Anzeige Momentan sind die Tage sonnig und richtig warm. Was liegt da näher, als sich mit einem leckeren Eis, Sorbet oder Frozen Joghurt Abkühlung zu verschaffen? Wer auf der Suche nach einem (fast schon) gesunden und wirklich erfrischendem Sommer-Snack ist, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Die Frozen Yogurt Barks sind schnell gemacht und lassen sich je nach Geschmack und Vorräten ganz unterschiedlich gestalten. Schaut einfach, was ihr im Haus habt und legt am besten sofort los. Das entsprechende Rezept findet ihr hier.
Anders als sonst gibt es bei diesem Sommer-Rezept gar nicht viel zu erklären. Alles, was ihr für den Sommertrend braucht, ist ein kleines Backblech, Backpapier und natürlich Joghurt, Obst sowie ggf. andere Toppings wie Nüsse oder Schokolade.
Das Gute: Bei diesem Rezept könnt ihr eigentlich gar nichts falsch machen, denn euer Geschmack entscheidet. Auf den Fotos könnt ihr gut sehen, wie unterschiedlich man die Frozen Yoghurt Barks gestalten kann. Während ich mich für Beeren, Pistazien und Schokolade entschieden haben, war das Lavendelmädchen, mit dem ich den fruchtig-frischen Sommer-Snack zubereitet habe, bei ihrer Auswahl deutlich experimenteller unterwegs.
Frozen-Joghurt selber machen gehört auf die Sommer-Bucket-Liste
Geschmeckt haben mir beide Varianten. Wer die Frozen-Joghurt-Stücke mit Kindern zubereitet, sollte eine Kühlzeit von etwa vier Stunden einplanen. So lange braucht der Joghurt, bis er durchgefroren ist. Wer noch Ideen für die Wartezeit benötigt, findet hier unsere Sommer-Bucket-Liste für Familien.
Ich habe die Kühlzeit genutzt und habe bei Cecil online nach neuen Sommerkleidern und Shirts geschaut. Jetzt, gegen Ende des Sommers, sind viele Kleider, Shirts und mehr bereits reduziert und man kann einiges sparen. Eine tolle Möglichkeit, um neuen Wind in seinen Kleiderschrank zu bringen.
Tatsächlich mag die Mode von Cecil unheimlich gerne, da sie nicht nur hochwertig und elegant ist, sondern weil man sie einfach zu jeder Gelegenheit tragen kann. Kein Wunder also, dass ich immer wieder auf Cecil zurückkomme und gerne bei Cecil einkaufe.
Da viele der Kleidungsstücke von Cecil eher schlicht sind, kann man sie unheimlich gut kombinieren. Selbstverständlich hat Cecil neben schlichten Kleidern auch Kleider mit verschiedenen Prints im Angebot. Aber schaut doch einfach selbst einmal vorbei.
Doch zurück zu unserem Frozen-Joghurt-Rezept. Verwendet für eure Frozen-Joghurt-Stücke am besten griechischen Joghurt bzw. Joghurt mit einem hohen Fettgehalt. So wird der Frozen Joghurt schön cremig. Je nachdem wie gesund bzw. süß eure Frozen-Joghurt-Stücke werden sollen, könnt ihr auch gut mit Honig arbeiten.
Für eine Portion benötigt ihr:
500 g
griechischen Joghurt
ggf. 2-3 EL
Honig
40 g
Heidelbeeren
50 g
Himbeeren
30 g
Brombeeren
5 g
gehackte Pistazien
20 g
weiße Schokochunks
Und so geht’s:
Nehmt den Joghurt und rührt ihn mit einem Löffel gut durch. Wer mag, gibt noch zwei bis drei Esslöffel flüssigen Honig dazu. Auch Zimt oder Vanille sind eine Idee.
Im Anschluss legt ihr das Backblech mit Backpapier aus und verteilt den Joghurt etwa einen Zentimeter dick darauf. Solltet ihr kein kleines Backblech haben, könnt ihr alternativ auch gut eine Auflaufform verwenden. Wichtig ist, dass das Behältnis in euren Tiefkühlschrank passt und frostbeständig ist.
Bereitet nun euer Obst vor und verteilt es bunt auf dem Joghurt. Wer mag, kann die Beeren auch (teilweise) pürieren und mit einem Löffel oder einem Holzspieß als Swirls auf dem Joghurt verteilen.
Bevor ihr das Backblech für mindestens vier Stunden in den Tiefkühlschrank stellt, könnt ihr noch Nüsse oder Schoko-Chunks auf den Joghurt streuen. Ich habe mich bei meinen Frozen-Joghurt-Stücken für gehackte Pistazien und weiße Schoko-Chunks (Affiliate-Link) entschieden.
Sobald der Joghurt gut durchgefroren ist, könnt ihr das Frozen-Joghurt-Backblech aus dem Tiefkühlschrank holen und den Joghurt mit einem Messer in Stücke brechen. Lasst euch eure Frozen-Joghurt-Kreation schmecken! Ich bin gespannt auf eure Ideen!
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Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (10 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.
