Wien, wir kommen!

Anzeige Dass wir das letzte Mal in Wien waren, ist schon ein paar Jahre her. Damals haben wir gemeinsam mit meiner Schwester und ihrem Freund eine abenteuerliche Reise mit Ryanair über Bratislava nach Wien gemacht. Zu diesem Zeitpunkt bot Ryanair noch regelmäßig Flüge für einen Cent an, so dass wir für lediglich für acht Cent mit vier Personen nach Wien (naja, jedenfalls fast) kamen und auch wieder zurück. Voller Energie durchkämmten wir damals zu Fuß die Stadt und haben dabei ein gutes Gefühl für die Stadt bekommen.

Nun soll es wieder nach Wien gehen. Allerdings ohne Schwester und ohne Ryanair. Stattdessen mit Kind und Auto. Seitdem wir einen Sohn haben, haben wir eigentlich kaum noch Städtereisen gemacht. Irgendwie bieten sich Reisen ans Meer mehr an. Das ist in der Regel stressfreier. Da ich aber mal wieder ein Bedürfnis nach ein wenig Kultur hatte, geht es nun also nach Wien. Gebucht haben wir eine kleine Ferienwohnung, die zentral gelegen ist. So haben wir eine Anlaufstelle, die als Rückzugsmöglichkeit dient und lange Pausen ermöglicht. Ich bin gespannt, ob das klappt.

Da wir Wien durch unseren letzten Urlaub schon ein wenig kennen, haben wir uns dieses Mal vorgenommen, eher besondere Sachen zu machen. Natürlich werden wir auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappern, aber das soll keinesfalls in Stress ausarten. Geplant sind einige schöne Parks, Museen und Märkte.

Und ganz nebenbei müssen wir auch noch nach Geschenken zum 50. Geburtstag von meiner Tante schauen. Die wohnt in Österreich und wird auf dem Rückweg aus Wien von uns besucht. Ein paar Ideen habe ich auch schon. Bei Alpdays, einem Anbieter von Erlebnisgutscheinen in Österreich, gibt es beispielsweise Gutscheine für Fotoshootings. Da wir die Tante leider aufgrund der Distanz nur so selten sehen, stelle ich mir ein gemeinsames Fotoshooting sehr schön vor. So hätte sie eine bleibende Erinnerung an den Tag. Oder wir gucken nach Geschenkideen in Wien Innere Stadt, wo auch unsere Ferienwohnung ist. Dort könnten wir dann evtl. gemeinsam etwas Schönes unternehmen. Denn oft ist es ja so, dass die Geschenke die schönsten sind, die mit einem gemeinsamen Erlebnis verbunden sind. Jedenfalls geht mir das immer so.

Wie ist es bei euch? Über welche Geschenke freut ihr euch am meisten?

Süße Babyträume auf Reisen

Anzeige In den letzten Wochen waren wir viel unterwegs. Wir haben Freunde besucht, haben ein Wochenende in Hamburg verbracht, waren ein paar Tage an der Nordsee und zuletzt für eine Woche in Dänemark im wohlverdienten Sommerurlaub. Jedes Mal haben wir aufs Neue unsere Koffer gepackt und das Auto beladen. Mal ehrlich: So sehr ich das Wegfahren auch liebe, das Packen bringt mich jedes Mal zur Weißglut. Hilflos steht ich vor den Schränken und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Irgendwie habe ich immer das Gefühl unseren ganzen Hausstand mitnehmen zu müssen. Und im Kleinen ist das ja auch irgendwie so. Zu mindestens mein kleiner Sohn braucht auf Reisen sein eigenes Bett, dass wir immer und überall aufstellen können, denn nicht überall ist ein Babybett verfügbar.

