Gewinnspiel und Produktvorstellung: Pourty Töpfchen und Toilettensitz

Anzeige Ich hatte euch ja schon vor einer Weile berichtet, dass wir versuchen unseren Sohn trocken zu bekommen und dabei das Töpfchen von Pourty vorgestellt. Die vielen positiven Kommentare von euch zu dem Töpfchen haben dazu geführt, dass ich heute sogar eines an euch verlosen darf.

Nun ist es uns tatsächlich fast geglückt den Kleinen trocken zu bekommen. Unser kleiner Junge wird endgültig groß. Nur noch jeden dritten Tag gibt es einen Unfall, besonders wenn er ins Spiel vertieft ist. Erstaunlicherweise ist sogar die Windel morgens trocken. Aber noch trauen wir dem nicht richtig.
Nachdem er so gerne auf seinem Töpfchen sitzt, hatte ich mir schon Gedanken gemacht wie wohl der Umstieg auf die große Toilette funktionieren wird. Das Pourty Töpfchen lässt sich zwar leicht reinigen, aber es ist trotzdem eine zusätzliche Arbeit. Nun haben wir endlich den Pourty Flexi-Fit Toilettensitz ausprobiert. Er ließ sich sehr leicht auf die Größe unserer Toilette einstellen. Dazu werden die beiden Clips eingerastet, der Toilettensitz aufgesetzt und entsprechend der Größe der Toilette angepasst.
Das habe ich sehr leicht hinbekommen. Der Flexi-Fit sitzt sicher und wackelt nicht. Die Einstellung muss man nur einmal vornehmen. Der Sitz ist etwas schwerer als herkömmliche Toilettensitze. Unser Sohn findet ihn total toll und geht schon immer selbst ins Bad und macht den Deckel hoch, um den Sitz aufzusetzen. Das bekommt er auch sehr leicht hin. Und obwohl er da nicht immer so genau und langsam ist, hält der Sitz das gut aus.
Ich weiß nicht, ob es an dem bequemen Sitz liegt oder weil die Sitzfläche dem Töpfchen sehr ähnlich ist, aber unser Sohn sitzt super darauf und es geht auch durch den Spritzschutz und den Gummiring nichts daneben. 
Wir sind froh, dass unser Kleiner so stressfrei diesen großen Schritt geschafft hat. So bin ich zuversichtlich, dass ich ab Januar nicht zwei Wickelkinder haben werde. 
Doch nun zum Gewinnspiel. Ihr könnt in Kooperation mit Pourty ein Töpfchen gewinnen. 
Für eine Gewinnchance würde ich gerne von euch wissen, für wen das Töpfchen sein soll und wie alt das Kind ist. 
Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.09.2014. Anschließend werde ich aus allen Teilnehmern einen Gewinner auslosen und benachrichtigen. Wer Fan unserer Facebookseite ist, bekommt eine doppelte Gewinnchance. Dafür bitte im Kommentar den Namen posten, unter dem ihr uns folgt. Viel Glück!

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Haare wie Honig

Anzeige Die Pflege meiner Haare ist für mich leider ein Dauerthema. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der sehr viel Zeit morgens im Bad verbringt. Lieber schlafe ich eine Runde länger. Trotzdem möchte ich schon gepflegt aussehen. Nun habe ich aber trockene Haare, die wenn sie waschen auch gerne mal fliegen. Ich sehe mittags meist schon wieder so aus als ob meine Haare heute nie eine Bürste gesehen hätten. Die trockenen Haare werden dadurch begünstigt, dass ich seit ich 25 bin regelmäßig färben muss um das Grauen äh meine grauen Haare zu überdecken. Nach der ersten Schwangerschaft sind mir dann auch ziemlich viele Haare ausgefallen oder abgebrochen, so dass ich jetzt auch viele kurze dazwischen habe. Auf meine langen Haare möchte ich aber trotzdem nicht verzichten.

