Nonabox August 2014

Anzeige Meine letzte Nonabox liegt schon eine Weile zurück. Ich hatte sie damals, als der Lavendeljunge im Nonabox-Alter war, abonniert. Seitdem sind einige Monate, wenn nicht sogar Jahre, vergangen. Umso gespannter war ich, was sich in der Zeit bei der Nonabox getan hat. Ein Blick auf die Homepage der Nonabox verriet mir, dass das Konzept das gleiche geblieben ist: Noch immer handelt es sich bei der Nonabox um eine monatlich erscheinende Überraschungsbox für Mutter und Kind. Geeignet ist sie für Schwangere sowie Mütter mit Kindern bis zum zweiten Geburtstag. Versprochen werden monatlich sechs bis neun Produkte im Wert von 70€. Man selbst zahlt allerdings im Flexiabo nur 25€ dafür. Dieses ist dann monatlich kündbar. Legt man sicher länger fest, wird die Box monatlich günstiger.

Meine erste Box für das Lavendelmädchen kam heute bei mir an. Natürlich war ich sehr gespannt auf den Inhalt. Beim Lavendeljunge hatte er mir immer sehr gut gefallen. Ich öffnete die Nonabox August natürlich sofort, nachdem ich sie von meiner Postbotin in die Hand gedrückt bekam. Zum Vorschein kamen folgende Produkte:

Signal – Zahnpasta und Zahnbürste
Beim ersten und zweiten Produkt Nonabox August handelt es sich um zwei Zahnpflegeprodukte. Während es sich bei der Zahnpasta um ein Produkt für Erwachsene handelt, ist die Zahnbürste für Kinder ab einem Jahr. Da das Lavendelmädchen allerdings noch nicht einmal zwei Monate alt ist, wird sie, trotz Mädchenmotiv, der Lavendeljunge nutzen.

Nuby – Trinkflasche
Auch das dritte Produkt der Nonabox August ist nicht unbedingt für das Alter des Lavendelmädchens geeignet. Dabei handelt es sich nämlich um eine Trinkflasche von Nuby, die ab einem Alter von neun Monaten geeignet ist. Sie hat einen Sport Sipper sowie ein Automotiv, weshalb sie auch der Lavendeljunge erben wird.

Erdbär – Freche Freunde Drink
Auch das Trinkpäckchen mit Apfel, Johannisbeere und Wasser ist eher etwas für den Lavendeljungen. Das Trinkpäckchen in Bioqualität wurde vom Lavendeljungen sofort zum Mittag getrunken und für gut befunden.

Bullyland – Winnie Puuh Figur
Auch das fünfte Produkt der Nonabox passt nicht so richtig zum Alter des Lavendelmädchens. Auf der Karte wird zwar zur Geburt gratuliert, aber mit der kleinen Winnie Puuh-Figur kann sie ebenfalls noch nichts anfangen. Auch hier freut sich der Lavendeljunge sicherlich drüber.

Europa – Traumstern-Orchester spielt Musik von Enya
Das erste Produkt, das auch für das Lavendelmädchen geeignet ist, ist eine CD mit Musik von Enya. Wie ich bereits in anderen Boxen gesehen habe, sind unterschiedliche Interpreten in der Box vertreten. Da ich die Musik von Enya eigentlich mag, werden wir sie wohl ab und zu mal hören. Gespielt werden die Songs vom Traumstern-Orchester.

Sanetta – Eat Ants Halstuch
Ebenfalls für das Lavendelmädchen geeignet ist ein kleines Halstuch von Eat Ants aus dem Hause Sanetta. Das Tuch lässt sich mit einem Klettverschluss schließen und wird spätestens in der Zahnungsphase zum Einsatz kommen.

Paulina – Bellyguard
Beim letzten Produkt handelt es sich um ein Designelement für einen Gürtel. Abgesehen davon, dass ich so etwas eh nicht tragen würde, kommt dieses ein wenig spät. Schließlich ist das Lavendelmädchen schon geschlüpft. Wer mag, kann das Band natürlich auch am Maxi Cosi o.ä. befestigen.

