Vier Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Schon wieder ist ein weiterer Monat seit der Geburt des Lavendelmädchens vergangen, in dem es wieder jede Menge gelernt hat. In den ersten Wochen nach der Geburt geht das noch so schnell. Man sitzt staunend vor dem Kind und denkt: „Gestern konnte es das aber noch nicht, oder?“ Wie schon beim Lavendeljungen freue ich mich über jeden Entwicklungsschritt und bin immer wieder auf’s Neue erstaunt, was die Kinder in diesem Alter schon können und entdecken. So hat das Lavendelmädchen in ihrem vierten Lebensmonat nicht nur ihre Hände für sich entdeckt, sondern sie hat auch das zielgenaue Greifen gelernt. Mittlerweile führt sie die Hände in der Mitte souverän zusammen und kann sich auch die Spielzeuge in ihrer Reichweite problemlos angeln und damit hantieren.

Besonders gefreut habe ich mich natürlich über ihre erste Drehung. Schon seit einigen Wochen hat sie sich immer wieder auf die Seite gedreht. Auch Sit-Ups hat sie, wenn sie bei uns auf dem Schoß lag oder in ihrem Stokke Newborn Sitz saß, wie eine Weltmeisterin geübt. Irgendwann platzte dann der Knoten und plötzlich lag sie auf dem Bauch. Ich glaube, ich war in diesem Augenblick genauso überrascht wie sie. Doch der erste „Schock“ war schnell überstanden. Seit sie es kann, liegt sie am allerliebsten in Bauchlage und greift dabei auch schon gezielt nach dem Spielzeug.

Eine Sache, die ich ebenfalls genieße, ist ihr lautes Lachen. Das ist einfach nur ansteckend. Besonders schön finde ich, dass sie besonders ihr Bruder zum Lachen bringen kann. Egal was er macht, sie findet es fast immer lustig. Sowieso ist der Lavendeljunge ein ganz toller Bruder. Er ist immer für sie da, redet mit ihr oder singt ihr etwas vor. Süß sind auch die ersten Anbahnungen zum gemeinsamen Spielen. Der Lavendeljunge setzt sich dann beispielsweise vor das Lavendelmädchen und spielt, dass sie hinten im Feuerwehrauto sitzt und sie gemeinsam zum Einsatz fahren.

In dem einen Monat ist das Lavendelmädchen natürlich auch wieder ein ganzes Stück gewachsen. Bei der U4 waren es schon 65 cm, so dass wir schon wieder einiges an Kleidung aussortieren mussten. Angekommen sind wir inzwischen bei Größe 68. Obwohl ich natürlich einigen Kleidungsstücken nachtrauere, freue ich mich auch über die neuen Sachen. So durften vor einigen Wochen einige Teile der farbenfrohen Mode von Fred’s World bei uns einziehen.

Ich weiß nicht, ob ihr die Marke Fred’s World schon kennt. Bei Fred’s World handelt es sich um eine dänische Marke, die ich in einem unserer zahlreichen Dänemarkurlaube kennen- und liebengelernt habe. Die Produkte von Fred’s World sind zwar etwas höherpreisig, dafür sind es aber auch ganz besondere Stücke, die in keinem Kleiderschrank fehlen dürfen. Die Kleidung von Fred’s World sieht nicht nur toll aus, sie ist auch in der Verarbeitung sehr hochwertig. Verwendet wird ausschließlich Bio-Baumwolle, was ich besonders bei Kinderkleidung immer sehr wichtig finde.

Ebenfallls toll an der Kleidung von Fred’s World ist, dass sie trotz des außergewöhnlichen Designs absolut alltagstauglich ist. Oft hat man bei hochwertiger Kindermode ja Angst, dass sie gleich beim ersten Tragen kaputt geht oder schmutzig wird. Das ist bei den Sachen von Fred’s World nicht der Fall. Auch nach vielen Runden in der Waschmaschine sehen die Sachen noch aus wie neu.