Entsprechend achte ich bei der Wahl meines Shampoos auch darauf, dass es pflegt und außerdem mag ich auch gut riechende Haare. Da kam mir die TIGI-Reihe Oatmeal and Honey für trockenes und strapaziertes Haar gerade recht. Produkte von TIGI gibt es eigentlich nur beim Friseur oder im Internet unter Hagel Shop Shampoo, Spülung und Pflegemaske enthalten u.a. Akazienhonig, Weizenprotein, Vitamin E und sollen das Haar pflegen und reparieren und für Geschmeidigkeit und Glanz sorgen.
Das pflegende Shampoo riecht schon mal sehr intensiv nach Honig. Gut finde ich den Spender. Damit lässt es sich einfacher dosieren als früh am Morgen mit noch halb geschlossenen Augen, doch wieder zu viel Shampoo zu nehmen. Ich bin mal gespannt ob das auch noch so praktisch ist, wenn nicht mehr viel Shampoo in der Flasche ist. Das Shampoo fühlt sich geschmeidig an beim Einmassieren und duftet intensiv. Es hat einen kleinen warmen goldenen Stich und sieht daher schon nach Honig und Weizen aus. Allerdings seht ihr hier auch ein Problem des Spenders. Wenn man nicht darauf achtet, dass kein Rest mehr draußen ist, gibt es immer so einen kleinen Klumpen dabei.
Die Spülung ist schön cremig und fühlt sich super auf den Haaren an. Ich mache sie auch entgegen der Anweisungen auf der Flasche auch immer auf den Haaransatz, weil ich hoffe dadurch etwas weniger fliegende Haare zu haben. Schade finde ich, dass die Flaschen für Shampoo und Spülung ziemlich gleich aussehen und sich nur durch den Aufdruck unterscheiden. Ich ändere den Standort der beiden Flaschen nicht, damit ich sie nicht verwechsle. Die Haare lassen sich nach dem Waschen gut kämmen und wirken gepflegt. Die Haarkur befindet sich in einer Dose. Leider war hier kein Siegel oder keine Folie drüber, was mich schon etwas verwunderte. Außerdem wäre hier ein Spatel oder ähnliches zum leichter entnehmen schön gewesen. Ich benutze die Kur nur ca. einmal in der Woche. Schließlich soll sie ja zwischen 3 und 5 min einwirken und die Zeit nehme ich mir oft nicht.
Meine Haare wirken jetzt etwas gesünder. Leider fliegen sie aber immer noch ziemlich, was aber auch dadurch begünstigt wird, dass ich sie vor zwei Wochen auf Schulterlänge habe stutzen lassen. Sie riechen sehr gut nach Honig und wirken kräftiger. Und so sehen meine Haar abends nach dem Bürsten aus, wenn ich sie morgens gewaschen habe.
Wieviel Zeit verwendet ihr auf die Pflege eurer Haare und habt ihr einen ultimativen Tipp für mich gegen diese fliegenden Haare?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Praktische Geldbörse dringend gesucht und gefunden

Anzeige Schon lange lag mir mein Mann in den Ohren, dass mein altes Portemonnaie ja nun schon bald auseinander fallen würde und ich mir doch bitte endlich ein neues besorgen soll. So richtig gefiel mir aber bisher keines. Im Sommer sind die Teile ja auch meist so unpraktisch, so dass man dann doch letztendlich nur etwas Kleingeld, die EC-Karte und den Ausweis in die Hosentasche stopft. Im Winter habe ich meine Geldbörse oft n der Jacke und im vergangenen Sommer immer in der Wickeltasche. Nur mit dem Kleinen auf dem Spielplatz brauch ich beide Hände frei und möchte keine Tasche noch mit herum schleppen. Hinzu kommt, dass ich auf der Arbeit öfter Hosenanzug trage. Und wenn ich dann mit meinen Kollegen in die Mittagspause gehe, nehme ich selten die große Tasche mit in der ich Snacks und die obligatorische Flasche Wasser früh in die Firma transportiere. Also endet es damit, dass sich in meinen Jackettaschen einige Münzen tummeln und ich durchaus auch schon mal den Ausweis oder mein Bahnticket privat nicht dabei hatte, weil es noch in der anderen Tasche war.

Als ich auf die Seite zweier Bayreuther Studenten stoß, war ich erst etwas skeptisch. Spacewallet klingt irgendwie komisch. Das Video auf der Seite machte mich aber neugierig. Ein kleiner, schmaler Geldbeutel ohne viel Schnickschnack, bei dem man noch dazu gar nicht erst in die Verlegenheit kommt zigtausende Quittungen und alte Parkkarten aufzubewahren. Als Geldbörse für die Arbeit könnte ich mir das ja vielleicht vorstellen, aber dann das ständige umpacken? Ich wagte es schließlich und wählte mir aus den 20 verschiedenen Modellen den Drive Snow aus. Als der dünne Umschlag mit dem Spacewallet ankam, war ich erst etwas verwundert. Das ist ja klein und das soll ein vollwertiges Portemonnaie sein?

