Die ersten Schritte

Die Entwicklung eines Kindes mitzuerleben, ist faszinierend und aufregend. Jeden Tag gibt es bei genauem Beobachten etwas Neues zu entdecken. Mal sind es nur Kleinigkeiten, dann sind es wieder große Entwicklungsschritte, die das Leben des kleinen Erdenbürgers auf den Kopf stellen. Als Mutter steht man meist daneben und staunt. Vor wenigen Tagen waren bestimmte Bewegungsabläufe noch völlig undenkbar und plötzlich, von der einen auf die andere Minute, geht es dann doch.

Anzeige So konnte ich in den letzten Monaten an meinem kleinen Sohn beobachten (bzw. oder auch nicht beobachten) wie er sich des Lebens freute, mal mehr und mal weniger froh auf dem Bauch lag und keine Anstalten machte, sich zu bewegen. Doch irgendwann war das Eis gebrochen. Er merkte plötzlich, dass es auch außerhalb seiner Krabbeldecke etwas zu entdecken gibt und begann zu robben und kurz danach sich an verschiedenen Möbeln wie Heizung, Regal, Stuhl und Tisch hochzuziehen. Nichts ist seitdem mehr vor ihm sicher. Seit ein paar Wochen hat er nun entdeckt, dass man mithilfe der verschiedenen Möbelstücke auch im Stehen weiterkommt und hangelt sich nun eifrig durch die Wohnung. Nimmt man ihn an die Hände, geht er auch schon die ersten Schritte. Bis zum ersten einigen Laufen ohne Hilfe werden zwar noch einige Wochen vergehen, trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen, schon die ersten Lauflernschuhe für ihn zu kaufen. Schließlich kann man diese ja auch schon zum Üben anziehen.

Da die ersten Schuhe immer etwas Besonderes sind, haben wir lange gesucht und uns schließlich für etwas ganz Schlichtes entschieden. Von Bellybutton gibt es einen Lauflernschuh aus dunkelblauem Velourleder mit einer schönen Lyra-Lochung, der nicht nur schick aussieht, sondern auch gut verarbeitet ist. Außerdem hat er, was bei Kinderschuhen ja besonders wichtig ist, ein nachgebendes Fußbett sowie ein Lederfutter, so dass die Kinder einen guten Halt in den Schuhen haben. Hinzu kommt, dass der Schuh weit über den Knöchel geht und so zusätzlichen Halt bietet. Praktisch ist auch die rutschhemmende und flexible Gummisohle, die bei den ersten Gehversuchen einen guten Halt bietet.

Durch die Schnürung lässt sich der Schuh gut weiten und leicht anziehen. Mithilfe der Schnürsenkel lässt sich die Weite des Schuhs gut an den Fuß anpassen. Auch wenn sie derzeit noch etwas groß sind und die Schuhe noch ein wenig auf ihren Einsatz warten müssen: Meinem Sohn gefallen seine ersten richtigen Schuhe außerordentlich gut. Schnürsenkel sind doch immer wieder ein gutes Spielzeug. Auch ich finde die Schuhe richtig schick. Das dunkle Blau ist sehr edel und lässt sich zu fast allem kombinieren. Ich bin mit unserer Wahl absolut zufrieden! Schade ist nur, dass die Schuhe vermutlich nicht lange passen werden, denn Kinderfüße wachsen ja bekanntermaßen schnell. Aber einen Vorteil hat das Ganze ja: Dann kann ich schon bald die nächsten schönen Kinderschuhe kaufen. Und damit ich die neuen Modelle von Bellybutton nicht verpasse, bringe ich mich auf der Facebookseite von Bellybutton immer auf den neusten Stand.

Könnt ihr euch noch an die ersten Schuhe eurer Kinder erinnern? Was waren das für welche?

Reisen mit Kleinkindern

Anzeige Unser erster von zwei Sommerurlauben steht vor der Tür. Am Sonntag werden wir für ein paar Tage an die Nordsee verschwinden und dort, bei hoffentlich gutem Wetter, ein paar schöne Tage verbringen. Schon jetzt graut es mir vor dem Packen. Obwohl wir im Hotel untergebracht sein werden und dort sowohl einen Kinderhochstuhl als auch ein Babybett zur Verfügung haben, habe ich das Gefühl, dass unser Auto aus allen Nähten platzen wird. Und das liegt vor allem an unseren Kinderwagen. Diesen haben wir zwar mittlerweile zur Karre umgebaut, viel Platz braucht er aber immer noch.

