Anzeige Schon seit Wochen hat sich das Lavendelmädchen auf ihren Kindergeburtstag gefreut. Ihr großer Wunsch: Ein Pferdegeburtstag. Da das Lavendelmädchen den direkten Kontakt mit Tiere liebt und wir mit den Lavendelkindern regelmäßig Zeit auf einem Reiterhof in der Umgebung von Lüneburg verbringen, war schnell klar, wo wir ihren Kindergeburtstag feiern werden. Statt auf einen Kindergeburtstag zu Hause zu setzen, wollten wir dieses Mal außerhalb feiern. Der große Vorteil: Kein Dreck und kein stundenlanges Aufräumen nach der Party zu Hause.
WeiterlesenAutor: Anika
Wohnung verschönern mit wenig Geld: Tipps & Inspirationen
Anzeige Als wir nach dem Urlaub nach Hause kamen, war das ein merkwürdiger Moment. Nach einer langen Reise freute mich, endlich wieder meine eigenen vier Wände um mich zu haben. Gleichzeitig fühlte ich mich plötzlich in meinem eigenen Zuhause nicht mehr wohl. In Estland haben wir in zwei modernen, skandinavisch eingerichteten Appartements gewohnt. Im Vergleich dazu kam uns unser Zuhause plötzlich schrecklich altmodisch und überladen vor.
WeiterlesenKindern den Tod erklären: Zwischen Trauer und Zuversicht
Anzeige Der Tod gehört (leider) zum Leben dazu. Diese Erfahrung mussten auch die Lavendelkinder machen, als der Lavendelopa nach schwerer Krankheit vor einigen Monaten starb. Nach der Diagnosestellung im letzten Sommer betrug die voraussichtliche Lebenserwartung des Lavendelopas vier bis sechs Monate. Wir wussten, er würde in naher Zukunft sterben. Doch sollten wir das auch den Lavendelkindern sagen? Wie würden sie reagieren? Würden sie sich Sorgen machen oder sogar Ängste entwickeln? Eine schwierige Entscheidung.
WeiterlesenNatürliche Hilfe bei Allergien: Nasespülen und Co
Anzeige Allergien, das weiß ich aus eigener Erfahrung, können einem den Nerv rauben. Brennende und tränende Augen, eine verstopfte Nase sowie ein anhaltender Niesreiz sind da fast das kleinste Übel. Seit der Geburt des Lavendeljungen sind meine Allergien stärker geworden. Leider ist auch der Lavendeljunge nicht verschont geblieben. Bereits vor einigen Jahren wurden bei ihm eine Hausstaub- und Tierhaarallergie diagnostiziert. Auch Pollen fliegen nicht spurlos an ihm vorüber. Im Laufe der vielen Jahre als Allergikerin habe ich gelernt, mit meinen Allergien umzugehen. Auch den Lavendeljungen sensibilisieren wir.
WeiterlesenKinderzimmer-Umgestaltung: Vom Kindergartenkind- zum Schulkind-Kinderzimmer
Anzeige Ich kann es kaum glauben: Bereits in wenigen Tagen endet das erste Schuljahr des Lavendeljungen und die Sommerferien beginnen. Stolz blicke ich auf die vergangenen Monate zurück und staune, welche großen Entwicklungsschritte der Lavendeljunge in dieser Zeit gemacht hat. War er nicht gerade noch ein Kindergartenkind? In den letzten elf Monaten hat der Lavendeljunge nicht nur schreiben, lesen und rechnen gelernt, sondern ist auch deutlich selbstständiger und „erwachsener“ geworden. Zeit, dass sich das auch in seinem Kinderzimmer widerspiegelt.
WeiterlesenWie Kinder Gerechtigkeit lernen (inkl. Buchtipp und Verlosung)
Anzeige „Das ist aber nicht gerecht!“, höre ich von den Lavendelkinder meist mehrmals am Tag. Mal hat der Lavendeljunge mehr Heidelbeeren in seinem Schälchen als das Lavendelmädchen; Mal beschweren sich die Lavendelkinder darüber, dass ihre Freunde länger aufbleiben oder mehr Fernsehen dürfen. Was mit „alltäglichen Kleinigkeiten“ beginnt, beschäftigt die Lavendelkinder auch im Großen. Die Lavendelkinder machen sich viele Gedanken zur sozialen Gerechtigkeit. Nicht selten philosophieren wir daher mit ihnen während des Abendessens über die Ungerechtigkeit in der Welt.
WeiterlesenElternsex: Über Lust, Frust und Gleitgel
Anzeige Es ist Sonntagmorgen. Ich stehe in der Küche. Der Lavendelpapa umarmt mich zärtlich von hinten und flüstert mir liebevoll etwas ins Ohr. Ich drehe mich um und küsse ihn leidenschaftlich. Eine plötzliche Sehnsucht steigt in mir auf. Ich ziehe ihn Richtung Schlafzimmer. Aus dem Badezimmer höre ich das Lavendelmädchen rufen: „Ich bin fertig! Ihr könnt mich abputzen!“ Noch gebe ich nicht auf. Wir haben das Schlafzimmer fast erreicht. „Maaaamaaaa, komm endlich! Ich bin fertig!“ Einfach ignorieren, denke ich mir. Schon lange war ich dem Ziel nicht mehr so nah. „Maaaamaaa, jetzt komm endlich! Sonst wische ich mich selber ab.“ „Nein, warte kurz. Ich komme!“ … „Ich kann das schon.“ … „Upsi, jetzt ist mir die Klopapierrolle ins Klo gefallen.“
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