Neben den genannten Produkten war noch ein wenig Werbematerial sowie eine Ausgabe der Zeitschrift „Junge Familie“ in der Box enthalten. Da wir eigentlich fast alle enthaltenen Produkte der August Nonabox gebrauchen können, möchte ich mich nicht beschweren. Aber: Die Box ist, abgesehen von dem Halstuch und der CD, eigentlich für das Alter des Lavendelmädchens unpassend. Gut, dass sie einen großen Bruder hat, der sich über die Sachen freut. Ansonsten hätte man sie einfach noch ein wenig beiseite legen müssen. Bemängeln muss ich auch, dass der versprochene Warenwert von 70€ nicht eingehalten wurde.

Was sagt ihr zu der Nonabox im August? Gefällt sie euch?

Gut in Fahrt: der Berg Buzzy im Test

Anzeige Seit das Lavendelmädchen da ist, machen wir wieder viele lange Spaziergänge. Denn anders als der Lavendeljunge mag das Lavendelmädchen den Kinderwagen bislang sehr gerne und schläft darin sogar ein. Das kennen wir vom Lavendeljungen gar nicht. Er war immer ein Tragekind. Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Statt sich in die Karre zu setzen, wird der gute Herr, wenn er nicht mehr laufen mag, lieber getragen. Leider ist ein Kind, das getragen werden möchte, mit Kinderwagen recht unpraktisch. Da wir den Lavendeljungen natürlich nicht alleine zu Hause lassen können, musste eine attraktive Alternative her, so dass er gerne seine Runden mit uns dreht.

Von Berg, einem Anbieter von Pedal-Gokarts und anderen Außenspielgeräten, haben wir ein Gokart entdeckt, das bereits für Kinder ab zwei Jahren geeignet ist. Dank eines in drei Stufen verstellbaren Sitzes und verstellbaren Lenkrads kann es bis zu einem Alter von fünf Jahren verwendet werden, so dass sich die Anschaffung auch langfristig lohnt. Wie bei einem Gokart üblich, hat der Berg Buzzy vier Räder, so dass ein sicheres und stabiles Fahren gewährleistet ist. Auch wenn das Kind mal etwas schneller um die Kurve fährt, besteht keine Gefahr, dass der Berg Buzzy umkippt, was für Eltern ziemlich beruhigend sein kann.

Sowieso ist das gelbe Gefährt sehr stabil gebaut. Die Verarbeitung des Berg Buzzy kann überzeugen. Die besonderen EVA-Reifen sorgen dafür, dass das Gokart leise auf der Straße liegt. Lediglich ein Problem gibt es bei unserem Modell. Bereits bei der ersten Fahrt gab das Gokart ein leichtes Klacken von sich, was aber dem Fahrspaß keinen Abbruch tut. Leider konnten wir noch nicht herausfinden, woher dieses Klacken kommt. Evtl. müsste man es man auseinander nehmen und genauer schauen.

Als das Gokart vor einigen Wochen bei uns einzog, war der Lavendeljunge sofort begeistert. Ein richtiges Rennauto! Sofort holte er seinen „Rennfahrerhelm“ heraus und posierte zunächst auf seinem neuen Gefährt für die Fotos. Dann drehte er eine erste Runde im Haus, was bei einem langen Flur durchaus möglich ist. Dann ging es, obwohl sich der Berg Buzzy wirklich leicht und präzise lenken lässt, doch lieber raus. Das war uns dann doch sicherer.

Kaum saß der Lavendeljunge auf dem Berg Buzzy, düste er auch schon los. Eine Einführung brauchte er nicht. Da sich in seinem Fundus schon einige andere Fahrzeuge befinden, war für ihn sofort klar, wie er den Berg Buzzy zu fahren hat. Dieser lässt sich besonders auf ebenen Boden gut fahren. Dort kann der Berg Buzzy richtig schnell werden. Aber auch auf der „Schotterpiste“ ist ein Fahren problemlos möglich, so dass man den Berg Buzzy wirklich gut auf Spaziergänge mitnehmen kann. Toll für den Lavendeljungen ist, dass die Pedale schön leichtgängig sind. Gerade die Kleinen haben ja noch nicht so viel Kraft in den Beinen. So schafft er mit dem Gokart problemlos unsere Spaziergehrunde Dabei drückt er netterweise nicht immer auf’s Tempo, so dass wir eigentlich gut hinterher kommen. Und sollten die Kräfte irgendwann doch mal nachlassen, kann man den Buzzy im Notfall auch mal nach Hause tragen. Mit seinen 7kg wiegt er deutlich weniger als der Lavendeljunge, der in diesem Fall allerdings gehen müsste. Und auch einen Kinderwagen sollte man dann nicht unbedingt dabei haben oder mindestens zu zweit sein. Zum Glück trat dieser Fall noch nie ein.