Irgendwann nahm ich mir abends ein Herz und entrümpelte meine bisherige Geldbörse. Ich kam auf 9 verschiedene Karten wie Ausweis, Kredit- und Kundenkarte, die ich unbedingt immer dabei haben wollte. Und das sollte da alles rein passen? Ja es passte und es hielt sogar, so dass keine Karte rausfällt. Das rot-weiße Elasthanband sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch stark und gleichzeitig flexibel gewebt. Bis zu 15 Karten würden hier Platz finden. Auch an der Kasse finde ich erstaunlich schnell die richtige Karte. Dann kamen noch die Scheine und das Münzgeld dazu. Da war ich am skeptischsten. Schließlich werfe ich auf dem Weg zum Einkaufen das Portemonnaie auch schon mal einfach schnell in die Tasche. Aber siehe da auch das bleibt da wo es hingehört. Das Extralederfach ist nur zu einer Seite offen. Ich habe mir auch abgewöhnt ewig viel Kleingeld zu sammeln, sondern es auf das Nötigste zu begrenzen. Das weiße Leder ist ziemlich robust und wirkt elegant. Mittlerweile hat die andere Geldbörse komplett ausgedient und ich benutze nur noch das Spacewallet. Ich habe mir angewöhnt nur noch die wichtigen Quittungen aufzubewahren und die von zwei Packungen Milch gleich wegzuschmeißen. Ich bin froh, dass ich es mir in dieser Farbe bestellt habe, denn mein Mann äugt schon immer ganz neidisch auf mein Spacewallet. Na ja da ist das nächste Geburtstagsgeschenk schon klar.

Ich bin vom Spacewallet richtig begeistert. Es hat meinen Alltagstest bestanden. Laut Homepage kann es wohl sogar in die Waschmaschine. Schön finde ich, dass es komplett in Deutschland gefertigt wird und es eine 60 Tage Geld-Zurück-Garantie gibt. 
Wie ihr seht beult es die Jackentaschen wirklich kaum aus und passt auch bequem in die Hosentasche.
Wie löst ihr im Sommer das Problem der fehlenden Jackentaschen und seid ihr auch so notorische Quittungssammler?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
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Weg mit der Windel, her mit dem Töpfchen

Anzeige Kaum ein Thema wird so heiß von Eltern mit kleinen Kindern diskutiert wie das trocken werden. Wann ist der beste Zeitpunkt? Setze ich mein Kind zu sehr unter Druck? Wir haben für uns beschlossen, dass unser kleiner Junge nun langsam ohne Windeln auskommen könnte. Bereits seit ungefähr einem halben Jahr, also seit ungefähr seinem ersten Geburtstag, setzen wir ihn für das große Geschäft immer aufs Töpfchen. Man merkt ihm zum Glück sehr gut an wenn er loslegt und dann hieß es schnell sein. Das machte zwar am Anfang öfters etwas mehr Arbeit, weil es auf Windel und Töpfchen verteilt war, doch seit einem Vierteljahr meldet er sich immer recht zuverlässig mit „A-a“ wenn er mal muss. Er darf beim Ausschütten des Töpfchens und beim Spülen helfen. Wir winken dem „A-a“ immer hinterher und das fand er anscheinend so lustig, dass es geholfen hat.

