunge lieben den Hund und schieben und tragen ihn liebend gerne durch die Wohnung. Das Lavendelmädchen hatte es schnell raus, dass es auf die Nase des Hundes drücken muss, um den Hund zum Bellen zu bringen. Auch der Lavendeljunge interagiert gerne mit Puppy und behandelt ihn teilweise tatsächlich so wie einen echten Hund, was niedlich zu beobachten ist.
Dank der abschaltbaren Musikfunktion ist Mein bester Freund Puppy von Tomy auch für Eltern annehmbar und jedenfalls bei uns ein gerne angenommenes Spielzeug, dass sich für Kleine perfekt zum Trainieren des Gleichgewichts und der Koordination und für Große super für Rollenspiele eignet.
Guten Morgen Anika,
als ich früher unbedingt ein Haustier wollte und keins haben konnte, wurde ich auch mit solchen Spielsachen beruhigt. Es ist zwar durchaus was anderes, aber dennoch ein gutes Gefühl. ;o)
Der Hund sieht ja echt super sweet aus 😉
Liebe Grüße
Ruby
Hallo,
der sieht ja süß aus und perfekt – macht keinen Dreck und wenn man mal will muss man nicht Gassi gehen mit ihm 😉 Da wir zuhause immer eine Katze hatten und ich es gewohnt war, hatte ich solche Spielsachen nicht wirklich. Weiß gar nicht ob es die schon gab zu meiner Zeit..wie sich das anhört *gg*
lg
Tanja
Wie süß! Bevor wir mit Meerschweinchen als Haustiere angefangen haben, hatte meine Tochter ihre Fur Real Friends, kleine Stofftiere mit Funktionen. Viele Grüße
Hallo Anika,
das finde ich eine tolle Idee, ich glaube kleine Kinder können mit ‚echten‘ Tieren meist nicht umgehen und dies ist doch eine tolle Alternative. Süß der Hund 🙂
Liebe Grüße
Sylvia
Hej Anika! eine tolle Idee! Ich bin grad durch Zufall Google auf den Eintrag gekommen. Ich wurde nämlich auch von meinen beiden Zitronenkindern genervt, bis wir endlich einen kleinen Mops adoptiert haben! Gerade die richtige Größe! 🙂
Ich hab mich dran erinnert, dass ich als Kind auch unbedingt ein Haustier wollte und da habe ich auch so einen kleinen Hund bekommen, der laufen und Rückwärtssalto konnte. Sobald ich den hatte und die anfängliche Euphorie verflogen war, habe ich den sehr langweilig gefunden und nie mehr nach einem Hund verlangt. Was für ein Trick! Hätte ich vielleicht auch mal ausprobieren sollen. Aber andererseits ist es jetzt schon um mich geschehen und ich kann mir ein Leben ohne Mopsi nicht mehr vorstellen. Die Kinder auch nicht. 🙂
Liebe Grüße
Miri