Bei unserem Kauf vor einem Jahr haben wir uns für einen Wagen von Teutonia entschieden. Dieser erschien uns nicht nur robust, sondern hatte auch die richtige Höhe und war in einem schönen Design erhältlich. Schon damals war uns allerdings klar, dass außer dem Wagen nicht mehr viel anderes in unseren Kofferraum passen würde, weshalb wir für unseren Osterurlaub eine Dachbox auf unser Auto schnallten. Damals waren wir auch mehr als zwei Wochen unterwegs. Dieses Mal ist eher ein Kurztrip. Für vier Tage sollte es wohl möglich sein, sowohl Kinderwagen als auch Gepäck in unserem Auto unterzubringen, oder?

Die Alternative wäre es, auf den Kinderwagen zu verzichten und nur den Tragesack oder das Tragetuch mit in den Urlaub zu nehmen. Doch dieses Mal werden auch Oma und Opa dabei sein. Und die wollen ihren Enkel auch mal über den Deich schieben. Da wir bislang noch keinen Buggy haben, muss wohl der Kinderwagen mit. Also drückt mir die Daumen, dass ich mich beim Packen geschickt anstelle.

Wie macht ihr das im Urlaub? Nehmt ihr den Kinderwagen mit? Oder weicht ihr auf einen Buggy aus?

Ein Willkommensfest für unseren Sohn

Anzeige Am Wochenende hatten wir ein tolles Fest. Schon seit der Geburt unseres kleinen Sohnes hatten wir uns vorgenommen, ein Willkommensfest für ihn zu veranstalten und dazu die engsten Freunde und Familie einzuladen. Eigentlich wollten wir ja im neuen Haus feiern. Da sich die Suche aber so lange hingezogen hat und wir nun immer noch einige Monate warten müssen, bis wir einziehen können, haben wir beschlossen es jetzt zu machen. Das Wetter ist nun endlich nicht mehr ganz so regnerisch, so dass man auch ein wenig Zeit im Freien verbringen kann.

Da wir das Fest gerne sehr persönlich halten wollten, haben wir uns entschlossen, zu Hause zu feiern. Diese Entscheidung war natürlich mit vielen Vorbereitungen verbunden. So war ich die letzten Wochen ständig mit Planen, Organisieren und Einkaufen beschäftigt. Die letzten Tage waren dann besonders anstrengend: Gemeinsam mit meiner Schwiegermama haben wir ein Büffet hergerichtet. Von morgens bis abends haben wir geschnippelt, gerührt, gekocht und gebacken. Entstanden sind viele tolle Dinge, von denen ich euch bei Gelegenheit noch einiges vorstellen möchte. 

Dabei war ich mit den Vorbereitungen so beschäftigt, dass ich fast mein eigenes Outfit vergessen hätte. Denn auch wenn sich alle Gäste an einem solchen Tag vor allem um das Kind und das Büffet kümmern, muss man sich ja doch ein wenig schick machen. Zum Glück hatte ich für diese Gelegenheit noch etwas im Schrank. Passend dazu wollte ich mir noch etwas Schmuck kaufen. Da ich bei all den Vorbereitungen keine Zeit mehr für eine ausführliche Shoppingtour in der Stadt hatte, schaute ich mich ein wenig im CHRIST Online Shop um. Dort gibt es eine große Auswahl an Schmuck, Ketten, Ringen, Armbändern, Uhren und Ohrringen, so dass man sich kaum entscheiden kann. Neben klassischem Schmuck aus Silber und Gold hat Christ auch Diamant oder Perlen im Angebot. Die Preisspanne ist dabei recht breit, so dass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist. Ich jedenfalls habe dort sofort etwas Hübsches für mich entdeckt und habe mir eine schöne Kette bestellt. Und da ich mich nicht zurückhalten konnte, durfte sich mein Mann noch eine schöne Uhr von Fossil aussuchen. Er brauchte sowieso eine neue Uhr. Da kam ihm meine virtuelle Shoppingtpour gerade recht.

Das Fest selbst war dann übrigens ein voller Erfolg. Das lange Stehen in der Küche hat sich absolut gelohnt. Die Gäste und auch wir hatten einen wunderschönen Tag mit viel leckerem Essen, Sonne und guten Gesprächen. Zwischendurch haben wir eine Zeit im nahgelegenen Park verbracht und habe Luftballons für unseren Sohn mit guten Wünschen für ihn steigen lassen. Dafür hatten wir uns eine Flasche mit Helium, Ballons, Bänder und entsprechende Zettelchen besorgt, die von den Gästen und uns beschriftet wurden und dann anschließend alle gemeinsam in den Himmel flogen. Ein toller Anblick für uns alle. Als Erinnerung haben wir uns die guten Wünsche noch einmal aufschreiben lassen, so dass wir sie später in ein Album kleben können. Außerdem gab es eine tolle Malaktion, die durch seine Patentante und seinen Patenonkel initiiert wurde. Dabei entstanden zu einem Thema Bilder auf kleinen Leinwänden, die in seinem zukünftigen Zimmer auf jeden Fall einen Ehrenplatz bekommen.
Habt ihr auch schon einmal ein solches Fest gestaltet oder besucht? Wie hat es euch gefallen? 

