Anzeige Einen unsichtbaren Freund haben viele Kinder. Bei den Lavendelkindern ist es ein „Hausgeist“, der unser Haus bewacht, während wir nicht zu Hause sind. Nicht selten benötigt der Hausgeist seinen eigenen Platz am Tisch oder hat irgendwelche Sonderwünsche. Welche Rolle und welchen Raum ein unsichtbarer Freund im Leben eines Kindes einnimmt, ist ganz verschieden. Je nach Bedürfnissen des Kindes kann der unsichtbare Freund Spielpartner, Beschützer, Verbündeter, Tröster oder auch Südenbock sein. Ein unsichtbarer Freund gibt den Kindern Halt und Orientierung. Er ist eine Konstante, auf die man sich verlassen kann.
Kategorie: Tipps für Eltern: Leben mit Kindern
Wissenswertes zur Vitamin D-Versorgung bei Kindern (in Kooperation mit HiPP COMBIOTIK Kindermilch)
Anzeige Zum gesunden Wachstum sowie zum Aufbau der Knochen und für bestimmte Muskelfunktionen benötigt der Körper Vitamin D. Gebildet wird Vitamin D größtenteils in der Haut mithilfe von Sonnenlicht. Auch über die Nahrung kann Vitamin D aufgenommen werden. In größeren Mengen ist Vitamin D allerdings nur in Fischen wie Lachs, Makrele und Hering enthalten, die bei den meisten Kindern vermutlich eher unbeliebt sind. Wichtig zu wissen ist, dass ein Kleinkind 7x mehr Vitamin D als ein Erwachsener benötigt. Aufgrund der Schlüsselfunktion von Vitamin D für unsere Gesundheit, wird von Ärzten insbesondere bei Babys und Kleinkindern eine Vitamin-D-Supplementierung empfohlen.
WeiterlesenKinder vor Erkältung schützen: Tipps für Familien (in Kooperation mit algovir® Erkältungsspray)
Anzeige Es gibt viele Dinge im Elternleben, die wir fürchten. Mit dazu gehört definitiv die Erkältungszeit, in der alle um einen herum schniefen und husten. Als Eltern wartet man eigentlich nur darauf, dass es das eigene Kind auch erwischt. Ist das eigene Kind erkältet oder hat sogar Fieber, leidet man als Eltern nicht nur mit, sondern wird auch vor die Herausforderung gestellt, dass das Kind nicht in den Kindergarten oder in die Schule gehen kann. Für Eltern, die arbeiten ein Balanceakt. Daher lautet das angestrebte Ziel, die Erkältungszeit möglichst gesund zu überstehen. Wie ihr euch und eure Kinder vor Erkältungen schützen könnt, erfahrt ihr hier.
WeiterlesenEin Plädoyer für Hausschuhe (inkl. Gewinnspiel)
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Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber bei mir gilt die Regel „Sind meine Füße warm, ist es auch der Rest des Körpers.“. Kein Wunder also, dass ich die Lavendelkinder im Winter am liebsten in dicken Socken oder Hausschuhen sehe. Schließlich sollen sie auf keinen Fall frieren oder krank werden. Typisch Mama eben! Glücklicherweise haben die Lavendelkinder nichts gegen Hausschuhe. Im Gegenteil: Sie tragen sie sogar sehr gerne. Das macht es mir einfach, denn Hausschuhe sorgen nicht nur für warme Füße, sondern auch für Sicherheit.
Kreativ sein mit Kindern: Ideen für Regentage
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Wenn es draußen nass, kalt und dunkel ist, können die Nachmittage im Herbst lang werden. Ich kenne das Problem von den Lavendelkindern zu Genüge. Wenn ihnen langweilig ist, ist Streit vorprogrammiert. Dann fliegen hier die Fetzen. Damit euch und euren Kindern im Herbst nicht die Decke auf den Kopf fällt, haben wir für euch einige Ideen für regnerische Tage zusammengestellt. Mit wenigen Handgriffen ist die Langeweile vergessen. Nun heißt es, kreativ sein, Spaß haben und spielen.
Kinder für Technik begeistern (inkl. Gewinnspiel)
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Kinder haben eine natürliche Entdeckerfreude. Sie probieren gerne Sachen aus und sind wissbegierig. Tag und für Tag stellen sie uns viele Fragen. Viele der Fragen stammen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich und beziehen sich auf Alltagsphänomene. Ich muss zugeben, dass ich auf diese Fragen oft keine Antwort weiß. Ich war eines der typischen Mädchen, das in der Schule Physik und Chemie schnellstmöglich abgewählt hat. Auch das mathematische Interesse war und ist bei mir eher schwach ausgeprägt. Da ich möchte, dass das bei meinen Kindern anders wird, versuche ich ihr technisches Interesse aufzugreifen und zu fördern.
Anzeige: Das Leben auf Pause schalten mit paydirekt (inkl. Lavendel-Peeling-DIY)
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Egal ob Alltagsstress, Ausnahmesituationen oder Schicksalsschläge: Manchmal hat man große Lust, das Leben einfach mal auf Pause zu schalten und sich eine Auszeit von den Katastrophen des Lebens zu nehmen. Bei uns spielt das Leben momentan ordentlich verrückt. Der Vater des Lavendelpapas ist schwer krank. Sein Gesundheitszustand schwankt stark und natürlich machen wir uns Sorgen um ihn. Für uns ist das nicht leicht. Wir versuchen uns zu zerreißen. Einerseits gilt es den Familienalltag aufrecht zu halten und für die Lavendelkinder da zu sein, andererseits wissen wir, dass wir 150 Kilometer weiter dringend gebraucht werden. Also pendeln wir eifrig hin und her. Bringen die Kinder bei Freunden unter und wissen selbst nicht, wo uns der Kopf steht.