Wie ihr seht, hat der Lavendeljunge großen Spaß an seinem neuen Gokart. Uns Großen kann nicht nur das Design, sondern auch der Sicherheitsaspekt überzeugen, so dass wir den Berg Buzzy sehr empfehlen können.

Wie motiviert ihr eure Kinder zu langen Spaziergängen?

Babypost

Anzeige Das Lavendelmädchen ist mittlerweile schon über einen Monat alt. Unglaublich, wie schnell dieser eine Monat vergangen ist. Natürlich haben wir auch dieses Mal zur Geburt zahlreiche Glückwünsche und Geschenke erhalten, worüber wir uns sehr gefreut haben. Genau wie beim Lavendeljungen wollten wir es auch dieses Mal so handhaben, dass wir uns nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich bei den jeweiligen Personen bedanken. Am einfachsten ist dies in Form von Geburt-Dankeskarten. Mit diesen kann man nicht nur seinen Dank aussprechen, sondern auch gleich die Familie und Freunde mit aktuellen Fotos vom Lavendelmädchen versorgen.

 

Bestellt haben wir die Dankeskarten dieses Mal beim babykarten-paradies. Dort gibt es eine große Auswahl an Geburtskarten, Geburt-Dankeskarten, Taufkarten und auch Kommunions-, Firmungs- und Konfirmationskarten. Bei der großen Auswahl an Geburtdankeskarten hat uns eine Variante besonders gefallen. Diese haben wir mithilfe eines Konfigurators an unsere Wünsche angepasst. So haben wir nicht nur eigene Babyfotos hochgeladen, sondern auch den Text, die Kartenfarbe und das Papier ausgewählt. Wer möchte, kann gleich einen Danksagungstext in die Karte drucken lassen. Wir haben uns entschieden, diesen individuell zu gestalten, weshalb der Innenteil der Karte bei uns leer ist. Dank der einfachen Handhabung des Konfigurators war die Gestaltung der Karte schnell und einfach erledigt. Besonders toll finde ich die Funktion, mit der man Farbfotos mit einem Klick in Schwarz-Weiß-Fotos oder auch Sepia-Bilder umwandeln kann.

Die Mindestbestellmenge an Karten beträgt eine, was ich wirklich fair finde. Allerdings ist so, dass man, wenn man mehr Karten bestellt, pro Karte weniger bezahlt. Auch je nach Kartenart (Einfachkarten, Klappkarten, Doppelklappkarten) ist der Preis unterschiedlich. Bei unseren selbst gestalteten Karten haben wir 2,30€ pro Karte gezahlt, was man in der Regel auch mindestens für eine gekaufte Karte ausgibt. Von daher finde ich die Preise angemessen. Zusätzlich zu den Karten kann man gegen einen Aufpreis auch die passenden Umschläge oder auch Einlegeblätter bestellen. Bei der Bestellung fallen Versandkosten in Höhe von 3,99€ an. Geliefert werden die Karten mit DHL innerhalb von zwei Werktagen, was wirklich schnell ist.

Auch das Ergebnis kann überzeugen. Die Karten kamen in einem großen Umschlag an und mussten von uns erst noch gefaltet werden, was jedoch dank einer Perforierung schnell erledigt war. Die Geburtdankeskarten sind sehr schön geworden. Die Fotos sowie der Druck haben eine gute Qualität. Lediglich das eine Foto von den Händen könnte etwas heller sein und evtl. ist das dunkle Rosa leicht rauschig. Das fällt aber kaum auf. Im Nachhinein hätte man vielleicht doch nicht das günstigste Papier auswählen sollen. Aber leider weiß man so etwas immer nicht vorher. Leider wurden mit den Karten die falschen Umschläge geliefert. Statt länglicher Umschläge haben wir quadratische erhalten. Dank des guten Kundenservice von babykarten-paradies konnte das Problem aber schnell gelöst werden. Innerhalb von zwei Tagen haben wir neue, längliche Umschläge nachgeliefert bekommen. Die passen zwar auch nicht perfekt, da sie etwas groß sind, aber das finden wir nicht so schlimm.