Kaufen kann man die Kleidung von Fred’s World, wenn man nicht gerade im Urlaub in Dänemark ist, zum Beispiel bei House of Kids. House of Kids ist ein Onlineshop für Kindermode. Angeboten werden dort viele dänische Kindermodemarken wie beispielsweise Fred’s World, Bisgaard und Pom Pom. Der Shop hat aber auch andere internationale Marke im Angebot. Das Sortiment reicht dabei von Kleidung über Schuhe bis hin zu Accessoires für Baby und Kind. Wer auf der Suche nach hochwertiger und ausgefallener Kindermode ist, ist bei House of Kids auf jeden Fall richtig.

Auch wir haben unsere Kleidungsstücke von Fred’s World von House of Kids. Diese kamen innerhalb weniger Tage liebevoll verpackt bei uns an und werden seitdem von unseren Kindern als auch uns geliebt. Der Lavendeljunge fühlt sich in seiner farbenfrohen Jacke mit dem Chamäleon sehr wohl. Er hat nicht nur bereits viele Komplimente für die tolle Fleecejacke von Fred’s World bekommen, dadurch, dass sie aus Baumwolle ist, schwitzt er auch nicht darin. Trotzdem wärmt sie ihn in der kalten Jahreszeit. Das gleiche gilt für den Strampler und das süße Kleidchen aus Cord. Auf dem Kleidchen befindet sich auch der für Fred’s World typische Frosch. Kombiniert mit einer Strumpfhose sieht das Lavendelmädchen darin richtig schick aus, so dass ich es mir gut als Weihnachtsoutfit vorstellen kann.

Sowieso bin ich schon ganz gespannt, wie das Lavendelmädchen Weihnachten erleben wird. Dann ist sie schon wieder einen Monat älter und nimmt die Welt schon wieder ganz anders war. Ich denke, dass sie dann noch viel aufmerksamer sein und alles in sich aufsaugen wird.

Kennt ihr schon die Sachen von Fred’s World? Wie gefallen sie euch?

Neugierde fördern und Kinderfragen einfach beantworten

Anzeige Ich finde es super, dass Kinder noch so wissbegierig sind und alles hinterfragen. Manche der Fragen fallen uns als Erwachsene schwer zu beantworten. In der Schule ist die Beantwortung vieler praktischer Fragen so auch nicht vorgesehen. Meine Nichte und mein Neffe hinterfragen auch immer alles. Sie gehen mittlerweile in die dritte Klasse und gehen sehr gerne zur Schule. Nur bleiben da auch manche Fragen offen. Ich habe jetzt Bücher gefunden, die ihnen bestimmt gut gefallen und passen.

Wo kommt das her?
Viele der für uns alltäglichen Dinge kommen von weither zu uns. Pfeffer aus Indien oder Brasilien, Tee aus China. Doch wie kommen die Sachen denn wirklich zu uns? Wie entsteht ein Fußball, woher kommt der Kakao? Mit diesem Buch können Kinder aufspüren wo die Rohstoffe für unsere Alltagsgegenstände herkommen.

 

 

Von diesem Buch hatte ich mir sehr viel versprochen. Es ist ab 8 Jahren empfohlen. Das Inhaltsverzeichnis ist nach Bereichen wie „Essen“, „Trinken“ und „Bei mir zu Hause“ aufgeteilt. Darunter werden Fragen summiert wie „Wie kommt der Honig in das Glas?“ oder „Wie kommt der Rosenduft in Mamas Parfum?“. Erwartet hatte ich dann eine Beantwortung im Stil der Sendung mit der Maus nur eben für große Kinder. Leider hat das Buch die Erwartungen nur bedingt erfüllt. Manche der Fakten die aufgelistet sind, werden wissbegierige Achtjährige eher langweilen. Außerdem werden die Fragen teilweise gar nicht beantwortet. So werden bei der Frage „Wie kommt der Rosenduft in Mamas Parfum?“ zwar verschiedene Arten der Haltbarmachung von Düften behandelt aber es findet sich kein Hinweis auf den Anbau von Duftrosen oder die Möglichkeit der synthetischen Herstellung. Es wird noch nicht einmal erklärt durch welches der Verfahren der Rosenduft letztendlich gewonnen wird. Andere Passagen wie „Woraus wird mein T-Shirt gemacht?“ erklären den Weg von der Baumwolle bis zum fertigen T-Shirt recht gut. Hierbei hätte ich aber auch den ein oder anderen Hinweis zur Sinnhaftigkeit der weiten Wege oder zur Situation der Näherinnen in Asien gut gefunden. Aber vielleicht hätte es das Ganze dann auch überfrachtet.
Mein großes Buch von Himmel und Erde
Unser Planet ist etwas ganz Besonderes. Hier ist Leben möglich, wir haben Tag und Nacht, Ebbe und Flut und Jahreszeiten. Überall gibt es etwas zu entdecken. Das Buch soll erklären wie alles zusammenhängt, wie unser Leben von der Erde abhängt und wie wir auch unseren Planeten beeinflussen.

