Anzeige Der Start in den Tag? Bei uns in der Lavendelfamilie ist der alles andere als entspannt. Statt sich nach dem Weckerklingeln noch mal gemütlich im Bett umzudrehen und die letzten Minuten vor dem Aufstehen zu genießen, ist bei uns sofort Alarm: Der Lavendeljunge kann seinen Playmobil-Polizisten nicht finden. Das Lavendelmädchen hat „aus Versehen“ den Wasserbecher über ihren Schlafanzug und ihre Bücher gekippt und sowieso gibt es zwischen den Lavendelkinder sofort wieder Streit, der geschlichtet werden muss.
Der ganz normale Wahnsinn: Alltag in der Lavendelfamilie
Auch nach dem Aufstehen ist der Morgen bei uns eher hektisch. Der Stresspegel steigt noch einmal sprunghaft, wenn wir es endlich an den Frühstückstisch geschafft haben: Das Lavendelmädchen möchte nicht den lila Becher, sondern unbedingt den rosa Becher, der sich aber schmutzig in der Spülmaschine befindet. Der Lavendeljunge ist plötzlich viel zu groß für ein Kindermesser, obwohl er gestern beim Frühstück noch darauf bestanden hat.
Außerdem will er heute Morgen statt Brot sowieso lieber Müsli essen. Am liebsten mit Banane. Das Problem: Die letzte Banane hat das Lavendelmädchen gestern Nachmittag gegessen, was sie nun auch stolz verkündet. Dies wiederum führt dazu, dass der Lavendeljunge in Tränen ausbricht, die sich schnell in unbändige Wut umwandelt. Kurzerhand wird der Müslilöffel (zum Glück aus Plastik und nicht aus Metall) zum Wurfgeschoss. Das Wurfgeschoss, äh der Müslilöffel, verfehlt zum Glück das Lavendelmädchen, trifft dafür aber den Milchbecher des Lavendelmädchen, der natürlich umkippt. Der Becherinhalt ergießt sich infolgedessen nicht nur über den gesamten Tisch samt wichtiger Unterlagen des Lavendelpapas, sondern auch auf das Lavendelmädchen und auf Fußboden, auf dem die Verkleidungssachen des Lavendeljungen liegen.
Das Ergebnis: Ein heulendes und nasses Lavendelmädchen, ein heulender Lavendeljunger, ein wütender Lavendelpapa und eine Lavendelmama, die nahe an einem Nervenzusammenbruch ist. Die Uhr im Blick habend versuchen wir die Lavendelkinder endlich zum Frühstücken zu bewegen. Schließlich hat der Kindergarten schon vor fünf Minuten angefangen und wir müssen dringend an den Schreibtisch. Ich schnaufe einmal tief durch, als die Kinder endlich wieder oben im Badezimmer sind. Das Thema Zähneputzen und Umziehen erspare ich euch jetzt mal. Ihr könnt sicher sein, dass dieser Teil unser Morgenroutine auch nicht ohne Zwischenfälle abläuft.
Euch kommt dieses Horrorszenario unheimlich bekannt vor? Herzlichen Glückwunsch! Willkommen in der Realität. Da hilft es nur, tief durchzuatmen und möglichst stark zu bleiben. Vielleicht hatte dieser Morgen ja auch seine positiven Seiten? Alternativ kann der Tag eigentlich nur besser werden.
Stay strong! Starte in den Tag mit Danone Actimel
Damit ich gut gestärkt in den Tag starten kann, ist mir ein ausgewogenes und reichhaltiges Frühstück sehr wichtig. Dazu gehört oft auch ein Actimel von Danone: Schütteln, Trinken, Startklar und der Tag kann kommen! So ein Morgenritual kann dazu beitragen, einmal kurz durchzuschnaufen und Kraft für den weiteren Tag schöpfen. Mit dem enthaltenen Vitamin B6 und Vitamin D ist ein Danone Actimel praktischerweise gleichzeitig ein kleines Frühstück für mein Immunsystem, das nicht nur gesund, sondern auch lecker ist.
Passend zum Herbst gibt es Danone Actimel seit September in zwei neuen Geschmacksrichtungen: Limette-Ingwer-Yuzu und Heidelbeere-Maca. Beide Sorten sind fruchtig erfrischend und lecker. Besonders die Actimel Sorte Limette-Ingwer-Yuzu ist richtig spritzig und ich fühle mich gleich ein wenig wacher. Für alle, die neugierig sind und etwas lernen wollen: Yuzu ist eine ursprünglich aus Japan stammende Zitrusfrucht. Die Maca-Pflanze ist in den peruanischen Anden beheimatet und wurde bereits vor 2.000 Jahren von den Inkas als Nahrungsmittel verwendet.
Kennt ihr diese Momente am Morgen, bei denen ihr am liebsten die Decke wieder über den Kopf ziehen würdet? Was sind eure Stay Strong Momente, bei denen ihr einen kühlen Kopf bewahren wollt?
Dieser Beitrag wird von Actimel unterstützt.
Sieht Euer Müsli echt jeden Morgen so liebevoll aus? Ich hätte lieber die Frühstücksschlacht gesehen 😉 Unsere Kinder lieben auch alle drei Actimel, die gibts hier aber Abends. Für mich ist es leider nichts wegen der Laktose, die neuen Geschmacksrichtung Ingwer wäre sonst mein Ding.
Schön wärs! Unsere Küchenschlacht bleibt lieber geheim ;-).
Hahaha, ja, das kenne ich alles nur zu gut. Bei uns sieht es auch sehr chaotisch aus, besonders aber weil die Große morgens das Tempo einer Schnecke hat und lieber träumend in der Gegend rumsitzt. Da muss man echt alles sagen. „und jetzt die Socke….und jetzt die andere Socke…bitte hochziehen…“. Bin ich froh, dass es bei anderen auch nicht wie im TV Beitrag aussieht (obwohl eure Bilder echt toll aussehen).
Oh ja, das ist bei uns auch so. Besonders den Lavendeljunge muss man 100 Mal erinnern, dass er sich anziehen soll.
Das kenn ich auch, haha! 🙂 Bei uns ist auch immer Hetze.
Bei uns herrscht morgens auch totale Hektik!
Seitdem wir Rentner sind, ist morgens unser Frühstück jetzt ohne Hektik,Hetze,,schnell-schnell,
sondern nur noch G E M Ü T L I C H .Ist das nicht herrlich, so einen Tag einfach nur zum Genießen.