Wie bereits erwähnt, finden wir die Karten sehr gelungen. Nun müssen sie nur noch geschrieben und verschickt werden. Ich hoffe, unsere Familie und Freunde freuen sich über die Karten.

Probleme einer stillenden Mama

Anzeige Bereits vor der Geburt des Lavendelmädchens war für mich klar, dass ich sie, wenn nichts schief geht, stillen werde. Beim Lavendeljungen habe ich diese Zeit sehr genossen und auch dieses Mal klappt es bislang sehr gut. Auch die kleine Dame ist sehr kooperativ, was ich sehr zu schätzen weiß. Wenn ich immer die ganzen Geschichten von den anderen Mamas über Brustentzündungen und Milchstaus höre, dann kann ich wirklich froh sein.

Die einzige, womit ich auch schon in der Stillzeit vom Lavendeljungen zu kämpfen hatte, war die Suche nach einem guten Still-BH. Damals hatte ich bereits die unterschiedlichsten Modelle, wobei ich mit keinem richtig glücklich war. Auch dieses Mal passt mir keiner der damals gekauften Still-BHs so richtig, weshalb ich mich wieder auf die Suche begeben habe. So schwer kann das doch nicht sein, einen BH zu finden, der nicht nur bequem ist, sondern auch die Brust stützt, gut aussieht, praktisch in der Handhabung und nicht zu teuer ist, oder?

Nachdem ich viel positives über die Still-BHs von Carriwell gelesen habe, beschloss ich mein Glück erneut zu versuchen. Bei Cariwell handelt es sich um eine Marke für Schwangerschafts- und Stillunterwäsche aus Dänemark, die es bereits seit 14 Jahrne gibt. Getestet habe ich den nahtlosen GelWire Still-BH. Die Besonderheit an dem BH ist, dass er eine stützende Funktion ganz ohne Formbügel verspricht. Auf diese sollte man ja eigentlich in der Stillzeit verzichten, da die Bügel die Milchkanäle einklemmen oder beschädigen können. Da mir eine stützende Funktion auch in der Stillzeit sehr wichtig ist, war ich gespannt, ob der GelWire Still-BH sein Versprechen einhalten kann.

Wie bereits erwähnt ist der BH nahtlos und dadurch wirklich bequem. Beim Tragen drückt nichts. Genau wie normale BHs verfügt er hinten über drei Haken und Ösen, mit denen man die Weite regulieren kann. Mitgeliefert wird zudem eine BH-Erweiterung. Zudem kann man auch die Schulterträger auf seine Bedürfnisse anpassen. Erhältlich ist der Still-BH in vier unterschiedlichen Größe (S bis XL), die jeweils mehreren BH-Größen entsprechen. Um die geeignete Größe für sich zu finden, kann man sich an der Übersichtstabelle auf der Webseite von Carriwell orientieren. Öffnen und Schließen kann man den Still-BH über einen Verschluss, wodurch das Stillen sehr einfach möglich ist. Auch das Tragegefühl ist gut. Der BH liegt gut am Körper an und hält den Busen. Für meinen Geschmack könnte er jedoch etwas fester sein, was evtl. aber auch daran liegt, dass ich sonst nur BHs mit Bügeln trage. So gibt einem der GelWire-Einsatz zwar ein stützendes Gefühl; Dies ist allerdings ein anderes als bei einem Bügel-BH. So sitzt der Busen mit dem GelWire-BH nicht ganz so hoch wie bei einem Bügel-BH. Für mich war das am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Erhältlich ist der BH in schwarz und weiß. Preislich liegt er bei etwa 30€, was ich für einen Still-BH als angemessen betrachte.

