Was uns noch fehlt…

Anzeige Unglaublich! Mittlerweile ist es schon einen Monat her, dass wir in unser neues Haus gezogen sind und fast zwei Monate, dass wir die Übergabe hatten. Zeit, ein (ernüchterndes) Zwischenfazit zu ziehen: Während wir in den ersten Wochen nach Übergabe noch hoch motiviert viele Stunden am Tag im Haus geschuftet haben, ist spätestens seit zwei Wochen aus der ganzen Sache die Luft raus. Der Alltag hat uns wieder eingeholt. Schließlich müssen die Brötchen ja irgendwie verdient und auch die sozialen Kontakte wollen mal wieder gepflegt werden. Außerdem ist es fast unmöglich zusammen mit dem Lavendeljungen etwas zu schaffen, da dieser zur Zeit nur Unsinn im Kopf hat. Und Abends, wenn er dann im Bett ist, bin ich vom Tag viel zu k.o. und mache es mir lieber auf dem Sofa gemütlich.

Immerhin haben wir es am Wochenende geschafft, noch einmal einen Ausflug in unser schwedisches Lieblingsmöbelhaus zu machen und noch ein Regal für den Keller zu kaufen, so dass wir dort endlich anfangen können, die Inhalte der Kartons zu verstauen. (Bislang galt das fehlende Regel immer als Ausrede.) Auch unsere TV-Bank, die vor einigen Wochen ausverkauft war, gab es endlich wieder, so dass wir nun möbeltechnisch fast komplett sind.

Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. So hätte ich beispielsweise gerne noch einen Spiegelschrank für das Badezimmer, um darin Zahnbürste, Zahncreme, Körperpflegeprodukte und meine Schminkutensilien verstecken zu können. Wir haben im Bad zwar bereits eine Ablagefläche über dem Waschbecken, aber die sieht, trotz aller Mühe sie nett zu gestalten, irgendwie immer unaufgeräumt aus. Da der Spiegelschrank nicht nur funktional, sondern auch schön sein soll, habe ich mich schon einmal ein bisschen umgesehen. Dabei bin ich auf die Marke Keuco gestoßen, die viele Produkte im Sortiment hat, die schön schlicht sind und in fast jedes Bad passen. Bestellen, beispielsweise, kann man diese Spiegelschränke von Keuco bei Reuter.

Ansonsten steht auch noch das Streichen des Treppenhauses sowie des Flurs auf dem Programm. Dies hatten wir vor dem Umzug bewusst nicht gemacht, um uns nicht über Striemen und Co an den Wänden ärgern zu müssen. Nun ist es immer noch nicht gemacht. Und mir graut es ehrlich gesagt davor, da es mit der Treppe ziemlich kompliziert ist, weshalb wir es wahrscheinlich von einem Unternehmen machen lassen werden.

Nun aber genug gejammert! Schließlich hat der Umzug ja auch viele positive Seiten: Wir haben endlich viel Platz, einen eigenen Garten und fühlen uns schon jetzt pudelwohl! Und den Rest schaffen wir auch noch!

Dir gefällt dieser Beitrag? Teile ihn:

Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (13 Jahre) und dem Lavendelmädchen (10 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. 2021 haben wir uns unseren Traum vom Schwedenhaus erfüllt. Seitdem leben wir in unserem kleinen Bullerbü und nehmen euch mit in unseren Alltag.

2 Gedanken zu „Was uns noch fehlt…“

  1. Also ich weiß nicht, ihr habt ja einerseits recht mit dem hinterher streichen, ich hätte es wohl vorher gemacht und wäre nur noch über die Stellen drüber gegangen an denen etwas dran kam. Bin ich mittlerweile geübt drin dank Leonie, aber das kennst du ja bestimmt ^^<br />Ich drücke dir die daumen das du einen schicken Spiegelschrank findest 😉

    1. Unsere Wände sind nur verputzt und sind daher recht empfindlich. Das wäre beim Umzug niocht hutgegangen. In den Zimmern haben wir schon teilweise nachgebessert. Das sieht man irgendwie dann doch… Andererseits wäre es natürlich auch toll schon alles fertig zu haben. So fehlt eben doch noch einiges…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert