Normalerweise verschicken wir Ostern keine Karten. Doch dieses Jahr ist alles anders. Da wir die Lavendeloma und den Lavendelopa nicht sehen werden, hat das Lavendelmädchen fleißig Osterkarten gebastelt. Mit viel Liebe hat sie gedruckt, gemalt und geschrieben. Entstanden sind süße Osterkarten mit Handabdrücken, die wir nicht nur an die Lavendeloma und den Lavendelopa, sondern auch an den Rest der Familie verschicken werden.
Falls ihr ebenfalls süße Osterkarten basteln wollt, solltet ihr eigentlich alles im Haus haben. Die benötigten Bastelmaterialien sind sehr überschaubar. Neben buntem Papier braucht ihr noch Farbe und Stifte.
Osterkarten basteln mit Kindern
Wir haben die Osterkarten im Din A6-Format gebastelt. Dafür haben wir Din A4-Tonkarton halbiert und anschließend in der Mitte gefaltet. Für die Osterhasen-Handabdrücke haben wir PELIKAN Temperafarben verwendet. Die Farbe deckt gut. Natürlich könnt ihr auch Fingermalfarbe o.ä. zum Drucken verwenden.
Bemalt die Kinderhand mit einem Pinsel so, dass die Handfläche sowie der Zeige- und der kleine Finger mit Farbe bedeckt sind. Drückt dann die Handfläche auf die Osterkarte. Wer mag, kann Mittel- und Ringfinger dabei etwas nach oben halten.
Entfernt die Hand und lasst die Farbe gut trocken. Malt dann mit Stiften die Hasenohren, -augen, -nase und -wangen auf den Handabdruck. Natürlich funktioniert das Malen auch mit Farbe. Mit Stiften ist es für die Kinder aber deutlich einfacher.
Beschriftet nun die Osterkarten und verseht sie mit euren Ostergrüßen. Ich wünschte, ich wäre handlettering-affin, dann würden die Karten noch viel hübscher aussehen. Aber das lerne ich, glaube ich, in einem anderen Leben.
Weitere Osterideen…
Tipp: Natürlich kann man die Hasen-Handabdrücke nicht nur auf Osterkarten drucken; Sie sehen auch auf Kissen, Taschen, Tellern o.ä. toll aus. Solltet ihr euch für ein anderes Osterprojekt entscheiden, denkt daran, die passende Farbe zu verwenden.
Wie verbringt ihr die Ostertage? Verschickt ihr in diesem Jahr auch Osterkarten?