Da ich mit dem Lavendelmädchen bereits jetzt öfter mal unterwegs bin und ich deshalb auch hin und wieder in der Öffentlichkeit stille, habe ich außerdem das Kaj Stillshirt von Carriwell ausprobiert. Dies ist in einer Lang- und in einer Kurzarmvariante erhältlich. Kaufen kann man es vier verschiedenen Farben (schwarz, rot, petrol und braun) und fünf verschiedenen Größen (S bis XXL). Das Shirt ist dank eines speziellen Wickeldesigns so gestaltet, dass man beim Stillen weder die Brust noch den Bauch sieht. Jedenfalls in der Theorie. Zum Stillen zieht man einfach das Topteil ab dem V nach links oder rechts. Anschließend kann man problemlos den Still-BH öffnen und das Kind anlegen. Nachdem ich das Shirt nun einige Male getragen habe, habe ich langsam den Dreh raus. Allerdings sieht man auch mit dem Still-Shirt einen kleinen Teil der Brust. Dies ist allerdings nicht vergleichbar mit einem normalen Shirt. Ich persönlich fühle mich mit so einem Stillshirt wohler, denn irgendwie hat man doch immer Angst beim Stillen zu viel zu zeigen oder doof angeguckt zu werden. Da ist so ein Stillshirt schon praktischer. Auch optisch gefällt mir das Shirt sehr gut. Es ist schön schlicht und es fällt auf den ersten Blick nicht auf, dass es sich um ein speziellen Shirt zum Stillen handelt. So kann man es auch nach der Stillzeit noch problemlos tragen.

Tester für Bioprodukte gesucht

Anzeige Fast einen Monat ist das Lavendelmädchen mittlerweile. Die Zeit mit einem Baby vergeht einfach so schnell. Gar nicht mehr lange, dann wird sie sich das erste Mal drehen. Und dann ist es auch nicht mehr weit bis sie krabbelt. Ein wenig Angst habe ich ja schon vor dem Zahnen. Auch das steht ja irgendwann an. Beim Lavendeljungen war das Zahnen recht problemlos. Aber ich habe schon genug Horrorgeschichten von Freundinnen und Bekannten gehört. Unter Umständen kann das ganz schön an die Substanz gehen. Da ist es schön, wenn man kleine Helferchen zur Hand hat. Während einige auf Bernsteinketten oder Globuli schwören, gibt es auch noch so genannte Zahnungsgels, die den Zahnungsschmerz nehmen sollen.

Für ein solches Zahnungsgel werden derzeit 200 Mütter mit Säuglingen unter einem Jahr über die App biopinio als Tester gesucht. Die ersten 200 Anmeldungen dürfen am Test teilnehmen. Bei dem Zahnungsgel handelt es sich um ein Produkt eines namenhaften Herstellers für Babyprodukte. Dieses ist zwar nicht bio-zertifiziert, aber es besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen und soll den Zahnungsschmerz für bis zu vier Stunden lindern. Um an dem Test teilzunehmen, müsst ihr lediglich die Smartphone-App auf www.biopinio.de herunterladen, die Startumfrage ausfüllen und dann den Umfragecode GEL741 eingeben.

Sollte der Test eines Zahnungsgels für euch nicht interessant sein, lohnt sich trotzdem ein Blick auf die Webseite von biopinio. Denn über die App werden immer wieder Produkttester für Bioprodukte gesucht. Diese werden einem kostenlos nach Hause geschickt, was sicherlich für viele von euch interessant sein könnte.

Ich jedenfalls bin schon ganz gespannt, was für Tests noch auf uns warten. Denn, wie ihr wisst, kaufen wir gerne und viele Bioprodukte und sind immer gespannt, was es neues auf dem Markt gibt.

Wie ist/war das bei euren Kindern mit dem Zahnen? Gab es da Probleme? Zu welchen Hilfsmitteln habt ihr gegriffen?

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Personalisierte Bücher von framily

Anzeige Dass der Lavendeljunge eine richtige Leseratte ist, habe ich euch schon oft erzählt. Mit seinen knapp drei Jahren ist er inzwischen über das Pappbuchalter hinaus. Am liebsten liest er Bilderbücher mit viel Text oder auch Bücher, die bereits für das Erstlesealter oder sogar noch größere Kinder geeignet sind. Seine einzige Bedingung: Auf mindestens jeder zweiten Seite muss ein Bild sein, sonst wird es ihm doch zu langweilig. Besonders gerne liest er momentan die Geschichten von den Olchis. Bei den Olchis handelt es sich um kleine, grüne Wesen, die in einer Höhle auf einer Müllkippe in Schmuddelfing leben und dort zahlreiche Abenteuer erleben. Die Olchis lieben alles, was Menschen überhaupt nicht mögen. So essen sie Müll, trinken Fahrradöl, hassen Ordnung und wälzen sich für ihr Leben gerne im Schlamm.