 

 

Dieses Buch ist ebenfalls ab 8 Jahren empfohlen. Es hat aber einen ganz anderen Anspruch als das erste Buch. Trotzdem werden alle Gebiete eher nur angerissen. Das Buch ist in verschiedene Kapitel wie „Im Weltall“, „Wetter“ und „Energieformern“ aufgeteilt. Teilweise gibt es sehr schöne Fotos und Illustrationen zu den Themen. Mit schönen Vergleichen wird beispielsweise erklärt wie ein Erdbeben entsteht. Bei den Energieformen wird sowohl auf die Bedeutung und Nutzung als auch besonders bei Erdöl und der Atomenergie auf Risiken eingegangen. Das Buch kann ich mir gut als Nachschlagewerk vorstellen. Sowohl wenn meine Neffe oder meine Nichte eine Frage haben, als auch für die ersten Vorträge in der Grundschule oder weiterführenden Schule. Ich finde dieses Buch deutlich gelungener und angemessener für diese Altersklasse.

Die Welt im Schlafanzug – Das passiert, während du träumst
Dieses Buch aus dem Compact Verlag ist ebenfalls für Kinder ab acht Jahren geeignet. Bunt bebildert gibt es den Kinder einen Einblick in das, was passiert, wenn sie schlafen. Behandelt werden dabei die unterschiedlichsten Themen. So erfahren die Kinder in dem Buch nicht nur etwas über Menschen, die in der Nacht arbeiten, sondern auch etwas über nachtaktive Tiere, nächtliche Prozesse im Gehirn und besondere Feste im Jahr, die am Abend bzw. in der Nacht gefeiert werden. Zu jedem Thema gibt es eine Doppelseite. Zudem bietet das Buch ein Quiz und ein Glossar.

Ich persönlich finde das Thema sehr spannend, da die Kinder so viel über die Welt erfahren. Die Aufmachung ist abwechslungsreich und für Kinder ansprechend, da viele Bilder in dem Buch zu finden sind. Die Texte sind kindgerecht geschrieben und inhaltlich nicht zu komplex, so dass man das Buch durchaus für Kinder der dritten Klasse empfehlen kann. Aber auch für jüngere Kinder ist das Buch, wenn sie es vorgelesen bekommen, durchaus interessant und relevant.

Kann der Muskelkater schnurren? Clevere Kinderfragen – pfiffige Antworten
Wie der Titel des Buches bereits sagt, werden in diesem Buch aus dem Compact Verlag Kinderfragen beantwortet. Diese stammen aus den Bereichen Natur, Erfindungen und Entdeckungen, Mein Körper, Auf der Erde und im Himmel, Was wir essen und trinken, Wie war das damals?, Religion und Gesellschaft und Die Welt, in der ich lebe. Auf die Fragen gibt es jeweils eine kurze Antwort.

Geeignet ist das Buch für Kinder ab sechs Jahren. Auch in diesem Buch gibt es am Ende ein Quiz. Die Fragen sind nicht nur für Kinder interessant, sondern auch für Erwachsene. Teilweise finde ich sie für sechsjährige zu anspruchsvoll und nicht unbedingt aus der Lebenswelt gegriffen. Die Aufmachung ist jedoch übersichtlich, so dass auch Leseanfänger (ab der zweiten Klasse) durchaus in dem Buch selbst lesen können. Zum Vorlesen eignet es sich, meiner Meinung nach, nur bedingt.