Nun hatten wir bisher ein recht einfaches blaues Töpfchen was wir von Freunden bekommen hatten. Das ging auch eigentlich ganz gut. Nur störten mich da einige Dinge. So hatte unser Sohn immer rote Druckstellen an den Beinen. Außerdem schien mir die Öffnung etwas klein, so dass man kaum sehen konnte ob schon etwas drin war und man gerade bei einem Jungen auch vorsichtig sein musste, dass nichts über den Rand geht. Na ja und das Auskippen in die Toilette war auch eher eine Schweinerei. Umso mehr habe ich mich gefreut als ich das Töpfchen und den Toilettensitz von Pourty testen durfte. 
Schon auf den ersten Blick wirkte es sehr praktisch. Es hat hinten eine Öffnung zum stressfreien Ausgießen. Das Weiß passt auch gut in unser Bad und ist schön neutral. Wir haben unserem Sohn gesagt, dass weil er ja jetzt groß ist und es bisher so gut klappt, er nun als Geschenk ein extra tolles Töpfchen bekommt. Er war auch gleich begeistert. Ich finde er sitzt viel bequemer darauf, es spritzt nichts mehr heraus und sowohl er als auch ich können sein „Werk“ sehen ohne dass er aufstehen muss. Ich habe den Eindruck, dass es für ihn um einiges komfortabler ist. Er hat auch nicht mehr nach dem alten Töpfchen verlangt. Das Säubern geht auch viel einfacher durch die Ausgießvorrichtung. Das Pourty Töpfchen wird nicht über die Sitzfläche ausgegossen was ich angenehmer finde. Im Vergleich zu anderen Töpfchen ist es mit knapp 15 Euro zwar etwas teurer aber wenn man überlegt wie oft man es benutzt, relativiert es sich schon wieder und wir wollen ja schließlich auch bequem sitzen.
Wir wollen als nächstes den Toilettensitz testen, aber im Moment denke ich, dass er sich auf dem Töpfchen noch wohler fühlt. Er kann die Beine abstützen und selbst entscheiden wann er aufsteht. Ich werde euch berichten wie der Sitz uns gefallen hat.
Mittlerweile geht er sehr regelmäßig drauf und auch das kleine Geschäft landet nur noch selten in der Windel. Wir setzen ihn entweder drauf wenn er Bescheid sagt oder fragen ihn z.B. nach dem Essen oder vor dem Zu-Bett-gehen. Gegen seinen Willen setzen wir ihn nicht auf das Töpfchen, da wir nicht wollen, dass er negative Assoziationen aufbaut. Nun überlegen wir wie wir weiter machen. Sollen wir ihn bei den warmen Temperaturen nur in Unterhose durch die Wohnung laufen lassen und lieber mal die ein oder andere Pfütze in Kauf nehmen? Das Problem ist nur, dass er manchmal auch alleine im anderen Zimmer spielt und ich es nicht gleich mitbekomme. Oder eine Unterhose anziehen und die Windel drüber, damit er wenigstens das Gefühl von Nässe hat? Wie habt ihr es bei euren Kindern geschafft und wie lange hat es gedauert?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Jättefint – superschöne skandinavische Kleidung

Anzeige Heute darf ich auch endlich mal etwas an euch verlosen. Doch zuerst möchte ich euch meinen absoluten Lieblingsshop mit vor allem Kinderkleidung vorstellen. Ich hatte euch ja bereits erzählt, dass ich es nicht leiden kann, wenn schon für kleine Kinder es Kleidung nur in blau oder rosa zu kaufen gibt. Nun ja durch Zufall stieß ich auf einen kleinen Laden in Köln, die auch einen Onlineshop haben – Jättefint. Der Name ist schwedisch und bedeutet „superschön“ und superschön sind die Sachen wirklich. Jättefint hat sich auf skandinavische Firmen spezialisiert. Neben Kleidung für Kinder und Erwachsene gibt es Spielsachen und allerlei Kleinigkeiten für die Wohnung.

Im März diesen Jahres stand ich das erste Mal in diesem Laden und die vielen bunten Farben haben mich erst ganz schön überrumpelt. Dann war ich aber schnell begeistert von den Sachen. Leider sind einige Sachen doch etwas hochpreisig. Nun ja die Verkäuferin sagte mir, dass sie aber sehr langlebig seien. Und einigen Teilen konnte ich nicht widerstehen. Hier seht ihr was letztendlich in meiner Einkaufstüte landete.

Ein Shirt von Lipfish für unseren Sohn mit einem aufgenähten Affen. – Hier haben mich neben der leuchtenden Farbe die ordentliche Dicke des T-Shirts und der wunderbar aufgenähte Plüschaffe, wobei der Schwanz frei baumelt, überzeugt. Wer einmal ein T-Shirt von Lipfish in der Hand hatte, kann dem nicht widerstehen. 
Ein Shirt von Maxomorra für unseren Sohn mit ganz vielen Traktoren. – Es ist zwar zugegebenermaßen ein eher typisches Jungsshirt aber die Blautöne und der Aufdruck haben mich überzeugt. 

Ein Kleid von Maxomorra für das Patenkind meines Mannes. – In dieses Design hatte ich mich sofort verliebt und auch den Eltern der Kleinen hat es auf Anhieb gefallen. Ich schleiche immer noch um dieses Kleid im Laden herum mit dem Gedanken „Na ja wenn wir mal ein Mädchen haben…“. 
Ein Shirt von DUNS für mich. – Ganz am Ende habe ich die etwas kleinere Ecke mit Shirts für Erwachsene entdeckt und warum soll bei so einem Shoppingbummel immer nur das Kind etwas bekommen? Das Shirt fühlte sich super bequem und weich an und ein etwas farbenfroheres Shirt kann auch mir nicht schaden.

Die Sachen sind seitdem im Dauereinsatz. Unser Sohn liebt sein Traktorshirt und verlangt manchmal richtig danach. Auch das Affenshirt wird heiß und innig geliebt. Er erzählt auch jedem was da drauf ist. Und mein Apfelshirt ist mein absolutes Wohlfühl- und Gute-Laune-Shirt. Hier seht ihr wie die Sachen 4 Monate später und nach etlichen Wäschen u.a. mit heftigen Fleckenmitteln (Tomatenflecken sind fies *grummel*) aussehen.

Ich finde die Sachen haben sich super gehalten. Wir werden immer wieder besonders auf das Lipfish T-Shirt angesprochen. Das Geld hat sich also wirklich mehr als gelohnt. Die Sachen kann man auch gut und gerne noch einem zweiten oder dritten Kind anziehen. Die Preise sind also gerechtfertigt. Die Farben sind nach wie vor leuchtend und das obwohl ich keinen Wert auf spezielles Waschmittel lege. Ich finde bei den verschiedenen skandinavischen Herstellern die leuchtenden Farben toll. Die machen richtig gute Laune.

Bei Jättefint findet ihr Kinderkleidung für Frühchen und bis zur Größe 152. Viele der Sachen sind aus Bio-Baumwolle hergestellt. Aber nicht nur in Köln werdet ihr fündig, sondern auch das Angebot im Internet ist ziemlich groß. Im Jättefint Online Shop habt ihr sehr übersichtlich sortiert die Wahl zwischen Kinderkleidung, Erwachsenenkleidung, Design & Accessoires, Spielzeug und Büchern. Außerdem könnt ihr Gutscheine zum Verschenken dort bestellen und den Newsletter abonnieren. Der mit viel Liebe gemachte monatliche Newsletter beinhaltet immer ein Porträt einer Designerin oder eines Designers und es werden besondere Aktionen angekündigt.

Seit ein paar Tagen ist auch bei Jättefint Summer-Sale. Da konnte ich nicht widerstehen und musste doch einmal etwas stöbern. Ich war wieder begeistert von der Vielfalt der Sachen für jedes Alter. Unser Sohn testete im Laden gleich das Pippi Langstrumpf-Spielhaus aus. Klar, dass es in einem Geschäft mit so vielen schwedischen Sachen auch ganz viele Pippi Sachen gibt. Ich glaube Kleiner Onkel und Pippi stehen auf seiner Geburtstagswunschliste ganz oben.

Ich habe in der Zwischenzeit bei den Angebotsartikeln geschaut. Für dieses Jahr sind wir mit T-Shirts gut versorgt aber der nächste Sommer kommt bestimmt. So bekam unser Sohn ein neues Maxomorra-Shirt. Wir wollen nächstes Jahr Freunde in Norwegen besuchen und da passen die Elche ja ganz gut. Im Moment gibt es im Laden auch eine Aktion, bei der man beim Kauf von Maxomorra-Produkten einen Sonnenhut geschenkt bekommt. Da habe ich Glück gehabt und den passenden Hut für unseren Dickkopf gefunden. Dann habe ich endlich ein Lipfish-Shirt für mich gefunden. Da kann ich mit unserem Sohn im Partnerlook gehen. Hihi! Na ja und ein Lipfish-Shirt für ihn musste natürlich auch sein. Diesmal ziert ein Piranha das Shirt. Die Flosse des Fisches ist wieder abstehend. Nun ja und die Mütze mit den Äpfeln wartet jetzt auf das kleine Geschwisterchen unseres Sohnes.