Ich weiß nicht, wie es euch geht: Ich persönlich kenne die Olchis noch aus meiner eigenen Kindheit und fand sie damals schon super. Deshalb lese ich sie dem Lavendeljungen natürlich heute immer noch gerne vor. Durch Zufall bin ich dann vor einigen Tagen auf das Angebot von framily gestoßen. Dort kann man neben Fotobüchern, Fotokalendern und Karten auch individualisierte bzw. personalisierte Bücher bestellen. Angeboten werden vor allem Bücher für Kinder. Neben Conni, Benjamin Blümchen und Wickie kann man u.a. auch mit den Olchis seine Abenteuer erleben.

Von den Olchis gibt es bei framily insgesamt zwei verschiedene Bücher. Für den Lavendeljungen haben wir das Buch „Die Olchis & ich“ ausgesucht. Mit einem Buch-Designer kann man innerhalb von wenigen Minuten das Buch personalisieren. Dabei kann man nicht nur der Titelfigur den Namen des Kindes geben und diese dem Aussehen des Kindes anpassen, sondern auch Angaben zum besten Freund, zum Wohnort des Kindes und zu seinem Lieblingsessen bzw. -tier machen. Außerdem hat man die Möglichkeit, eigene Fotos hochzuladen und einen persönlichen Widmungstext zu verfassen, der dann im Buch abgedruckt wird.

Das Buch hat insgesamt 32 Seiten und kostet knapp 28€ zzgl. Versand. Das ist für ein Kinderbuch natürlich ein stolzer Preis, aber für einen echten Olchi-Fan genau das richtige Geschenk. Als das Buch bei uns ankam, war die Freude groß. Der Lavendeljunge war mehr als überrascht und sehr gespannt auf das Buch. Seit er das Buch bekommen hat, möchte er es immer wieder vorgelesen haben. Ihm gefällt die Geschichte sehr gut und zieht beim Vorlesen auch immer wieder den Bezug zu sich selbst, wobei ihm bereits aufgefallen ist, dass unser Haus ja rot und nicht gelb ist wie im Buch. Besonders begeistert ist er von der Tatsache, dass Fotos von ihm und auch uns in dem Buch enthalten sind.

Ich persönlich finde die Umsetzung sehr gut gelungen. Auch uns macht es großen Spaß, das Buch zu lesen. Die Fotos sind gut erkennbar und die Geschichte schön erzählt.

Gewinnspiel:
Findet ihr die Idee eines personalisierten Buches auch so gut? Dann solltet ihr unbedingt an unserem Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit framily teilnehmen. Zu gewinnen gibt es nämlich einen Gutschein für ein Buch eurer Wahl. Mit diesem könnt ihr je nach Geschmack eures Kindes selbst ein personalisiertes Buch gestalten. Zur Auswahl stehen nicht nur Geschichten mit den Olchis, sondern, wie bereits erwähnt, auch Fußballgeschichten, Geschichten mit Conni, Benjamin Blümchen, dem kleinen König und vielen mehr. Ganz neu bestellen kann man das Buch „Die Olchis in der Schule“, das perfekt zum baldigen Schuljahresbeginn passt.

Um euch eine Chance auf den Gewinn zu sichern, beantwortet einfach folgende Gewinnspielfrage:

Welches Buch würdet ihr euch im Gewinnfall aussuchen und warum?

Die Übersicht über alle erhältlichen Bücher findet ihr hier. Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.08.2014. Anschließend werde ich aus allen Teilnehmern einen Gewinner auslosen und benachrichtigen. Wer Fan unserer Facebookseite ist, bekommt eine doppelte Gewinnchance. Dafür bitte im Kommentar den Namen posten, unter dem ihr uns folgt. Natürlich freut sich auf Framily über neue Facebook-Fans. Schaut doch einfach mal auf der Seite vorbei. Ich drücke euch allen für das Gewinnspiel fest die Daumen!