Wie mache ich mein Zuhause kindersicher?

Anzeige Die Welt ist unberechenbar. Überall lauern Gefahren und das nicht nur außerhalb der eigenen vier Wände. Auch im Haus kann es richtig heikel werden. Einmal etwas nicht ordentlich weggeräumt, schon ist man gestolpert und plumps liegt man auf der Nase. Oder plötzlich klemmt ein Finger in der Schublade. Oder man stößt sich ungünstig an einem Türrahmen. Das alles kann ziemlich schmerzhaft und natürlich auch gefährlich sein. Während man als Erwachsener die Gefahren kennt und meist einschätzen kann, haben es Kinder schwieriger. Vor allem die Kleinsten erkunden gerade die Welt und haben noch keinerlei Erfahrungen, auf die sie zurückgreifen können. Anders als wir Großen können sie am Anfang nicht erkennen, ob eine Kante spitz ist oder ein Regal wackelig.

Als Eltern steht man deshalb ständig unter Strom und hofft, dass nichts passiert. Dennoch möchte man seinem Kind gewisse Freiheiten gebe. Es soll die Welt erkunden, von ihr lernen und sie verstehen – natürlich möglichst ohne einen Schaden zu nehmen. Da man als Eltern nicht ständig hinter seinem Kind stehen und aufpassen kann, dass es nicht ausrutscht, abrutscht oder sich stößt, habe ich versucht unsere Wohnung möglichst kindersicher zu machen. Dafür habe ich an verschiedenen Orten besondere Vorkehrungen getroffen: Die Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen verschlossen, die Kabel habe ich so gut es geht versteckt und an den Tischkanten habe ich einen Eckenschutz angebracht. Außerdem habe ich natürlich mittlerweile ein wenig umgeräumt. Die Deko, die vor einiger Zeit noch auf den unteren Regalbrettern stand, wandert mittlerweile wochenweise immer ein Brett nach oben und die Pflanzen stehen auch nicht mehr alle an der gleichen Stelle.

Leider haben wir bei uns in der Wohnung keinen Platz für einen Laufstall, daher muss ich meinen Kleinen immer im Blick haben. Unfälle lassen sich trotz der vielen Vorkehrungen leider nicht völlig vermeiden – auch wenn man die ganze Zeit daneben steht. Erst heute ist mein Sohn bei seinen waghalsigen Kletterversuchen abgerutscht und hat sich eine Beule zugezogen.

Manchmal frage ich mich deshalb, ob ich nicht noch viel mehr Sicherheitsvorkehrungen vornehmen sollte. Schließlich ist das Sortiment in diesem Bereich sehr breit. Bei Spielzeugwunder.de gibt es beispielsweise eine große Übersicht mit Artikeln zur Babysicherheit von verschiedenen Shopanbietern. Von Herdschutzgittern über Blumengitter bis hin zu Kühlschrankverriegelungen ist dort eigentlich alles dabei. Doch braucht man das wirklich?

Wie ist es bei euch? Wie macht ihr euer Zuhause sicher? Welche Produkte haltet ihr für sinnvoll und welche für überflüssig?

Kunterbunte Spielzeuge von Lamaze und ein Gewinnspiel

Anzeige Zur Geburt meines kleinen Sohnes haben viele Menschen an uns gedacht und neben Kleidung und Babyverbrauchsmaterial auch viele Spielsachen geschenkt. Besonders gefreut habe ich mich dabei über ein farbenfrohes Knisterbuch von Lamaze. Dieses Buch ist nicht nur toll anzusehen, sondern verfügt auch über eine eingebaute Rassel, eine Hupe und vieles mehr. Mein Kleiner ist von diesem Buch noch immer ganz begeistert, so dass ich mich deshalb nun auf die Suche nach weiteren Produkte der Marke machte.