Da wir in unserem Auto leider nicht unbegrenzt Platz haben, haben wir uns vor den ganzen Trips auf die Suche nach einem geeigneten Reisebett gemacht. Bei meinen Eltern haben wir zwar ein Reisebett von Hauck (Dream’n Play) stehen, dieses ist aber recht sperrig. Zusätzlich zum eigentlichen Reisebett muss man in einer separaten Tasche die Matratze transportieren. Obwohl das Bett eigentlich bei meinen Eltern stationiert ist, haben wir es uns schon öfter ausgeliehen. Da wir in unserem Auto aber sowieso so wenig Platz haben und wir nicht jedes Mal, bevor wir wegfahren, zu meinen Eltern fahren wollten, um das Bett abzuholen, sollte also eine Alternative her.

Voraussetzung für die Neuanschaffung war, dass sie platzsparend im Auto zu verstauen, leicht und einfach aufzubauen ist. Alle drei Kriterien sind im Reisebett-Bereich, wie wir feststellen mussten, keine Selbstverständlichkeit. Aufgrund der guten Bewertungen entschieden wir uns letztendlich für das Reisebett Light von BabyBjörn.

BabyBjörn wirbt damit, dass sich das Bett in 20 Sekunden aufbauen lässt und da hat die Werbung dieses Mal wirklich nicht zu viel versprochen. Mit einem Handgriff steht das Bett und kann benutzt werden. Ich finde diesen schnellen und einfachen Aufbau, wie bereits erwähnt, sehr wichtig, denn schließlich hat man als Eltern nach einer langen Autofahrt keine Lust mehr stundenlang ein Bett aufzubauen, geschweige denn eine Anleitung zu lesen. Auch sonst entspricht das Bett voll meinen Anforderungen. Wie gewünscht, ist das Bett platzsparend in einer Transporttasche verstaut. Anders als bei dem Bett von Hauck befindet sich bei dem Reisebett von BabyBjörn auch die Matratze gleich mit in der Tasche und muss nicht separat transportiert werden, was ich sehr praktisch finde. Die Tasche ist stabil und und lässt sich an einem Griff gut tragen. Zudem ist sie so gestaltet, dass sich das Bett nach der Benutzung auch problemlos wieder darin verstauen lässt. Bei dem Bett von Hauck habe ich schon die eine oder andere Minute mit dem Verpacken des Bettes verbracht, weil es plötzlich einfach nicht mehr in seine Tasche passte.

Auch das dritte aufgestellte Kriterium erfüllt das Bett: Es ist schön leicht. Mit gerade mal 5kg kann man es problemlos von A nach B tragen ohne zwischendurch zusammenzubrechen. Trotz der Leichtigkeit ist das Bett stabil. In unserer Testphase hat mein Sohn das Bett ziemlich beansprucht. Er hat darin nicht nur geschlafen, sondern hat es auch als Turngerät benutzt. Sobald er wach war, hat er sich am Rand des Bettes hochgezogen und sich hineingestellt. Durch vier Standfüße hat das Bett jedoch einen guten Halt auf dem Boden und kann nicht umkippen. Anders als bei anderen Reisebetten liegt die Matratze auf dem Boden auf und gibt dadurch einen zusätzlichen Halt. Die Umrandung des Bettes ist so hoch, dass die Kinder nicht darüber klettern können, so dass keine Gefahr besteht.

Durch das durchsichtige Netzmaterial, das im mittleren Teil des Bettes Verwendung findet, hat man aus dem Elternbett einen guten Blick auf das schlafende Kind, was mir eine gewisse Sicherheit gibt. Toll ist auch, dass eine Matratze bereits im Lieferumfang enthalten ist. Diese ist aus Baumwolle und angenehm dick, so dass lediglich ein Bettlaken darüber gespannt werden muss. Im Inneren der Matratze befindet sich eine feste Platte, die Stabilität ermöglicht und zudem vor Kälte schützt. Praktisch an dem Bett ist auch, dass sich die Seitenwände abnehmen und bei Bedarf waschen lassen.