Weg mit der Windel, her mit dem Töpfchen

Anzeige Kaum ein Thema wird so heiß von Eltern mit kleinen Kindern diskutiert wie das trocken werden. Wann ist der beste Zeitpunkt? Setze ich mein Kind zu sehr unter Druck? Wir haben für uns beschlossen, dass unser kleiner Junge nun langsam ohne Windeln auskommen könnte. Bereits seit ungefähr einem halben Jahr, also seit ungefähr seinem ersten Geburtstag, setzen wir ihn für das große Geschäft immer aufs Töpfchen. Man merkt ihm zum Glück sehr gut an wenn er loslegt und dann hieß es schnell sein. Das machte zwar am Anfang öfters etwas mehr Arbeit, weil es auf Windel und Töpfchen verteilt war, doch seit einem Vierteljahr meldet er sich immer recht zuverlässig mit „A-a“ wenn er mal muss. Er darf beim Ausschütten des Töpfchens und beim Spülen helfen. Wir winken dem „A-a“ immer hinterher und das fand er anscheinend so lustig, dass es geholfen hat.

Nun hatten wir bisher ein recht einfaches blaues Töpfchen was wir von Freunden bekommen hatten. Das ging auch eigentlich ganz gut. Nur störten mich da einige Dinge. So hatte unser Sohn immer rote Druckstellen an den Beinen. Außerdem schien mir die Öffnung etwas klein, so dass man kaum sehen konnte ob schon etwas drin war und man gerade bei einem Jungen auch vorsichtig sein musste, dass nichts über den Rand geht. Na ja und das Auskippen in die Toilette war auch eher eine Schweinerei. Umso mehr habe ich mich gefreut als ich das Töpfchen und den Toilettensitz von Pourty testen durfte. 
Schon auf den ersten Blick wirkte es sehr praktisch. Es hat hinten eine Öffnung zum stressfreien Ausgießen. Das Weiß passt auch gut in unser Bad und ist schön neutral. Wir haben unserem Sohn gesagt, dass weil er ja jetzt groß ist und es bisher so gut klappt, er nun als Geschenk ein extra tolles Töpfchen bekommt. Er war auch gleich begeistert. Ich finde er sitzt viel bequemer darauf, es spritzt nichts mehr heraus und sowohl er als auch ich können sein „Werk“ sehen ohne dass er aufstehen muss. Ich habe den Eindruck, dass es für ihn um einiges komfortabler ist. Er hat auch nicht mehr nach dem alten Töpfchen verlangt. Das Säubern geht auch viel einfacher durch die Ausgießvorrichtung. Das Pourty Töpfchen wird nicht über die Sitzfläche ausgegossen was ich angenehmer finde. Im Vergleich zu anderen Töpfchen ist es mit knapp 15 Euro zwar etwas teurer aber wenn man überlegt wie oft man es benutzt, relativiert es sich schon wieder und wir wollen ja schließlich auch bequem sitzen.
Wir wollen als nächstes den Toilettensitz testen, aber im Moment denke ich, dass er sich auf dem Töpfchen noch wohler fühlt. Er kann die Beine abstützen und selbst entscheiden wann er aufsteht. Ich werde euch berichten wie der Sitz uns gefallen hat.
Mittlerweile geht er sehr regelmäßig drauf und auch das kleine Geschäft landet nur noch selten in der Windel. Wir setzen ihn entweder drauf wenn er Bescheid sagt oder fragen ihn z.B. nach dem Essen oder vor dem Zu-Bett-gehen. Gegen seinen Willen setzen wir ihn nicht auf das Töpfchen, da wir nicht wollen, dass er negative Assoziationen aufbaut. Nun überlegen wir wie wir weiter machen. Sollen wir ihn bei den warmen Temperaturen nur in Unterhose durch die Wohnung laufen lassen und lieber mal die ein oder andere Pfütze in Kauf nehmen? Das Problem ist nur, dass er manchmal auch alleine im anderen Zimmer spielt und ich es nicht gleich mitbekomme. Oder eine Unterhose anziehen und die Windel drüber, damit er wenigstens das Gefühl von Nässe hat? Wie habt ihr es bei euren Kindern geschafft und wie lange hat es gedauert?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.