Anzeige Seit vier Wochen üben wir uns in Social Distancing, Homeschooling, Arbeiten im Homeoffice und 24/7-Kinderbetreuung. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Obwohl wir auch sonst als Familie unheimlich viel gemeinsam machen und viel Zeit miteinander verbringen, ist #stayhome für uns alle eine echte Herausforderung. Nicht selten kippt die Stimmung innerhalb von Sekunden. Unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen prallen aufeinander. Wir alle vermissen unsere Freunde. Gleichzeitig müssen und wollen der Lavendelpapa und ich „normal“ weiterarbeiten. Der Lavendeljunge hingegen sieht gar nicht ein, warum er in den Ferien etwas für die Schule tun soll.
Während wir in den ersten zwei Wochen der Corona-Ferien gehofft haben, dass es schon irgendwie läuft, ist uns inzwischen bewusst geworden, dass wir feste Strukturen und Routinen brauchen. Nur, wenn jeder weiß, was ihn erwartet und was von ihm erwartet wird, kann es funktionieren.
1. Routinen und Strukturen schaffen
Daher haben wir mittlerweile einen weitestgehend festen Tagesablauf etabliert. Die Kinder wissen, dass der Lavendelpapa und ich am Vormittag Arbeitszeit brauchen. Die Lavendelkinder beschäftigen sich in dieser Zeit weitestgehend allein. Sie hören Hörspiele, spielen gemeinsam, malen oder sind draußen im Garten. Außerdem arbeitet der Lavendeljunge ein bisschen für die Schule.
2. Gemeinsame Zeit bewusst genießen
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ist dann Familienzeit. In dieser Zeit nehmen wir uns ganz bewusst Zeit für die Kinder. Wir sind im Garten, basteln, backen, lesen vor, spielen oder fahren in den Wald. Die Kinder bestimmen in der Regel das Programm.
Momentan sind wir unheimlich viel auf dem neuen Grundstück. Nach dem Haus-Abriss und den Baumfällungen gibt es dort viel zu tun.
3. Gemeinsam etwas schaffen
Die Idee ist es, den hinteren Teil des Gartens so zu gestalten, dass wir ihn schon vor dem Bau des Hauses genießen können. Momentan befreien wir die Beete von Unkraut und Setzlingen. Gerne möchten wir Gemüsebeete anlegen, ein Hochbeet bauen und mit den Kindern pflegen.
Zum Glück spielt das Wetter momentan mit. Die Sonne scheint aus allen Knopflöchern, so dass wir die Wintersachen hoffentlich endgültig im Keller verstauen können. Die Lavendelkinder sind ganz aus dem Häuschen. Endlich können sie wieder ohne dicke Jacken draußen sein.
Außerdem freuen sie sich, dass sie nach langem Warten ihre neuen Richter Halbschuhe anziehen dürfen. Vor allem das Lavendelmädchen hat schon lange auf ihre schicken Richter Ballerinas geschielt und immer wieder gefragt, wann sie sie endlich tragen darf. Jetzt ist es endlich soweit.
Ich liebe ihre neuen Richter Ballerinas total. Sie sind schlicht und trotzdem elegant. Außerdem sind sie robust und vielfältig einsetzbar. Man kann sie sowohl zu einem Kleid oder Rock als auch zu einer Leggings oder einer Jeans gut tragen. Je nach Wetterlage kann man sie mit Socken, einer Strumpfhose oder barfuß anziehen.
Die Richter Ballerinas sind somit Kinderschuhe für jede Gelegenheit. Ich finde, dass sie sich sowohl für den Alltag als auch für feierliche Anlässe perfekt eignen.
Durch die Riemchen mit Klettverschluss kann das Lavendelmädchen die Richter Frühlingsschuhe selbstständig an- und ausziehen. Außerdem sind sie dank des Nubukleders und dem weichen Lederfutter unheimlich bequem. Außer in blau gibt es sie noch in vier weiteren Farben.
4. Soziale Kontakte durch Videotelefonie
Nach dem gemeinsamen Abendessen haben die Kinder Medienzeit. Die festgelegte Zeit hilft ungemein, damit die Lavendelkinder zwischendurch nicht immer wieder fragen und drängeln.
Oft nutzen die Kinder die Zeit, um mit Freunden Videotelefonie zu machen. Das ersetzt zwar kein Treffen; Es sorgt aber für Ablenkung und ein Gefühl von Zusammenhalt.
5. Sich (gegenseitig) Auszeiten gönnen
Außerdem achten wir darauf, dass die Lavendelkinder weiterhin zwischen 19 und 20 Uhr ins Bett gehen. Der Lavendelpapa und ich brauchen einfach die Arbeitszeit am Abend und die Lavendelkinder geregelte Schlafzeiten.
Im Übrigen benötigen wir auch mal Zeit für uns. Im Tagesverlauf kommt es immer mal wieder vor, dass wir Abstand zu den Kindern brauchen. Daher versuchen der Lavendelpapa und ich uns, so gut es eben geht, gegenseitig zu entlasten. Während ich mit den Lavendelkindern bastel oder backe, hat der Lavendelpapa Zeit für sich.
Nicht selten gehe ich mit den Kindern in den Wald. Dort schnitzen wir oder bauen Tipis. Die neuen Richter Halbschuhe vom Lavendeljungen sind zwar keine Waldschuhe, sie sind aber, genau wie die Ballerinas vom Lavendelmädchen, robust und vielfältig einsetzbar. Sie lassen sich sowohl im Alltag als auch für feierliche Anlässe gut tragen.
Mir persönlich gefallen die honigfarbenen Glattleder-Halbschuhe mit Klettverschluss unheimlich gut. Das weiche Lederfutter sorgt für ein angenehmes Fußklima und das bewährte FitMI System für ein komfortables Tragegefühl. Mittlerweile tragen die Lavendelkinder seit vielen Jahren Richter Kinderschuhe und wir wurden bislang nie enttäuscht.
Natürlich gibt es andersherum auch freie Zeiten für mich, die ich genießen kann. Nach einer Auszeit ist man oft deutlich entspannter und somit auch viel geduldiger mit den Kindern.
6. Stress reduzieren
Generell wichtig ist, nicht den Kopf in den Sand zu stecken und möglichst positiv zu bleiben. Letztendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mit der Situation zu arrangieren.
Sind die Eltern gestresst, überträgt sich das schnell auf die Kinder. Das trägt in der Regel nicht zur Entspannung der Situation bei. Also lieber einmal tief durchatmen und möglichst ruhig bleiben.
Wie geht ihr mit der aktuellen Situation um? Wie reagieren eure Kinder auf die Veränderungen?
3 Gedanken zu „Corona-Ferien meistern: Tipps für Eltern“