Arbeitszimmer einrichten

Arbeitszimmer einrichten: Tipps & Inspirationen fürs Homeoffice

Bereits seit vielen Jahren arbeiten der Lavendelpapa und ich ausschließlich von Zuhause. Wir beide genießen es sehr und können uns mittlerweile keinen anderen Arbeitsplatz mehr vorstellen. Erst recht seit unserem Umzug ins neue Haus. Denn hier fühlen wir uns nicht nur richtig wohl, sondern haben auch endlich jeder ein eigenes Arbeitszimmer. All diejenigen, die ebenfalls ganz oder teilweise, im Homeoffice arbeiten, verstehen sicherlich sofort, wieso ich mich darüber so freuen. Schließlich ist ein eigenes Arbeitszimmer, besonders wenn man nicht alleine wohnt, Gold wert.

Wieso (mir) ein Arbeitszimmer so wichtig ist:

Throwback, vielleicht kann sich der eine oder andere von euch noch erinnern: Nachdem ich vor einigen Jahren meinen Job und damit auch mein Büro in der Uni aufgegeben habe, hatte ich lange Zeit einen kleinen Arbeitsplatz im Schlafzimmer.

Später bin ich dann mit ins Arbeitszimmer vom Lavendelpapa gezogen, konnte dort aber durch seine zahlreichen Telefonate ebenfalls keine richtige Konzentration zum Arbeiten finden. Zudem waren ständig Bastelmaterialien von meiner Kreativarbeit auf dem Boden verteilt, was wiederum den Lavendelpapa nervte.

Durch unseren Umzug vergangenes Jahr gehört diese Problematik nun endlich der Vergangenheit an. Denn mein Arbeitszimmer sorgt nicht nur für die nötige Ruhe. Es bietet mir auch wichtige Strukturen und entlastet das Familienleben. Die Erfahrung zeigt, der zusätzliche Raum schafft, auch wenn er sich im selben Haus befindet, eine deutlichere Trennung zwischen Arbeit und Privatem. Für uns alle ein großer Gewinn!

Arbeitszimmer optimal einrichten: So geht’s!

Damit die Arbeit möglichst leicht von der Hand geht, habe ich mir vorab einige Gedanken über die Bürogestaltung gemacht. Wenngleich ich viel bastele, habe ich den Bereich für meine Kreativarbeit aus dem Arbeitszimmer weitestgehend ausgegliedert. Die Kunst war es, ein Heimbüro einzurichten, das gemütlich ist, gleichzeitig aber auch in Sachen Ergonomie und Funktionalität punktet.

Da ich relativ viele Arbeitsmaterialien wie Bastelzubehör, Fotoprops sowie zahlreiche Büromaterialien besitze und somit im Arbeitszimmer viel Stauraum benötige, lag der Gedanke nah, ein stilvolles Büromöbel-Set für das Arbeitszimmer auszusuchen. Neben einem Schreibtisch sind meist auch Regale, Schränke, passende Rollcontainer sowie Kommoden in einem Büromöbel-Set enthalten.

Wer sich für ein Komplettbüro, wie sie z.B. Möbel-Eins anbietet, entscheidet, hat den großen Vorteil, dass die einzelnen Möbelstücke perfekt zusammen passen. Ich finde, das zahlt sich bei der Bürogestaltung aus. Stammen die Möbel aus einer Serie, sorgt das nicht nur optisch für ein harmonisches Bild. Es führt auch zu einer konzentrierteren Arbeitsatmophäre, die sich wahrscheinlich jeder von uns wünscht.

Bürogestaltung: Ergonomie zahlt sich aus

Zudem würde ich allen, die tägliche mehrere Stunden im Homeoffice arbeiten, dazu raten, wert auf ergonomische Büromöbel zu legen. Ergonomie am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema, das man nicht unterschätzen sollte. Es macht einen großen Unterschied, wenn man bei der Auswahl darauf achtet.

Wer nur ab und zu von zu Hause arbeitet, kann natürlich auch am Esstisch oder mal auf dem Sofa arbeiten. Dort findet man natürlich auch Platz für die Kreativarbeit. Für mich gilt allerdings, dass ich deutlich produktiver bin, wenn ich am Schreibtisch sitze.

Arbeitet ihr im Homeoffice? Was ist euch beim Arbeitszimmer einrichten besonders wichtig? Welche Büromöbel dürfen für euch auf keinen Fall fehlen?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (13 Jahre) und dem Lavendelmädchen (10 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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