Solltet ihr noch auf der Suche nach einem geeigneten Weihnachtsgeschenk für eure wissbegierigen Kinder sein, könnten diese Bücher evtl. genau das richtige für euch sein. Preislich liegen die Bücher alle zwischen 10 und 12 Euro.

Wie sieht es denn bei euren Kindern aus? Lesen sie gerne bzw. bekommen sie gerne etwas vorgelesen? Oder sind sie eher Lesemuffel?

Ganz neue Freiheiten: Die Medela Swing im Test

Anzeige Wir sind im November angekommen. Inzwischen in das Lavendelmädchen vier Monate alt und beginnt immer mehr die Welt zu entdecken. Auch bei mir stellt sich langsam das Bedürfnis ein, das Haus mal wieder ohne das Lavendelmädchen zu verlassen. Da ich das Lavendelmädchen jedoch noch voll stille und dies auch noch einige Zeit beibehalten möchte, war das bislang immer nur für kurze Besorgungen möglich. Schließlich möchte die kleine Dame in der Regel alle zwei Stunden trinken. Für mich ist das eigentlich kein Problem, denn ich genieße die Zeit während des Stillens mit ihr sehr.

Dennoch habe ich beschlossen, dass ich gerne auch mal wieder Zeit für mich hätte und das nicht nur für eine oder zwei Stunde. Für die kommenden Wochen habe ich mir deshalb vorgenommen mindestens einmal pro Woche einen Vormittag im Büro zu verbringen und an meinem beruflichen Projekt weiterzuarbeiten. Da der Lavendelpapa seine Arbeitszeit frei einteilen kann, ist das problemlos möglich. Da ich das Lavendelmädchen, wie bereits erwähnt, auf jeden Fall weiter stillen möchte, habe ich in den letzten Woche schon immer mal wieder mit einer Milchpumpe experimentiert. Eine Handmilchpumpe hatte ich mir schon für die Babyzeit des Lavendeljungens angeschafft. Damals ist sie allerdings nie wirklich zum Einsatz gekommen. Irgendwie war mir das Gefühl Milch abzupumpen und aus der Flasche zu füttern, dann damals doch plötzlich befremdlich.

Beim Lavendelmädchen habe ich die Handpumpe nun wieder ausgepackt und ausprobiert. Eigentlich bin ich ganz gut mit ihr zurecht gekommen. Bereits beim ersten Pumpen bekam ich eine recht beachtliche Menge Milch zusammen. Dennoch fand ich die Handmilchpumpe auf Dauer etwas umständlich. Schließlich geht das Pumpen, wenn man es regelmäßig macht, doch ziemlich auf das Handgelenk und dauert auch recht lange. Da ist eine elektrische Milchpumpe schon luxuriöser, dachte ich mir, und freute mich, als ich von Medela eine elektrische Milchpumpe zum Testen angeboten bekam.

Ausprobiert habe ich die Medela Swing. Dabei handelt es sich um eine elektrische Milchpumpe für einseitiges Abpumpen. Empfohlen wird die Milchpumpe von Medela sowohl für gelegentliches als auch tägliches Abpumpen, was meinen Bedürfnissen entspricht. Genau wie bei meiner Handmilchpumpe wird eine Brusthaube, die übrigens bei Medela in verschiedenen Größen erhältlich ist, auf die Brust gesetzt. Statt nun von Hand zu pumpen und dabei den Saugrhythmus des Kindes zu imitieren, macht das die Medela Swing von allein. Sobald man die Pumpe anschaltet, beginnt eine zweiminütige Stimulationsphase, um den Milchspendereflex zu aktivieren. Sollte bereits in dieser Phase Milch fließen, kann man per Knopfdruck in den Abpumpmodus wechseln.

