Homeschooling: Doch um welchen Preis?

Dem Lockdown etwas positives abzugewinnen, fällt inzwischen immer schwerer. Ich glaube, wir alle vermissen unser „altes Leben“ und sehnen uns nach Abwechslung und Abenteuern. Mir fehlen vor allem unsere Reisen, verlässliche Bildungsangebote und natürlich die unbeschwerten Treffen mit Freunden und der Familie. Doch es gibt einen großen Lockdown-Vorteil, den ich eigentlich nicht mehr missen möchte: Die Morgende, an denen keine Schule ist, sind bei uns deutlich entspannter.

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Homeschooling Grundschulkinder Tipps

Homeschooling: Tipps für Eltern & Kinder (inkl. Gewinnspiel)

Anzeige Ich bin ehrlich: Der zweite Lockdown hat mich ziemlich aus der Bahn geworfen. Mitte Dezember hatten wir plötzlich zwei Kinder zu Hause, die beschult werden sollten. Nach anfänglicher Euphorie seitens der Kinder stellte sich schnell Ernüchterung ein. Die von den Lehrern gegebenen Aufgaben waren ihnen entweder zu leicht, zu schwer oder zu langweilig. Wo es nur ging, wurde verhandelt, so dass ich unheimlich froh war, als endlich die „echten Weihnachtsferien“ begannen. Doch die waren leider nur ein kurzes Durchschnaufen. Seit gestern haben wir es schwarz auf weiß: Die Schulen bleiben geschlossen. Die Schüler sollen aus der Distanz lernen. Auch wenn eigentlich klar war, dass es so kommen würde, ist es ein Schock.

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Weihnachtsgeschenke Kinder

Weihnachtsgeschenke: Ideen für Grundschulkinder

Anzeige Durch unseren Hausbau habe ich in den letzten Wochen an alles, nur nicht an Weihnachten und Weihnachtsgeschenke gedacht. Fakt ist: Bis auf ein paar Kleinigkeiten habe ich leider noch keine Weihnachtsgeschenke gekauft. Das rächt sich jetzt. Denn der erneute Lockdown, so sehr er auch nötig und sinnvoll ist, passt leider gar nicht zu meinen Weihnachtsshopping-Plänen. Normalerweise liebe ich es, durch die Geschäfte zu schlendern und spontan zu entscheiden, was wir wem schenken. Doch dieses Jahr werde ich einen anderen Weg wählen müssen…

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Allergien bei Kindern

Allergien bei Kindern: Anzeichen, Ursachen, Diagnose & Umgang

Anzeige Bereits als Baby hatte der Lavendeljunge mit seiner Haut zu kämpfen. Rötungen sowie raue oder offene Hautstellen waren keine Seltenheit. Da ich selbst lange Zeit mit entzündlichen Hautstellen Probleme hatte, war ich sofort sensibilisiert. Eine chronische Neurodermitis war das Letzte, was ich ihm wünschte. Glücklicherweise wurden die Hautprobleme mit der Zeit weniger. Gebannt war die Allergie-Gefahr allerdings nicht. Vor mittlerweile zwei Jahren musste der Lavendeljunge plötzlich ständig niesen und schniefen. Seine Nase war verstopft. Seine Augen juckten, tränten und waren rot.

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Montessori-Schule Erfahrungen

5 Gründe für die Montessori-Schule

Bereits im dritten Schuljahr besucht der Lavendeljunge nun eine Montessori-Grundschule. Auch das Lavendelmädchen wurde im Sommer dort eingeschult. Zeit, ein Resümee zu ziehen und zu erzählen, warum wir uns für eine Montessori-Schule entschieden haben. Außerdem möchte ich euch einen Einblick in die Montessori-Pädagogik geben und euch berichten, warum wir uns inzwischen keine andere Schule mehr für unsere Kinder vorstellen können.

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Kinder fürs Klavier spielen begeistern – inkl. Tipps zum Digitalpiano-Kauf

Anzeige Manchmal kommt es einem vor, als wäre es in einem anderen Leben gewesen. Aber es gab auch mal eine Zeit vor den Kindern – mit Freizeit und Hobbys, die man nur für sich hatte. Für den Lavendelpapa war Klavierspielen eine Freizeitbeschäftigung, zu der er in den Baby-, Kleinkind- und Kindergartenjahren der Lavendelkinder kaum gekommen ist. Das alte Stage Piano hatten wir längst verkauft. Aber nun lag er mir über Monate in den Ohren, dass er davon träumt, endlich wieder in die Tasten zu greifen. Und auch der Lavendeljunge hatte Lust darauf, sich einmal am Klavier zu versuchen.

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Ausflüge mit Kindern Tipps

Survival-Kit für Eltern: Das solltet ihr immer dabei haben!

Während unseres Rügen-Urlaubs ist uns eins mal wieder sehr deutlich geworden: Urlaub mit Kindern ist einfach anders. Statt wie früher jeden Quadratzentimeter der Insel zu durchkämmen, lange Wanderungen zu machen und erst am Abend ausgiebig in einem kleinen Restaurant zu essen, üben wir uns nun im Slow-Traveling. Spezialisiert haben wir uns dabei auf das bewusste Erleben einheimischer Spielplätze sowie die Flora und Fauna abseits der Touristenpfade. Dabei halten wir uns vorzugsweise in der Nähe von Parkplätzen auf.

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