Da die Produkte bei uns in der Stadt nirgends zu finden waren, griff ich auf das altbewährte Internet zurück. Und siehe da: Es gibt eine riesige Auswahl an verschiedenen Produkten. So viele tolle Spielzeuge. Da kann man sich doch gar nicht entscheiden, oder? Da ich für meinen kleinen Schatz leider nicht alles kaufen kann, hatte ich die Qual der Wahl. Letztendlich entschied ich mich für „Dee Dee“. Bei Dee Dee handelt es sich um einen Drachen aus pinkem Plüsch ( – ja, auch Jungen haben das Recht auf etwas weibliches). Ansonsten gibt es bei dem Drachen jede Menge zu entdecken: Angefangen mit den glänzenden und knisternden Satinflügeln, über einen elastischen Schwanz mit Spiegel bis hin zu eine rasselnden Kugel, die der Drache in der Hand hält. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Details zu erforschen, so dass der Drache nicht so schnell langweilig wird.

Verwendet werden viele unterschiedliche Materialien, so dass der Tastsinn des Kindes gefördert wird. Auch der Hörsinn bekommt durch die unterschiedlichen Materialien etwas zu tun. Schließlich hört sich der Knisterstoff ganz anders an, als die Rassel aus Plastik. Obwohl der Drache sehr bunt ist, ist er absolut nicht kitschig oder hässlich. Durch die vielen verschiedenen Farben wird zudem das Sehvermögen des Kindes geschult. Toll ist, dass man den Drachen mit einem Clip am Kinderwagen bzw. an der Karre befestigen kann, so dass das Kind unterwegs gut beschäftigt ist.

Geeignet ist der Drache bereits für Kinder mit null Monaten. Zu Beginn können die Kleinen den Drachen zwar noch nicht selbst halten, er eignet sich aber gut, um ihn beispielsweise über den Wickeltisch oder an den Spielbogen zu hängen. Sobald die Kinder selbst greifen können, beginnen sie ihn zu erkunden. Auch mein Sohn findet ihn mit einem dreiviertel Jahr noch toll. Noch ist er in der Phase, in der alles in den Mund steckt: Da hat er bei dem Drachen natürlich einiges zu probieren. Offiziell darf man ihn nur mit der Hand waschen, was meiner Meinung nach aber völlig ausreichend ist. Da mich auch der Drache überzeugen konnte, werde ich sicherlich noch das eine oder andere Produkt von Lamaze kaufen. Wenn nicht für uns, dann sicherlich als Geschenk!

Lamaze steht für phantasievolles und kunterbuntes Spielzeug, das nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen Spaß macht. Alle Spielzeuge sind liebevoll gestaltet und amüsieren mit einer Prise Humor sowohl Kinder als auch Erwachsene. Eigentlich gedacht sind die Produkte je nach Objekt der Begierde aber für Kinder von null bis 24 Monaten.

Gewinnspiel
Und wer das kleine Kerlchen genauso niedlich findet wie ich, der hat Glück. Denn unter allen, die einen Kommentar unter diesem Bericht hinterlassen, verlose ich einen Dee Dee. Sagt mir einfach, wen ihr damit glücklich machen würdet.

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Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.07.2012. Ich drücke euch beide Daumen!

Hilfe, die Sintflut kommt!

Anzeige Manchmal ist Mama sein gar nicht so leicht. Meine aktuelle Baustelle ist das Spielzeug von meinem Kleinen. Zu seiner Geburt und auch danach hat er viele verschiedene Spielzeuge geschenkt bekommen, die, genau wie die Kleidung, leider nur für eine kurze Lebensphase passend sind. Für viele der Geschenke ist er mittlerweile schon zu groß. Deshalb habe ich mich ans Werk gemacht und haben die vielen Greifringe, Rasseln und Kuscheltücher aussortiert, um Platz für Neues zu schaffen. Nur für was? Irgendwie finde ich das Alter meines Sohnes zur Zeit schwierig. Für Babyspielzeug ist er zu groß und für viele andere Dinge noch zu klein.