Toll an der Pumpe von Medela ist, dass man auch während des Abpumpens das Vakuum regulieren kann. Anders als beim meiner Milchhandpumpe, bei der ich ein kleines Rädchen drehen musste, ist das bei der Medela Swing ganz einfach über zwei Tasten auf der Pumpe möglich. Während ich für das Abpumpen mit der Handmilchpumpe immer etwa 15 Minuten pro Seite benötigt habe, brauche ich mit der Medela Swing pro Seite etwa 5 bis 7 Minuten. Nicht nur die Zeitersparnis ist dabei super, sondern auch die Tatsache, dass mein Handgelenk geschont wird. Außerdem ist durch das Abpumpen mit der Medela Swing auch die Milchmenge, die ich pro Abpumpvorgang erhalte, gestiegen. Pumpe ich beide Seiten ab, bekomme ich etwa 150ml zusammen, was für ein bis zwei Mahlzeiten des Lavendelmädchens reicht.

Nach dem Abpumpen der Milch kann man sie entweder im Kühlschrank aufbewahren, wo sie sich etwa drei Tage hält oder man kann sie auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. Entscheidet man sich für das Einfrieren, muss man jedoch beim Füttern der Milch einplanen, dass das Erwärmen entsprechend länger dauert. Möglich ist das beispielsweise in einem Wasserbad, einem Babykosterwärmer oder auch unter fließend heißem Wasser. Ich habe bislang immer die Variante im Wasserbad gewählt, wobei man da etwas mit der Temperatur aufpassen muss. Demnächst werde ich euch deshalb auch einen Babykosterwärmer vorstellen.

Das Füttern der Milch erfolgt dann über die Flasche. Bei der Medela Swing ist eine Flasche im Lieferumfang enthalten. Während das Lavendelmädchen bei der Flasche, die bei der Handmilchpumpe dabei war, echte Probleme hatte, die Milch schnell genug zu trinken und sich dabei oft verschluckt hat, funktioniert das Trinken aus der Flasche von Medela deutlich besser. Das liegt in erster Linie an dem besonderen Calma Sauger. Dieser ermöglicht dem Kind ein langsameres Trinken, denn die Milch fließt nur, wenn von dem Kind ein Vakuum geschaffen wird. Das Kind kann so, wie beim Stillen auch, zwischendurch Pausen einlegen, wodurch das Füttern deutlich entspannter wird. Das Trinken mit dem Muttermilchsauger Calma entspricht also dem Saugverhalten an der Brust, wodurch ein Wechsel zwischen Stillen an der Brust und Füttern mit der Flasche kein Problem darstellt.

Die Reinigung der Milchpumpe sollte nach jedem Abpumpen erfolgen, da sich sonst Bakterien bilden können. Gerade bei Muttermilch sollte man sehr sorgsam sein. Beim Reinigen der Milchpumpe spült man die einzelnen Teile zunächst unter kaltem Wasser ab und reinigt sie dann mit warmem Seifenwasser. Anschließend spült man sie noch mal unter kaltem Wasser ab, ehe man sie abtrocknet. Anschließend kocht man die Teile, die mit Milch in Berührung kommen, noch im Wasserbad aus oder sterilisiert sie. Wer möchte, kann die Teile der Medela Swing auch in die Spülmaschine geben.

Ich persönlich komme mit der Medela Swing sehr gut zurecht. Die Handhabung ist mehr als einfach und sehr komfortabel. Während die Medela Swing für einen arbeitet, kann man nebenbei gut ein Buch lesen o.ä.; Schließlich hat man eine Hand frei. Die Lautstärke der Milchpumpe ist angenehm. Wenn das Kind schläft, kann man sie durchaus im Schlafzimmer verwenden, ohne dass das Kind sofort aufwacht. Lediglich die Reinigung finde ich recht aufwändig, aber die ist bei einer Handmilchpumpe nicht anders. Wer also auf der Suche nach einer elektrischen Milchpumpe ist, dem kann ich die Medela Swing nur ans Herz legen. Meinen Alltag hat sie auf jeden Fall schon jetzt deutlich erleichtert.