Das wird sicher nicht mein letzter Einkauf bei Jättefint gewesen sein. Ich finde zwei- bis dreimal im Jahr kann man auch dem kleinen Süßen etwas Besonderes zum Anziehen kaufen und da steht Jättefint bei uns ganz hoch im Kurs.

Gewinnspiel:
Doch nun zur Verlosung. Ihr könnt zwei Teile meines liebsten Herstellers, Lipfish, gewinnen. Lipfish kommt aus Schweden und dahinter steht die Designerin Jenny Boije. Die weichen aufgenähten Applikationen sind wirklich super. Der grüne Frosch und der Affe tauchen immer wieder auf.

Dank Jättefint kann ich an euch ein T-Shirt mit dem Frosch im Traktor in der Gr. 110 verlosen. Ich finde den Frosch total süß wie er da so sitzt.

Dazu passend gibt es eine Leggings von Lipfish in Lime und Turquise in der Größe 104. Eine farbenfrohe Hose peppt jedes Outfit auf.

Was ihr tun müsst um zu gewinnen:
Kommentiert diesen Post bis zum 15.8.2014 und beantwortet einfach die Frage:

Welche Marke im Jättefint Onlineshop gefällt euch am besten und warum?

Am 16. August werde ich aus allen Antworten einen Gewinner auslosen und anschließend benachrichtigen. Wer mag, darf das Gewinnspiel gerne auf Facebook, Twitter, Google+ oder seinem Blog teilen und erhält dafür ein Extralos. Viel Spaß beim Stöbern!

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Die Liebsten immer dabei – kleines Fotoalbum mit Pfiff

Anzeige Heute möchte ich euch ein ganz besonderes Fotoalbum vorstellen über das ich nur zufällig gestolpert bin. Ich liebe Fotoalben und Fotobücher jeglicher Art, da man sich damit immer gut an vergangene Zeiten erinnern kann. Auf der Seite www.photoschnickschnack.de findet ihr zwei verschiedene kleine Alben. Und wenn ich klein sage, meine ich eigentlich winzig. Perfekt als Schlüsselanhänger oder für die kleinste Handtasche. Das Mini Foto Album hat die Maße 30mm x 38 mm und das etwas größere Pocket Album die Maße 55mm x 75 mm, also knapp EC-Karten groß. Für detailreiche Bilder sind die Alben also weniger geeignet aber perfekt für Porträts. In jedes Fotoalbum passen 18 einzelne Bilder im Hochformat oder 9 Bilder im Querformat. Natürlich kann man auch Hoch- und Querformat mischen, wenn man auf die entsprechende Seitennummerierung achtet. Das tolle an den Alben sind die robusten Cover. Für das Mini Foto Album stehen 23 verschiedene Cover zur Auswahl nach denen sich auch die Preise für das komplette Album richten. Für 8,90 Euro gibt es 9 verschiedene Chamude und 4 Kunstleder Cover zur Auswahl, für 9,90 Euro habt ihr die Wahl zwischen 7 verschiedenen in Handarbeit mit Stoff bezogenen Covern und für 10,90 Euro stehen drei verschiedene Leder zur Auswahl.

Bei meiner ersten Bestellung habe ich zu Weihnachten für meine Eltern jeweils ein Mini Foto Album geordert. Unter Muster kann man schon mal einen Eindruck der Machart der Alben bekommen. Als Fotos habe ich Bilder von meiner kleinen Familie und denen meiner Geschwister rausgesucht. Für meinen Papa habe ich mich für den schwarzen Ledereinband entschieden und für meine Mama für ein rotes Ledercover. Auf der Startseite von Photoschnickschnack lädt man zuerst die 9 bis 18 Fotos eines nach dem anderen hoch. Das einzeln hochladen ist etwas mühselig, da man alle Bilder einzeln hochladen muss. Nach jeder zweiten Seite könnt ihr entscheiden, ob ihr das Bild als Doppelseite haben wollt also ob es im Querformat ist. Die Bilder können nachträglich nicht mehr bearbeitet werden. Ihr solltet sie also vorher schon z.B. zugeschnitten haben. Im zweiten Schritt wählt ihr dann das entsprechende Cover aus. Danach könnt ihr dann eure Versandangaben eingeben wie eure Adresse, die Anzahl der gewünschten Bücher und ob ihr per Vorkasse oder PayPal bezahlen wollt. Der Versand ist kostenlos. Innerhalb von ca. 24 Stunden bekommt ihr eine Mail mit dem Entwurf als pdf. Ihr habt dann noch einmal die Chance z.B. die Reihenfolge der Bilder zu ändern oder die Cover. So konnte ich dann nachträglich die beiden verschiedenen Cover auswählen. Vor Weihnachten ging es super schnell und drei Tage nach dieser Mail hatte ich schon beide Bücher in der Hand. Die Fotos sind trotz der kleinen Größe erstaunlich gut zu erkennen und sehr scharf. Die Seiten sind aus einer Art Pappe und damit ziemlich robust. Meine Eltern waren zu Weihnachten total begeistert. 
Hier seht ihr wie die Alben nach einem halben Jahr aussehen:

Nun habe ich für meine Schwiegermutter ein Pocket Album mit Fotos von ihrem Enkel bestellt. Sie hat so ein Einsteckalbum in ihrer Handtasche mit verschiedenen Fotos von ihm. Aber das immer mitzunehmen ist auch etwas umständlich und groß. Deswegen haben mein Mann und ich uns gedacht, dass sie für ihren Sommerurlaub etwas Handlicheres braucht. Diesmal hat die Mail mit dem Entwurf etwas länger gedauert (2 Tage). Bei den Covern hat man beim Pocket Album nur die Wahl zwischen 9 Chamude Covern und 4 Kunstlederfarben. Das Pocketalbum kostet einheitlich 13,95 Euro. Ich finde es schade, dass die Auswahl hier nicht so groß ist. Das Cover ist für dieses Buch aus rotem Kunstleder. Ich bin schon gespannt wie es ihr gefällt.
So sieht das fertige Album aus. Damit ihr die Größe ungefähr einschätzen könnt, habe ich mal eine Kundenkarte darunter gelegt.
Hier seht ihr wie dick die Seiten sind. Die Ecken sind abgerundet. 
Die Fotos haben eine richtig gute Qualität. Hier könnt ihr sehen wie Querformatfotos aussehen.
Ich bin immer wieder von den Alben begeistert. Demnächst muss ich mir auch endlich einmal selbst eines bestellen und sie nicht nur verschenken.
Seid ihr auch so fotoverrückt? Habt ihr Fotos von euren Liebsten außer auf dem Handy immer dabei? Was haltet ihr von solchen kleinen Alben?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Kuscheln und Träumen – Trippelfüßchen Box Juni 2014

Anzeige Zunächst erst einmal danke für eure netten Kommentare unter meine bisherigen Artikeln. So etwas spornt zum Weitermachen an. Wie ihr gemerkt habt, berichte ich euch am liebsten von Boxen, da ich dieses Konzept super finde und schon als Kind ein Wundertüten-Fan war.