Obwohl ich das Gefühl habe, dass er sich auch ausschließlich mit Alltagsgegenständen beschäftigen würde, hatte ich doch das Bedürfnis ihm etwas zum Spielen zur Verfügung zu stellen. Dabei sollte es etwas sein, wovon er langfristig etwas hat und gerne aus Holz ist. Beim Stöbern bei Imaginarium stieß ich dann auf ein Holz-Steckspiel. Dieses ist der Arche Noah nachempfunden und besteht aus einem Schiff und einigen Figuren.
Das Schiff selbst verfügt über einen Griff, so dass es die Kinder umhertragen können. Außerdem gibt es eine Klapptür, die per Hand geöffnet und geschlossen werden kann. So haben die Kinder die Möglichkeit, die Tiere in dem Schiff zu verstauen. Eine andere Möglichkeit sind die Aussparungen im Schiffsbauch als auch im Schiffsdach. Dort lassen sich die Tiere passend zu ihrer Form hineinstecken. Neben Noah und seiner Frau umfasst das Set noch fünf Tierpaare. 
Alle Teile bestehen komplett aus Holz. Dabei ist das Holz teilweise naturbelassen und teilweise lackiert. Insgesamt sind die Teile gut verarbeitet. Bei den Tieren geht allerdings an den Ecken schon ein wenig die Farbe ab, was wohl auch daran liegt, dass sie bei meinem Kleinen öfter mal im Mund landen.
Obwohl er für das Steckspiel natürlich mit knapp zehn Monaten noch zu klein ist, beschäftigt er sich schon jetzt sehr viel mit der Arche. So spielt er mit den einzelnen Tieren, öffnet die Klappe des Schiffes und befördert die Tiere in den Bauch des Schiffes, um sie sogleich wieder herauszuholen. Außerdem kippt er das Schiff gerne auf die Seite und benutzt es als Klettermöglichkeit.
Offiziell ist die Arche für Kinder von 12 bis 36 Monaten geeignet. Mit einem Preis von 25€ ist sie ein Spielzeug, an dem er hoffentlich noch lange Freude haben wird. Ich bin jedenfalls mit meiner Wahl zufrieden.
Habt ihr noch weitere Tipps für mich? Mit was haben eure Kinder in dem Alter gerne gespielt?

Hoch hinaus

Anzeige Ein Leben mit Kind ist nicht unbedingt das günstigste – jetzt mal rein finanziell gesehen. Das müssen wir von Zeit zu Zeit immer wieder feststellen: erst der teure Kinderwagen, dann der Autositz, vom alltäglichen Bedarf an Windeln, Brei und Schnullern mal abgesehen. Nun stand der Kauf eines Kinderhochstuhls an. Bislang habe ich es immer so gehandhabt, dass ich meinen Sohn auf dem Schoß gefüttert habe. Für viele Monate war das ganz praktisch, denn er konnte selbst noch nicht sitzen und so hatte ich ihn fest im Griff. Da wir keine Wippe o.ä. haben, war das auch die einzige Möglichkeit. Doch vor einigen Wochen wurde der nächste große Entwicklungsschritt erreicht: mein Kleiner sitzt jetzt selbstständig. Auch sonst ist seine motorische Entwicklung mächtig vorangeschritten, so dass das Füttern auf dem Schoß eher unpraktisch geworden ist. Ständig versucht er in den Brei zu greifen, was auf Dauer ziemlich anstrengend ist.

Um ihm und auch uns beim Essen wieder mehr Freiheit zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen einen Kinderhochstuhl zu kaufen. Genau wie bei allen anderen Babyprodukten ist die Auswahl dabei riesig. Viele verschiedene Marken bieten Stühle aus den verschiedensten Materialien, mit dem unterschiedlichsten Aufbau und den verschiedensten Größen an. Auch nachdem wir vorab einige Kriterien festgelegt hatten (- der Stuhl sollte aus Holz und möglichst stabil sein), war das Angebot immer noch sehr groß. Nachdem ich mir allerdings viele Bewertungen im Internet durchgelesen und mich im Familien- und Freundeskreis umgehört habe, stand irgendwann fest, dass es der Klassiker „Tripp Trapp“ von Stokke sein sollte. Dieser ist zwar sehr teuer, aber angeblich sein Geld wert, da man ihn sehr lange verwenden kann.

Um wenigsten ein bisschen was beim Kauf zu sparen, suchte ich mir erst auf einer Preisvergleichsseite den günstigsten Preis heraus und bemühte anschließend eine Seite auf der für viele verschiedene Onlineshops Gutscheine und Rabatte zusammengestellt sind. Eine Seite, die ich dabei neu entdeckt habe, ist Sparlingo. Dort findet man sehr übersichtlich die neusten Gutscheine nach Kategorien aufgelistet. Unseren Tripp Trapp kauften wir letztendlich bei Babybutt, weil er dort nicht nur am günstigsten war, sondern weil es bei Sparlingo zusätzlich noch einen 5€-Gutschein für den Shop gab, so dass wir noch ein bisschen mehr gespart haben.

Der Tripp Trapp ist nun schon seit einigen Wochen in Benutzung und bislang bin ich mit der Wahl absolut zufrieden. Als mein Sohn zum ersten Mal im Stuhl saß, konnte man ihm sein Glück ansehen. Endlich nicht mehr nur auf dem Schoß sitzen, sondern live dabei sein. Das Leben könnte nicht schöner sein.

Wie ist das bei euch? Welchen Kinderhochstuhl verwendet ihr oder habt ihr verwendet? Seid ihr mit der Wahl zufrieden gewesen?