Gewinnspiel: me&i Langarmshirt und GU Kochbuch zu gewinnen

Anzeige Seitdem das Lavendelmädchen auf der Welt ist, habe ich mein Arbeitspensum etwas heruntergefahren. Stattdessen genieße ich lieber die Zeit mit der kleinen Maus und unternehme auch schon das eine oder andere mit ihr. Neben einem Babykurs, den ich wöchentlich mit ihr besuche, treffe ich mich regelmäßig mit anderen Mamis und ihren Babys zum Frühstücken und Quatschen. Mit auf dem Programm stehen dann natürlich auch die klassischen Mamithemen: Durchgekaut werden nicht nur die Schlaf- und Essgewohnheiten der Kinder, sondern auch die Frage, was man ihnen bei welchem Wetter anzieht. Weiterlesen

Weihnachten steht vor der Tür

Anzeige Seitdem das Lavendelmädchen auf der Welt ist, rasen die Tage und Wochen nur so an uns vorbei. Gefühlt ist für mich deshalb eigentlich noch Sommer. Doch wenn ich auf den Kalender (und natürlich auch auf das Thermometer) schaue, steht schon in wenigen Wochen Weihnachten vor der Tür. Es wird also langsam Zeit, sich auf die Adventszeit zu freuen und in Weihnachtsstimmung zu kommen. Eigentlich kann man damit nie früh genug anfangen, denn der Dezember ist immer schneller rum, als man gucken kann.

Deshalb werde ich nicht nur bald unsere Weihnachtsdeko aus dem Keller holen und das ganze Haus schön dekorieren, sondern auch weiterhin fleißig Weihnachtsgeschenke aussuchen und bestellen. Zum Glück habe ich damit dieses Jahr schon recht zeitig begonnen, so dass nur noch wenige Geschenke fehlen. Wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr froh darüber. Denn eigentlich möchte ich mir den Stress ersparen, mit zwei Kleinkindern durch die Stadt zu hetzen. Stattdessen werden wir es uns in der Weihnachtszeit lieber zu Hause gemütlich machen, Weihnachtsmusik hören, Kekse backen und ein paar kreative und natürlich selbstgebastelte Geschenke für die Omas und Opas basteln.

Weihnachten werden wir dieses Jahr wieder mit der ganzen Familie bei uns zu Hause feiern, worüber ich mich sehr freue. Für die Kinder ist das auf jeden Fall deutlich entspannter, wenn die Umgebung nicht noch zusätzlich zum ganzen Trubel fremd ist. Wie im letzten Jahr werden wir wieder alle gemeinsam kochen, so dass keiner alleine in der Küche stehen muss. Außerdem bringen alle etwas zum Essen mit, was sie schon zu Hause vorbereitet haben. Neben dem leckeren Essen freue ich mich natürlich auch schon auf die Bescherung. Ich liebe den leuchtenden Weihnachtsbaum, die vielen Kerzen, die Weihnachtslieder und natürlich auch, dass sich an diesem Tag alle schick machen.

Auch dieses Jahr werde ich für den Lavendeljungen und natürlich auch für das Lavendelmädchen wieder etwas besonders schönes zum Anziehen aussuchen. Ich denke, beim Lavendeljungen wird es ein Hemd und eine Stoffhose und für das Lavendelmädchen ein süßes Kleidchen werden. Bei Melijoe, einem Onlineshop für Baby- und Kinderluxusmode, habe ich schon das eine oder andere schöne Teilchen entdeckt. Neben den bekannten Marken wie beispielsweise Guess für Kinder, Lacoste, Desigual und Tommy Hilfiger haben sie auch viele französische Marken im Angebot, die ich bislang noch nicht alle kannte. Da ich französische Kindermode, gerade für das Lavendelmädchen, total liebe, komme ich beim Stöbern im Shop von Melijoe gar nicht mehr aus dem Jubeln raus. Zum Glück gibt es ja auch ab und zu einen Gutschein für den Shop, dass man beim Einkauf ein wenig sparen kann.

Freut ihr auch schon auf Weihnachten bzw. die Weihnachtszeit? Wie werdet ihr dieses Jahr Weihnachten feiern?

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Warum ist es mit Snoodz ‘n‘ Mitz am Rhein so schön

Anzeige Seit einigen Jahren lebe ich am Rhein und mittlerweile kann ich mir nicht mehr vorstellen, in einer Stadt ohne großen Fluss zu wohnen. Ich liebe es am Rhein spazieren zu gehen und den Schiffen zu zuschauen, dabei zu überlegen wo die wohl gerade hinfahren und was in den Containern drin ist. Auch unseren Sohn hat die Faszination schon gepackt. Er freut sich jedes Mal wenn wir mit dem Auto oder der Bahn über den Rhein fahren und er Schiffe sieht. Und wenn dann noch der Dom in sein Sichtfeld kommt, ist das Glück perfekt. Eines seiner ersten Worte war „Doooom“.

