Anzeige Jeder von uns hat seine Träume, für die er lebt und spart. Bei mir ist es der Traum vom Einfamilienhaus mit großem Garten, den ich immer noch nicht aufgegeben habe. Nachdem wir im letzten Sommer bereits unser Traumhaus mit einem Architekten geplant haben, warten wir nun auf das passende Grundstück. Tatsächlich hätte unser Schwedenhaus schon stehen können, wenn wir nicht im letzten Moment die Notbremse gezogen hätten. Wir hatten bereits ein traumhaftes Grundstück gefunden: Waldrandlage, alter Baumbestand, direkt am Bachlauf. Was im ersten Augenblick traumhaft klingt, hätte unser Albtraum werden können.
Tatsächlich haben wir in letzter Minute den Notartermin abgesagt. Am Ende kamen mehrere dicke Minuspunkte zusammen, die unseren Traum platzen lassen haben. Im Nachhinein betrachtet ist das zwar unheimlich schade; Aber was bringt einem sein Traumhaus, wenn man am Ende nur Ärger hat und sich dafür in den „finanziellen Ruin“ stürzt? Wir haben jedenfalls aus unseren Erfahrungen gelernt und wissen nun, worauf wir bei der Grundstückssuche sowie beim Projekt Neubau achten müssen.
Ein Eigenheim als Altersvorsorge: Reicht das?
Auch über die Neubau-Finanzierung und unsere Altersvorsorge haben wir uns noch mal ausführlich Gedanken gemacht. Der Lavendelpapa und ich sind beide selbstständig. Wir beide werden im Alter keine klassische Rente bekommen, sondern müssen schon jetzt etwas für unsere Altersvorsorge tun. Für uns geht es beim Hausbau also nicht nur um die Schaffung eines Lebensmittelpunkts für unsere Familie, sondern auch um Geldanlage und Absicherung der Zukunft. Im Alter mietfrei wohnen zu können, ist das angestrebte Ziel.
Natürlich reicht ein Haus als Altersvorsorge allein nicht aus. Auch wenn das Haus abgezahlt ist, müssen die Hausnebenkosten weiter gezahlt werden. Zudem muss ausreichend Geld für Reparaturen, Versicherungen, Lebensmittel und mehr vorhanden sein. Der Lavendelpapa und ich haben also in den kommenden Jahrzehnten die Aufgabe, unsere Altersvorsorge zu sichern.
Wie sieht die ideale Altersvorsorge aus?
Während wir immer wieder die verschiedenen Möglichkeiten der Altersvorsorge durchgehen, spukt der Traum vom Neubau weiterhin in meinem Hinterkopf herum. Eigentlich warten wir nur auf die passende Gelegenheit – auf unser Traumgrundstück. Doch werden wir unser Traum-Baugrundstück jemals finden?
Da es ohnehin sinnvoll ist, seine Altersvorsorge auf mehrere Säulen zu stützen, haben wir beschlossen, einen Teil unserer monatlichen Einkünfte in eine Rentenversicherung einzuzahlen. Viele Rentenprodukte sind aber starr und unflexibel. Was man einmal eingezahlt hat, sieht man vor dem vereinbarten Rententermin nicht mehr wieder.
Gerade als Selbstständige und mit der Idee eines Hausbaus im Hinterkopf ist es uns aber wichtig, auf einen Teil des eingezahlten Geldes vor dem Renteneintritt wieder zugreifen zu können. Zudem schwanken die Einkommen von Selbstständigen oft stark. Deshalb ist es uns auch wichtig, dass wir die Einzahlungsbeträge flexibel nach Auftragslage anpassen können.
FOURMORE. Ein Zukunftsprodukt der Allianz.
Möglich macht all das die neue Altersvorsorge „FOURMORE“ aus dem Hause Allianz. Mit der starken Sicherheit und Erfahrung der Allianz im Hintergrund ist FOURMORE eine moderne, zukunftsorientierte Rentenversicherung für Menschen mit einem modernen Lebensstil.
Bei FOURMORE hat man die Freiheit, seine Einzahlungsbeträge ganz flexibel ab 25 Euro zu bestimmen und auf das angelegte Geld jederzeit zuzugreifen. Das Tolle: Bei FOURMORE gibt es keine langfristigen Zahlungsverpflichtungen. Anders als bei anderen Vorsorgeprodukten ist man nicht zu einer monatlichen Einzahlung verpflichtet, sondern ist komplett flexibel. Zugleich sichert die Allianz zu, dass zu Rentenbeginn mit 67 Jahren mindestens die eingezahlten Beiträge sicher verfügbar sind. Durch eine chancenorientierte Anlage soll aber idealerweise noch ein sattes Zinswachstum dazukommen. Das angesparte Geld kann man sich anschließend als monatliche Rente, als Einmalbetrag oder kombiniert auszahlen lassen.
