Kategorie: Allgemein
Auf in den Garten: Der Frühling ist da!
Anzeige Mit dem Frühling beginnt für mich auch wieder die Gartensaison. Endlich sind die kalten Wintertage vorüber, die Temperaturen steigen und auch die Sonne lässt sich wieder blicken. Zeit, sich wieder dem Garten, der meist seit dem Herbst vernachlässigt wurde, hinzugeben. Da ich bei Sonne sowieso am liebsten meinen Tag im Freien verbringe, arbeite ich sehr gerne im Garten. In den letzten Jahren hat sich dabei einiges an Gartengeräten angesammelt, denn Frau braucht schließlich nicht nur eine Schere zum Beschneiden der Bäume und Sträucher, sondern gleich mehrere. So geht es weiter mit Samen, Erde, Schaufeln, Haken und Spaten. Da die Sachen irgendwo untergebracht werden müssen und ich keine Lust habe jedes Mal die ganzen Utensilien aus dem Keller in den Garten zu tragen, haben wir uns für dieses Jahr vorgenommen ein Gartenhaus zu kaufen.
Dabei habe ich auch schon eine recht genaue Vorstellung von dem Haus. Da wir unsere Urlaube unter anderem auch gerne in Skandinavien verbringen, hätte ich gerne ein skandinavisch angehauchtes Gartenhaus, das nicht nur für unsere Geräte und unser Gartenzubehör genutzt werden kann, sondern sich auch als Aufenthaltsraum eignet.
Die Seite ist übersichtlich aufgebaut und bietet viele Informationen und Fotos zu den angebotenen Produkten, so dass man sich als Käufer gut informiert fühlt. Praktisch finde ich auch den Produktfinder auf der Seite, bei dem man sein Budget sowie die gewünschte Grundfläche und Dicke seines zukünftigen Gartenhauses oder Gewächshauses angeben kann und anschließend mögliche Produkte vorgeschlagen bekommt.
Die Lieferung der Produkte erfolgt kostenfrei mit einer Spedition. Der Aufbau ist ohne Spezialwerkzeuge durchführbar. Wer sich den Aufbau nicht zutraut, kann auf Wunsch zu einem Festpreis auch ein professionelles Montageteam dazu buchen. Die Bezahlung erfolgt per Vorkasse, Iloxx Treuhandkonto, iclear oder PayPal. Insgesamt also ein rundes Angebot, das sicherlich das eine oder andere Gärtnerherz höher schlagen lässt. Ich bin gespannt, ob wir uns für ein Haus entscheiden können.
Test: Das Hamburger Abendblatt auf dem iPad
Anzeige Die Installation gelingt über den Apple-App-Store ziemlich schnell. Die App integriert sich in das „Zeitungskiosk“-Regal in iOS, wo immer schon die aktuelle Titelseite als Mini-Vorschau zu sehen ist. Ich hatte einen Gutscheincode, den ich in der App eingeben konnte, um das Abendblatt für ein Jahr kostenlos auf dem iPad lesen zu können. Zum Testen gibt es für alle aber auch die Möglichkeit, ein 14 Tage lang gültiges kostenloses Probe-Abo abzuschließen. Ohne Abo indes kommt man nicht weit, denn es ist nicht vorgesehen, einzelne Ausgaben zu kaufen, wie es bei anderen Zeitungen und Zeitschriften (wie z.B. dem Spiegel) möglich ist. Wer das Abendblatt ohnehin als Papierversion abonniert hat, kann auch die App kostenfrei benutzen, ansonsten muss man dafür extra ein Abonnement abschließen (eine Woche für 4,99 €, ein Monat für 16,99 €, drei Monate für 44,99 € oder ein Jahr für 159,99 €).
Wenn man die App startet, werden die Titelseiten der letzten Tage anzeigt, so dass man einfach durch Fingertipp auswählen kann, welchen Tag man gern lesen möchte. Statt direkt in die Zeitung kommt man dann aber erst einmal auf eine Übersicht der Haupt- und Regionalausgaben, um bei Seite 1 zu beginnen muss man also erst noch einmal auf „Hamburger Abendblatt“ tippen und dann noch mal auf das gewünschte Datum. Das ist ein bisschen umständlich, und ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden, dass man eine Ausgabe als Standard einstellen kann, die automatisch geöffnet wird. Toll ist, dass die ausgewählten Ausgaben auf das iPad geladen werden, wo man sie selbst dann noch lesen kann, wenn man kein Internet mehr hat, z.B. im Zug.
Sehr schön ist auch, dass man die Zeitung im Originallayout lesen kann, wie sie auch am Kiosk liegt. Das ist nicht ganz unkompliziert, denn die Zeitung ist sehr groß (im so genannten „nordischen Format“) und dementsprechend kann man die Texte auf dem iPad-Bildschirm weder im Quer- noch im Hochformat entziffern. Teilweise sind sogar die Überschriften in den Randspalten nicht lesbar. Um Artikel zu lesen, gibt es dann zwei Möglichkeiten:
- Wenn man auf einen Artikel tippt, öffnet sich eine sehr schlicht gehaltene Lese-Ansicht, in der man den Artikel sehr komfortabel lesen kann, als hätte man ihn gerade in Word geöffnet. Leider fehlen in dieser Ansicht die Fotos und die Darstellung könnte ein bisschen hübscher sein, z.B. wie es Reeder macht: große Seitenränder, mehr Zeilenabstand, serifenlose Schrift, grauer statt weißer Hintergrund – schon wirkt die Gestaltung etwas liebevoller und lesefreundlicher. Bislang kann man nur die Schriftgröße aus drei Größen wählen, aber vielleicht kommen in einem künftigen Update ja noch mehr Möglichkeiten zur Schriftanpassung
- Anstatt einen Artikel in der Lese-Ansicht zu öffnen, kann man mit den bekannten Zwei-Finger-Gesten (zusammenstauchen und auseinanderziehen) auf den Seiten rein- und rauszoomen und sich die Schrift dadurch so nah heranholen, dass man sie gut lesen kann. In dieser Ansicht sind natürlich auch die Bilder da, denn alles bleibt im Originallayout der Printzeitung.