So nutzten wir auch einen wunderschönen, sonnigen Herbsttag für einen Ausflug in die Altstadt und an den Rhein. Dabei war es aber schon etwas frisch trotz Sonne, so dass Mütze und eventuell auch Handschuhe angebracht waren. Da es aber für eine richtige Wintermütze doch zu warm war, entschieden wir uns das neue Set Snoodz ‘n‘ Mitz der britischen Marke skibz zu testen. Das Set besteht aus einem Stoffschlauch, der als Schal, Mütze oder auch Stirnband dienen kann und einem Paar Handschuhe bzw. Armstulpen. Der Stoff ist schön weich und besteht zu 95% aus Baumwolle und 5% aus Elasthan. Es gibt die Snoodz ‘n‘ Mitz in rosa, rot und blau. Das blau sieht wirklich wie es so schön heißt sehr royal und leuchtend aus.
Wir bummelten gemütlich am Rhein entlang. Immer wieder wurde angehalten und die Schiffe bestaunt. Der Kleine hat dabei ganz vergessen, dass er eigentlich etwas faul ist beim Laufen. Die Aussicht und das Wetter waren aber auch genial für einen Spaziergang.
Unser Sohn ließ sich die Mütze zum Start des Spaziergangs sehr leicht anziehen. Allerdings findet er Mützen generell nicht schlimm. Ich mag ja Schalmützen sehr, da der Nacken dabei schön warm gehalten wird. Das Set ist für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren empfohlen. Ich finde für unseren Sohn mit seinen zwei Jahren passt es ganz gut aber ich denke, dass es für dreijährige Kinder etwas knapp ist.
Wir ziehen die Mütze, da sie so schön eng anliegt auch gerne unter den Fahrrad- bzw. Laufradhelm an. Sie hält vor allem die Ohren zuverlässig warm und hat keine störenden Nähte oder Verschlüsse Dabei gibt es von ihm auch keine Proteste.
Allerdings verrutscht die Mütze immer mal wieder. Besonders am Kinn war unserem Sohn beim Herbstspaziergang dann doch etwas zu viel Stoff wie man auf den Fotos sehen kann. Auch beim Essen wird die Mütze dadurch sehr leicht dreckig. Bei kleineren Kindern kann das ja auch von Vorteil sein, da dadurch die Kleidung geschont wird beim Sabbern oder Essen.
Die Handschuhe brauchten wir noch nicht komplett, da es dafür dann doch zu warm war. Leider ließen die sich nicht so einfach anziehen, da sie etwas eng geschnitten sind. Ich finde die verschiedenen Trageweisen dabei prima. So kann man sie als Armstulpen anziehen, die Fingerspitzen oder nur den Daumen draußen lassen, oder komplett als Fäustling. Auch da denke ich, dass sie für einen richtig kalten Wintertag mit Schnee eher weniger geeignet sind. Für normale kühle Tage wie wir sie eigentlich am Rhein haben, gehen sie jedoch ganz gut. Unser Sohn kann mit den Handschuhen trotzdem noch ganz gut zugreifen. Das ist auch wieder beim Laufrad fahren von Vorteil.
Auf dem Rückweg in der Straßenbahn war unser Kleiner zwar ziemlich fertig, aber er musste Ausschau halten ob er nicht doch ein „Müüüüll Auuutooo“ sieht. Für eine Mütze war es dann zu warm und wir haben die Snoodz als Schal genutzt. Generell finde ich die Idee super, dass man wenn beispielsweise die Sonne rauskommt oder man ins warme geht die Mütze nicht irgendwo hin packt, sondern sie als Schal quasi am Kind bleibt. Ebenso ist es eigentlich mit den Handschuhen aber die fand unser Sohn dann doch zu störend am Handgelenk und zog sie aus.
Insgesamt hat mich das Prinzip von Snoodz ‘n‘ Mitz überzeugt. Besonders beim Laufradfahren ist das Set an kalten Tagen mittlerweile nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Bisher habe ich das Set nur im Internet bei Amazon zum Preis von 14,50 Euro gesehen. Das finde ich für eine Schalmütze und Handschuhe einen durchaus fairen Preis.
Gewinnspiel
In Zusammenarbeit mit skibz könnt ihr bei uns auch ein Set Snoodz ‘n‘ Mitz in leuchtendem Blau gewinnen. Füllt dazu einfach bis zum 29.11.2014 das folgende Formular aus. Ich wünsche euch viel Glück und sonnige Herbsttage.
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.
 
Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Mehr Power für Mutti

Anzeige Jede Mutter weiß wie anstrengend die Zeit mit kleinem Baby alleine daheim sein kann. Da ist es schwer sich ausgewogen zu ernähren. Ich erinnere mich noch gut besonders an die Tage an denen der Kleine einen Schub hatte, einen Zahn bekam oder einfach nur so schlecht drauf war. Am liebsten war er die ganze Zeit auf meinem Arm. Irgendwann habe ich das dann zwar durch ein Tragetuch ganz gut gelöst, aber trotzdem fehlt einem als Mama manchmal die Zeit sich vernünftig auch um sich selbst zu kümmern. Besonders in der Stillzeit ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Ich frage mich manchmal still und leise wie das mit einem Kleinkind und einem Baby werden soll. Aber irgendwie werden wir auch das schaffen.

Trotzdem ist es gut, dass es jetzt mit NUK MOM’s Daily eine leckere und gute Möglichkeit gibt den Körper mit viel Flüssigkeit und Nährstoffen, die exakt auf die Bedürfnisse von Müttern abgestimmt sind zu versorgen. Ich durfte dankenswerterweise den Drink kostenlos für euch testen. NUK hat mir diesen für den Test zur Verfügung gestellt.
Der Drink kommt in einer handlichen und leichten Pfandflasche daher, die einen halben Liter fasst. Das Design finde ich super – frisch und ansprechend. Die Flasche liegt auch gut in der Hand. Leider muss man nach dem Öffnen noch eine Alufolie abziehen. Zwar ist die Lasche daran eigentlich groß genug, aber ich finde so etwas trotzdem immer nervig.
Ich habe den Drink sowohl gekühlt als auch ungekühlt probiert. Mir persönlich ist er aus dem Kühlschrank etwas zu kalt, da er eh schon so schön frisch und fruchtig schmeckt. Am besten ist der Geschmack mit dem einer Orangenschorle mit stillem Wasser zu vergleichen. Hinzu kommt aber noch eine Maracuja Note. Mit 91 kcal pro Flasche hat NUK MOM’s Daily viel weniger Kalorien als beispielsweise eine Apfelschorle. Und mal ehrlich den ganzen Tag nur stilles Wasser und Fencheltee hat man irgendwann in der Stillzeit auch satt. Mit dem halben Liter hat man auch schon mal ganz gut einen großen Teil des täglichen Flüssigkeitsbedarfs gedeckt.
Der Drink ist mit diversen Vitaminen und Mineralien angereichert, die helfen sollen die normale Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu unterstützen. Ich nehme in beiden Schwangerschaften Nahrungsergänzungsmittel, weil ich weiß, dass meine Ernährung leider nicht immer optimal ist. Außerdem ist es bei bestimmten Dingen auch schwer den Tagesbedarf voll zu stillen bspw. Bei Folsäure. Ich habe schon durchaus gemerkt, dass wenn ich meinem Körper regelmäßig zusätzlich auf diese Art Vitamine zuführe ich eher gesund bleibe. Daher ist NUK MOM’s Daily für mich eine leckere und einfache Alternative zu den üblichen Brausetabletten. Toll ist auch, dass der Drink perfekt auf die Bedürfnisse von Müttern zugeschnitten ist. Der Drink ist auch für schwangere und stillende Frauen ideal geeignet. NUK MOM’s Daily schmeckt lecker und tut gut – und hilft starken Müttern, ihren neuen Fulltime-Job Tag für Tag zu meistern.
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.