Anzeige Im Herbst ist klassischerweise Erkältungszeit. Draußen ist es nass und kalt und die Erkältungsviren lauern an jeder Ecke. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis es einen selbst trifft. Vor allem für Familien ist der Herbst daher eine gefährliche Zeit. Ist erst einmal ein Familienmitglied krank, erwischt es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die anderen. Da sich eine Erkältung meist gut und gerne zwei Wochen hält, bedeutet das für Familien mitunter, dass den ganzen Herbst und Winter über mindestens ein Familienmitglied krank im Bett liegt und dadurch den Familienalltag mächtig durcheinander bringt. Da ich aus Erfahrung weiß, dass das kein besonders prickelnder Zustand ist, habe ich für euch für den Herbst Tipps zusammengestellt, wie ihr euer Immunsystem bzw. eure Abwehrkräfte stärken könnt. Mit etwas Glück, übersteht ihr so den Herbst und Winter erkältungsfrei.
Gesund durch den Herbst und Winter: Tipps für eine gute Immunabwehr
1. Gesunde Ernährung
Unsere Ernährung hat großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Damit unser Immunsystem richtig arbeiten kann, muss es mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Achtet deshalb im Herbst und Winter in besonderem Maße auf eine gesunde Ernährung. Idealerweise stehen bei euch Nahrungsmittel auf dem Speiseplan, die besonders reich an Vitaminen (A, B, C und E) sowie Spurenelementen (Selen und Zink) sind. Die Vitamine und Spurenelemente schützen euch zwar nicht vor einer Erkältung. Ein Mangel gefährdet allerdings das Immunsystem.
Bei einer einseitigen Ernährung oder einem erhöhten Bedarf kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Sie tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Klassiker wie Zink-Tabletten, Vitamin C-Pulver oder Kombipräparate wie das Aspecton Immun bekommt ihr beispielsweise in der Online-Versandapotheke der Hirsch Apotheke. Das Angebot der Versandapotheke umfasst dabei nicht nur eine große Auswahl an Produkten aus dem Bereich Immunabwehr; Bei der Hirsch Apotheke gibt es natürlich auch Soforthilfe, wenn es für vorbeugende Maßnahmen zu spät ist.
Generell gilt: Treten erste Anzeichen einer Erkältung auf, sollte man möglichst sofort handeln. Achtet darauf, mindestens zwei Liter pro Tag zu trinken. Die Flüssigkeitszufuhr sorgt dafür, dass sich der Schleim im Nasen- und Rachenbereich verflüssigt und so leichter abtransportiert werden kann.
2. Stress vermeiden
Das dauerhafter Stress krank machen kann, muss ich euch nicht erzählen. Tatsächlich ist es so, dass das Stresshormon Cortisol das Immunsystem unterdrückt. Das führt dazu, dass dauergestresste Menschen besonders anfällig für Erkältungen sind. Ziel sollte es sein, sich im Alltag immer wieder Auszeiten zu gönnen und eine Balance zwischen Stress und Entspannung zu finden. Wer der Meinung ist, dass er dafür keine Zeit hat, sollte kurz inne halten und nachdenken: Liegt ihr erst einmal für mehrere Tage krank im Bett, kostet euch das im Endeffekt deutlich mehr Zeit als eine tägliche Auszeit von einer halben Stunde.
3. Ausreichend schlafen
Ständiger Schlafmangel macht nicht nur müde, sondern schwächt auf Dauer auf das Immunsystem. Nicht umsonst gilt Schlaf als Regenerationsmaßnahme Nummer eins. Achtet daher im Herbst und Winter unbedingt auf ausreichenden und regelmäßigen Schlaf. Sieben Stunden sollten es pro Nacht mindestens sein. Ihr werdet schnell merken, dass ihr nicht nur ausgeruhter, sondern auch belastbarer seid.
4. Bewegung
Zu wenig Bewegung wirkt sich auf Dauer nachteilig auf die auf die körpereigene Abwehr aus. Solange es draußen nicht nur nass und grau, sondern gelegentlich auch mal freundlich ist, lohnt es sich, etwas Sonne zu tanken und einen Spaziergang zu machen, joggen zu gehen oder sich aufs Fahrrad zu schwingen. Eine gute Fitness, am besten mit regelmäßigem Sport, stärkt die Abwehrkräfte immens. Zudem halten uns frische Luft und Bewegung wach, schärfen die Konzentration und schützen vor Antriebslosigkeit. Ich jedenfalls habe mir fest vorgenommen, auch im Herbst an genügend Bewegung zu denken.
Wie kommt ihr gesund durch Herbst und Winter? Was sind eure Tipps für gute Abwehrkräfte?