Vorsorgeprodukt FOURMORE ist so angelegt, dass man in einem modernen Onlineportal stets den Überblick über die aktuelle Lage hat. Zudem kann man online Einzahlungen selbst veranlassen. Für uns ist eine private Rentenversicherung ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. FOURMORE ist dazu ein sehr interessantes Produkt.
Hausbau-Kosten: Was kostet ein Haus?
Apropos Geld immer verfügbar haben: Wer ein Haus neu baut, weiß nie, welche Kosten letztendlich auf einen zukommen. Klar, es gibt eine Hausbau-Kostenaufstellung. Zusammen mit dem Architekten oder der Hausbau-Firma versucht man möglichst detailliert die geplanten Baukosten zu erfassen. Doch viele Posten lassen sich nur grob kalkulieren. Beim Neubau gibt es immer unvorhersehbare Kosten. Spätestens beim Innenausbau stellt man fest, dass man doch lieber die Luxusausstattung als die Basisausstattung hätte und dass ein Kamin vielleicht doch ganz nett wäre. Schließlich baut man nur einmal…
Kostenfallen Hausbau: Erfahrungen und Tipps
Wer ein Haus baut oder umfangreich renoviert, sollte immer einen finanziellen Puffer einplanen. Eine Nachfinanzierung ist sehr kostenintensiv. Ich würde bei einem Neubau daher immer auf Sicherheit setzen. Bei der Planung unseres Neubaus sind wir bereits auf einige potentielle Kostenfallen gestoßen, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Gerne möchte ich euch an unseren Erfahrungen teilhaben lassen.
1. Baunebenkosten
Ämter und Behörden, Anschlüsse und Leitungen, Bodengutachten und Vermessung, Zäune und Gartenarbeiten… Alles selbstverständlich? Dir vielleicht schon, aber hat der Bauträger das auch mit in die Kalkulation geschrieben?
2. Erdarbeiten
Je nach Bodenbeschaffenheit, nach Gefälle und Grundstücksgröße kann es schon einiges Kosten, Erde aufzuschütten oder abzutragen, zu begradigen und zu verfestigen. All das ist aber nötig, ehe eine Bodenplatte gegossen werden kann.
3. Sonderausstattungen
Im Katalog der Hausanbieter sieht alles so schön aus. Und klar denkt man erst mal, dass man mit den vorgesehenen Standards sicher gut auskommen wird. Wenn man dann aber in der Hausausstellung steht, stellt man schnell fest, dass die teureren Steckdosen ja doch schöner sind und die billigen Türklinken vielleicht wirklich nicht schön genug sind. Klassiker sind auch die Anzahl der Steckdosen und Anschlüsse, weitere Verkabelung z.B. für Netzwerkkabel oder Fernsehanschlüsse und natürlich die Bodenbeläge.
4. Eigenleistungen
Vieles beim Hausbau kann man selber machen und dabei sparen. Ungünstig ist es aber, wenn man zu viel zum Selbermachen einkalkuliert und dann später feststellen, dass Fliesenlegen wirklich kein Hobby, sondern ein anspruchsvoller Beruf ist. Mein Tipp: Lieber mit mehr Handwerkerleistungen kalkulieren und später sparen als andersherum mit Eigenleistung planen und später dann unerwartete Kosten für Handwerker haben.
5. lückenhafte Bau- und Leistungsbeschreibung
Die meisten Hausanbieter werden den Interessenten versichern, dass im angebotenen Gesamtpreis wirklich so gut wie alles inklusive ist. Lest die Baubeschreibung aber wirklich ganz genau durch. Alles, was darin nicht erwähnt wird, bekommt ihr auch nicht. Mündliche Zusagen zählen nicht. Was euch der Verkäufer verspricht, sollte er in die Vertragsunterlagen mit aufnehmen. Auch vermeintliche Kleinigkeiten wie zusätzliche Steckdosen o.ä. machen den Kohl doch irgendwie fett und vor allem teuer.
Wenn ihr diese Tipps beherzigt und immer einen ordentlichen Puffer mit einkalkuliert, dann seid ihr beim Hausbau auf der sicheren Seite und könnt damit einen wichtigen Beitrag zur Altersvorsorge leisten.
Wie sorgt ihr für eure Rentenzeit vor? Ist FOURMORE mit seiner Kombination aus Freiheit, Klarheit, Sicherheit und Wachstum ein interessanter Baustein für euch?