Anzeige Kinder und Erwachsene, die sich regelmäßig mit einer Verstopfung quälen, sind keine Seltenheit. Allerdings wird nur selten darüber gesprochen. Die Verdauung ist und bleibt ein Tabuthema. Ich persönlich finde das sehr schade, denn wie ich aus eigener Erfahrung weiß, kann die Lebensqualität unter einer Verstopfung mächtig leiden: Starke Bauchschmerzen, ein aufgeblähter Bauch sowie Völlegefühl sind meist die Folge von Verstopfung. Doch zum Glück gibt es zahlreiche natürliche Möglichkeiten, der Verdauung auf die Sprünge zu helfen. Ein paar Tipps für eine gute Verdauung sowie Tipps gegen Verstopfung möchte ich euch heute vorstellen.
Kategorie: Tipps für Eltern: Leben mit Kindern

Anzeige: Sei Clever365 – Geldsparen im Alltag: Tipps & Tricks
Anzeige Geld ist ein leidiges Thema. Kaum jemand hat genug davon. Wenngleich wir glücklicherweise nicht jeden Cent drei Mal umdrehen müssen, würde ich mich dennoch als sparsam bezeichnen. Ich bin niemand, der sein Geld zum Fenster heraus wirft. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus möchte ich euch heute gerne ein paar Tipps geben, die das Sparen im Alltag einfacher machen und euch zeigen, dass man sich auch mit wenig Geld viel gönnen kann.
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Babyzeit: Interessante Fakten zu Babys Verdauung (gesponsertes Video)
Anzeige Die Babyzeit ist eine wundervolle, aber auch sehr kräftezehrende Zeit. Sie steckt voller magischer Momente: Das erste bewusste Babylächeln, die erste Drehung, das erste Zähnchen, … Innerhalb weniger Wochen und Monate lernt das Kind so viel und durchlebt zahlreiche Entwicklungsschritte und Wachstumsschübe. Als Eltern ist man ungemein stolz und freut sich über jede neu erlernte Fähigkeit des Kindes. Neben all den Glücksmomenten, die man als Eltern erleben darf, ist die Babyzeit (für die meisten Eltern) aber auch ungemein anstrengend. Vor allem der Lavendeljunge hat uns ziemlich auf die Probe gestellt. In den ersten Monaten hat er unheimlich viel geweint und wollte am liebsten nur getragen werden.

5 Ideen für verregnete Tage mit Kindern
Es regnet. Die Kinder langweilen sich. Bei Langeweile ist bei uns Streit immer vorprogrammiert. Auch mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich überlege, was ich mit den Kindern machen könnte. Eigentlich habe ich keine Lust schon wieder 30€ für das Schwimmbad oder den Indoor-Spielplatz auszugeben. Zum Glück gibt es auch Beschäftigungen für Kinder, die nichts kosten und trotzdem allen Spaß machen. Fünf von diesen Ideen für verregnete Tage mit Kindern möchte ich euch heute vorstellen. Vielleicht ist ja auch die eine oder andere Anregung für euch dabei…

Die Babyzeit: Zwischen Ängsten, Verzweiflung, Dankbarkeit, Liebe und Glück
Anzeige Wie Hermann Hesse so schön schreibt, liegt jedem Anfang ein Zauber inne. Ich finde dieser Vers passt sehr schön zur Geburt eines Kindes. Auch wenn die Geburt anstrengend, kräftezehrend und schmerzhaft ist: Am Ende hält man ein kleines Wesen in den Armen, das man sofort abgöttisch liebt, für das man alles tun würde und das man nie wieder hergeben möchte. Mutterliebe nennt man das wohl. Gerade für Ersteltern bleibt mit der Geburt des Kindes die Welt für einen Moment stehen. Ich kann mich noch gut an die Geburt des Lavendeljungen und die Zeit danach erinnern.

5 Tipps: So gelingen schöne Kinderfotos
Egal ob im Urlaub oder im Alltag: Fotos sind eine tolle Möglichkeit, um schöne und wichtige Momente in Erinnerung zu behalten. Auch Oma und Opa freuen sich natürlich, wenn man sie mit aktuellen Kinderfotos auf dem neusten Stand hält. Durch meine Arbeit als Familienbloggerin habe ich meine Kamera bei Ausflügen fast immer dabei. Ganz automatisch versuche ich schöne Momente auf Fotos festzuhalten. Eine besondere Herausforderung stellen dabei die Kinderfotos dar: Kinder sind immer im Bewegung und sehen es oft gar nicht ein, warum sie für ein Foto stillhalten sollten. Die Konsequenz sind verwackelte, unscharfe Fotos, auf denen die Kinder „doof gucken“ und rote Augen haben. Solltet ihr auf der Suche nach Tipps für gelungene Kinderfotos sein, dürft ihr euch heute freuen.

Instahelp im Test: Was kann ein Online-Psychologe leisten?
Anzeige Nacht für Nacht sitze ich stundenlang vor deinem Bett, rede dir gut zu, streichele dich und warte, bis du wieder eingeschlafen bist. Am Morgen muss ich dich wecken, damit wir rechtzeitig in die Krippe kommen. Wir streiten, weil du eigentlich lieber noch schlafen möchtest. Das würde ich auch gerne, aber das Leben schreibt es uns anders vor. Du stehst schlecht gelaunt auf. Auch meine Laune ist im Keller. Beim Frühstück kann man dir nichts recht machen. Ich bin böse mit dir, weil du dein Brot auf den Boden wirfst, weil du es nicht selbst schmieren durftest. Die Zeit rennt. Eigentlich müssten wir schon längst auf dem Weg in die Krippe sein.