Schon im Mai hatte ich euch die Trippelfüßchen Box vorgestellt. Musik liegt in der Luft. Nun war ich so von der Box begeistert, dass ich sie gleich für die nächsten drei Monate bestellt habe. Ich konnte es kaum erwarten bis die Juni Box ankam. Diesmal war das Motto „Märchen, kuscheln und Fantasie“. Am Donnerstag, den 12.6. war es dann endlich soweit. Der Postbote brachte ein riesengroßes Paket.
Diesmal habe ich es alleine ausgepackt, da ich eigentlich einen Teil der Sachen weglegen wollte für besondere Anlässe. Eigentlich hatte ich eine Box für Kinder im Alter von 12 bis 24 Monaten in neutral bestellt, da ich die ganzen hellblauen Sachen im Überfluss nicht wirklich mag und später ja auch eventuell ein Geschwisterchen mit den Sachen spielen soll. Ich finde diese ganze Aufteilung in Jungen- und Mädchenspielsachen in dem Alter sowieso etwas fraglich. Unser Sohn liebt z.B. seine Spielküche und hat auch eine Puppe.
Doch nun zurück zu der Box. Diese war wie immer sehr liebevoll verpackt. Als ich die Verpackung öffnete traf mich der gesamte rosa Schlag.
Das hatte ich mir nun leider nicht unter einer neutralen Box vorgestellt. Als ich mir dann die Sachen aber etwas genauer ansah, war ich doch wieder besänftigt.
Hier die Übersicht der in der Box enthaltenen Sachen:
Burgeneimer (laut Angabe 4,99€, im Internet für 3,99€)
Ich finde es super, dass die Verpackung auch wieder etwas zum Spielen ist. Im Moment ist der Eimer bei uns in der Wohnung im Einsatz um Bausteine zu transportieren. Diese werden immer wieder aus- und eingeräumt. Die Farbe finde ich auch ok. Ich mag lila. Der Eimer kann auch zum Anmischen von Seifenblasenflüssigkeit dienen. Im begleitenden Brief steht das „Rezept“ dafür. Wir wollten das sowieso schon einmal nachschlagen, da unser Sohn so ein Seifenblasenfan ist und begeistert immer hinter ihnen herrennt. Schön, dass wir es nun so haben. Ebenso finde ich es einen guten Tipp, dass man auch mit Ausstechförmchen, gebogenen Einmalkleiderbügeln oder gebogenen Pfeifenputzern Seifenblasen machen kann.
Pixi Märchenbuch (0,99€)
Hiervon bin ich hellauf begeistert, weil hier auch wieder die Liebe zum Detail zum Ausdruck kommt. Wir hatten „Dornröschen“ bekommen und dazu passend eine Rose aus Plastik. Das finde ich total super. Damit macht das Vorlesen nochmal mehr Spaß. Bücher sind bei uns momentan eh sehr hoch im Kurs. Aus anderen Berichten habe ich erfahren, dass jeder ein anderes Märchenbuch hatte mit entsprechendem Accessoire. So war z.B. bei „Hänsel und Gretel“ ein kleiner Besen dran und beim „Tapferen Schneiderlein“ eine Fliegenklatsche. So viel Liebe zum Detail ist einfach super. Das werde ich mir abschauen als kleines Mitbringsel für Kinder im Freundeskreis.
Prinzessin Lillifee Kissen (laut Angabe 22,95€, im Internet schon ab 12€)
Ich habe ja leider eine total Prinzessin Lillifee Allergie. Beide meiner Nichten waren zeitweise dem rosa Kitsch massiv verfallen und ich finde die Sachen meist einfach zu teuer. Das Kissen ist ganz süß, aber wir haben schon einige schöne Kissen u.a. selbst genähte von der Oma. Eine Bekannte hat vier Mädels im Alter von 5 Monaten bis 7 Jahren und da hat das Kissen ein tolles neues Zuhause gefunden und wurde sehr begeistert aufgenommen. Offiziell gehört es jetzt der Jüngsten, damit sich die drei älteren Mädels nicht darum streiten. Das finde ich eine sehr clevere Lösung.
Seidentuch (laut Angabe 6.50€)
Auch das Tuch ist in rosa. Es ist bestimmt wieder selbst genäht und ich finde es sehr schön um verstecken zu spielen oder es einfach beim Tanzen durch die Luft flattern zu lassen. So etwas hatte uns noch gefehlt und unser Sohn ist auch ganz begeistert.
Hängedekoration Elfe (laut Angabe 3,50€)
Diese Hängedeko ist so süß. Unser Sohn hat sie schon begeistert durch die ganze Wohnung getragen. Es war zwar noch das Preisschild dran, aber das kann mal passieren.
Kleine Box mit Bastelutensilien
Ich finde es schön wenn anscheinend auch Blogartikel von den „Gestalter“ solcher Boxen gelesen werden. Beim letzten Artikel hatte ich ja angeregt für die Basteltipps doch die entsprechenden Utensilien beizulegen. Dies ist diesmal passiert und ich finde es klasse. Aus dem Glitzerkleber und dem Glitzerpulver kann man selbst eine Glitzer-Beruhigungsflasche machen. Das finde ich eine richtig gute Idee. Wir werden das in den nächsten Tagen mal ausprobieren und ich berichte euch dann davon.
Alles in allem hat mich trotz des ziemlich rosalastigen Inhalts die Box wieder überzeugt. Man merkt wieviel Liebe zum Detail hier drin steckt. Da ist es auch ok, wenn die Box mal ein paar Tage später ankommt. Der Wert der Box hat ihren Preis von 25 Euro bzw. 65 Euro für drei Boxen wieder um einiges überstiegen. 
Wie steht ihr zu rosa als Mädchenfarbe und hellblau für Jungs? Nervt es euch auch so, dass es oft keine neutralen Sachen gibt und mittlerweile selbst Lego duplo nach Geschlechtern eingeteilt wird?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.