Anzeige Ein Mamaleben ist voll von großen und kleinen Glücksmomenten: Ein Lächeln, ein geschenktes Gänseblümchen, ein kleiner Kuss auf die Wange oder das erste Mal Mama sagen. Zusammen mit vielen anderen emotionalen, amüsanten und besonders schönen Augenblicken ergeben sie das Gefühl von großem Glück. Leider gibt es, jedenfalls in meinem Mamaleben, nicht nur rosarote Friede-Freunde-Eierkuchen-Momente. Die Liste mit Momenten, die ich am liebsten wegradieren würde, ist ebenfalls beachtlich.
Jetzt mal ehrlich: Wer von euch hat nicht sofort die eine oder andere Situation im Kopf, die ihr am liebsten streichen würdet oder bei der ihr am liebsten entweder weggerannt oder im Erdboden versunken wärt? Für euch habe ich meine persönlichen Hochs und Tiefs aufgeschrieben. Ich bin mir sicher, der eine oder andere von euch findet sich in den Momenten wieder.
10 Momente im Mamaleben, die ich nie streichen würde
Du machst mich glücklich, wenn…
- du sanft nach meiner Hand greifst.
- ich dein ehrliches, herzliches Lachen höre.
- du mir vertraust.
- du mich anlächelst.
- ich dich friedlich schlafen sehe.
- du das erste Mal etwas (alleine) schaffst.
- du dich hinter deinen Händen versteckst und du der festen Überzeugung bist, dass ich dich nicht sehen kann.
- ich durch dich wieder selber Kind sein darf.
- du dich vertrauensvoll an mich kuschelst und du ganz nah bei mir bist.
- du mir deine Liebe „gestehst“.
10 Momente im Mamaleben, die ich am liebsten streichen würde
Ich könnte wahlweise verzweifeln, weglaufen, im Boden versinken, ausrasten oder einfach nur heulen, wenn …
- du mir bei IKEA beim Wickeln mitten ins Gesicht pinkelst.
- du mich vor der gesamten Verwandtschaft fragst, warum Tante Inge so einen dicken Popo hat.
- du die Möbel und Wände mit Filzstift verschönerst.
- im Schwimmbecken plötzlich ein braunes Würstchen schwimmt.
- du im Supermarkt eine Dosenpyramide umreißt.
- du eine komplette Rolle Klopapier abgerollt in der Toilette versenkst und das Badezimmer plötzlich unter Wasser steht.
- du mich in der Öffentlichkeit fragst, was eigentlich ein Kondom ist.
- dir etwas schlimmes passiert.
- du mich gnadenlos provozierst.
- du auf einem Fest spurlos verschwindest.
Ausprobieren und wegradieren: Wenn es im Leben nur so einfach wäre wie mit den FriXion Stiften…
Wenn wir es uns aussuchen könnten, würden wir natürlich auf alle Angstsituationen, Fehlentscheidungen, Missgeschicke und peinlichen Momente im Leben verzichten oder sie zumindest sofort wieder ungeschehen machen und uns stattdessen auf die Glücksmomente beschränken. Das Leben wäre dann um vieles einfacher und schöner. Einfach eine falsche Entscheidung oder einen Fehltritt, wie mit den FriXion Stifte, wegradieren bzw. wieder rückgängig machen und noch mal von Vorne starten.
Was auf dem Papier mit den FriXions von PILOT ganz einfach ist, sieht in der Realität leider meist anders aus: Das Leben ist voller „Ausprobieren“- und „Wegradieren“-Momente. Das Gute: Auch wenn wir Situationen voller Angst, Fehlentscheidungen und peinliche Momente nicht ungeschehen machen können, lernen wir im besten Fall aus unseren Erfahrungen und machen es beim nächsten Mal besser.
Gewinnspielhinweis: Großes FriXion-Gewinnspiel zum Jubiläum
Unter dem Motto „Ausprobieren und Wegradieren“ feiern die FriXions ihr zehnjähriges Jubiläum und starten passend dazu ein großes Gewinnspiel: Malt oder schreibt, genau wie ich, eure „Ausprobieren“- und „Wegradieren“-Momente auf, fotografiert sie und ladet das Foto bis zum 15. Oktober 2017 auf der FriXion-Aktionsseite hoch. Gewinnen könnt ihr 80 Stiftepakete und 20 Gutscheine à 500 Euro von Jochen Schweizer für neue „Ausprobieren!“-Momente. Für das Gewinnspiel wünschen wir euch viel Erfolg.
Welche Glücksmomente mit euren Kindern wollt ihr in eurem Mamaleben nicht missen? Welche Situationen würdet ihr am liebsten wegradieren?