Anders als das Bett von meinen Eltern ist das Reisebett von BabyBjörn auch nach dem Aufbau deutlich platzsparender und lässt sich daher auch in engen Hotelzimmer gut aufbauen. Zur Zeit bietet es meinem Sohn noch ausreichend Platz. Mit knapp über einem Meter ist die Matratze jedoch deutlich kürzer als die Matratze des Hauckbettes, weshalb sich das Bett wahrscheinlich nicht ewig verwenden lassen wird. Laut BabyBjörn soll das Bett für Kinder bis drei Jahre verwendbar sein, was ich etwas zu optimistisch finde. Aber bestimmt kommt noch mal ein Geschwisterchen nach, das sich ebenfalls über ein so tolles Bett freuen wird.

Das Reisebett gibt es übrigens in drei verschiedenen Farben (blau, silber und schwarz), wobei wir uns für die farbenfrohe Variante entschieden haben. Die verwendeten Stoffe sind nach Öko-Tex Standard 100, Klasse 1 für Babyartikel getestet und zertifiziert. Zudem hat das Reisebett vor wenigen Wochen von der Zeitschrift ÖKO-TEST das Testurteil „gut“ erhalten, was ich sehr beruhigend finde. Bereits beim Auspacken des Bettes fiel mir positiv auf, dass es keine chemischen Gerüche absonderte, was ich bei Produkten für Babys und Kinder besonders wichtig finde.

Mein Sohn fühlt sich in dem Bett sehr wohl und hat darin gut geschlafen. Da wir zu Hause keinen Laufstall habe, habe ich das Bett ab und an auch schon als solchen verwendet. Schließlich kann man die Kleinen keine Sekunde aus den Augen lassen. Für mich hat sich die Anschaffung des Bettes trotz seines recht hohen Preises von knapp 170€ auf jeden Fall schon jetzt gelohnt. Ich hoffe, dass sich die gute Verarbeitung bestätigt und wir das Bett noch einige Jahre nutzen können.

Reisen mit Kleinkindern

Anzeige Unser erster von zwei Sommerurlauben steht vor der Tür. Am Sonntag werden wir für ein paar Tage an die Nordsee verschwinden und dort, bei hoffentlich gutem Wetter, ein paar schöne Tage verbringen. Schon jetzt graut es mir vor dem Packen. Obwohl wir im Hotel untergebracht sein werden und dort sowohl einen Kinderhochstuhl als auch ein Babybett zur Verfügung haben, habe ich das Gefühl, dass unser Auto aus allen Nähten platzen wird. Und das liegt vor allem an unseren Kinderwagen. Diesen haben wir zwar mittlerweile zur Karre umgebaut, viel Platz braucht er aber immer noch.

Bei unserem Kauf vor einem Jahr haben wir uns für einen Wagen von Teutonia entschieden. Dieser erschien uns nicht nur robust, sondern hatte auch die richtige Höhe und war in einem schönen Design erhältlich. Schon damals war uns allerdings klar, dass außer dem Wagen nicht mehr viel anderes in unseren Kofferraum passen würde, weshalb wir für unseren Osterurlaub eine Dachbox auf unser Auto schnallten. Damals waren wir auch mehr als zwei Wochen unterwegs. Dieses Mal ist eher ein Kurztrip. Für vier Tage sollte es wohl möglich sein, sowohl Kinderwagen als auch Gepäck in unserem Auto unterzubringen, oder?

Die Alternative wäre es, auf den Kinderwagen zu verzichten und nur den Tragesack oder das Tragetuch mit in den Urlaub zu nehmen. Doch dieses Mal werden auch Oma und Opa dabei sein. Und die wollen ihren Enkel auch mal über den Deich schieben. Da wir bislang noch keinen Buggy haben, muss wohl der Kinderwagen mit. Also drückt mir die Daumen, dass ich mich beim Packen geschickt anstelle.

Wie macht ihr das im Urlaub? Nehmt ihr den Kinderwagen mit? Oder weicht ihr auf einen Buggy aus?

Auslosung der Preise für Unterwegs

Anzeige Sicherlich wartet ihr schon ungeduldig auf die Auslosung der Gewinner aus dem Gewinnspiel zum Thema „Unterwegs“. Irgendwie war hier in den letzten Tagen so viel los, dass ich erst jetzt zum Losen gekommen bin. Aber nun möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommen die Gewinner:

Den Hauptpreis gewonnen hat:

Die Schlafmaske geht an:

Die Kaffeehalter finden ein neues Zuhause bei:

Über das Kosmetikset darf sich freuen:

About a boy darf auf Reisen gehen mit:

Und „Die Vermessung der Welt“ hat gewonnen:

Herzlichen Glückwunsch an euch! Bei den glücklichen Gewinnern werde ich mich gleich per Mail melden. Allen anderen wünsche ich viel Glück für das nächste Gewinnspiel, das schon in den Startlöchern steht.

Urlaub in Südtirol

Anzeige Vor wenigen Tagen wurde ich an meinen ursprünglichen Berufswunsch (Reiseverkehrskauffrau) erinnert. Die Kegelgruppe meiner Großeltern plant ihre nächste große Reise und ich sollte sie beraten. Gemeinsam wühlten wir uns also durch die Kataloge und Prospekte, recherchierten im Internet und riefen bei verschiedenen Reisebüros an. Da der Großteil der Herrschaften nicht mehr die Jüngsten sind, stand schnell fest, dass es eine Busreise werden sollte. Meine Großmutter hat keinen Führerschein und meinem Großvater würde ich eine längere Fahrt mit dem Auto nicht mehr zutrauen. Da sie früher immer nach Italien gefahren sind und dort ihre Urlaube auf dem Campingplatz verbracht haben, kam die Idee auf, auch mit der Gruppe nach Italien zu fahren. Italien sei es so schön…

Nach einigem Recherchieren fand ich einen Anbieter, der sich auf das Arbeiten mit Gruppen spezialisiert hat. Unter dem Namen Bushotel.it bieten 14 verschiedene Hotels mit mindestens drei Sternen ihre Dienste an. Die Hotels liegen in Südtirol. Kostenlose Busparkplätze sind vorhanden. Für die Kegelgruppe meiner Großeltern ist diese Region ideal, da die Anreise für sie nicht zu weit ist. Trotz der Nähe zu Deutschland haben sie das Gefühl in Italien zu sein. Südtirol bietet 300 Sonnentage pro Jahr, so dass gutes Wetter fast garantiert ist. Durch die Lage an der Südseite der Alpen ist die Landschaft sehr abwechslungsreich. Auch sonst gibt es viel zu entdecken. Besonders Bozen bietet mit seinen mittelalterlichen Lauben, dem bunten Obstmarkt und dem Schloss einiges. Da meine Großeltern Weintrinker sind, kommen sie in Südtirol ebenfalls voll auf ihre Kosten. Eine Tour entlang der Südtiroler Weinstraße ist schon jetzt fest eingeplant. Schön für meine Großeltern ist, dass ein großer Teil der Bevölkerung deutschsprachig ist. So haben sie keine Probleme mit der Sprache.

Ich habe mein Bestes gegeben und bin gespannt für was sich die Gruppe entscheidet. Ob meine Großeltern wohl ihre Mitkegler von Bella Italia überzeugen können?

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Urlaubsplanung

Anzeige Kaum ist der Osterurlaub vorbei, träume ich schon von der nächsten Reise. Das ist auch kein Wunder, denn das Wetter in Deutschland ist zur Zeit alles andere als einladend. Immer wenn wir bei etwas Sonnenschein zu einem großen Spaziergang aufbrechen, fängt es aus heiterem Himmel an zu regnen und man wird nass bis auf die Unterhose. Ganz und gar nicht angenehm.

Viel schöner wäre es jetzt am Strand zu liegen und sich die Sonne auf der Bauch strahlen zu lassen. Warum deshalb nicht schon einmal vom Sommerulaub träumen? Die Planung steht sowieso gerade an. Kataloge werden gewälzt und Reiseführer studiert. Bislang haben wir unsere Sommer oft in Schweden verbracht. Doch im letzten Jahr hatten wir auch dort etwas Pech mit dem Wetter. Daher könnte ich mir vorstellen, dieses Jahr lieber in den Süden zu fahren. Ein Land, in dem ich noch nie war, in das ich aber schon lange reisen möchte, ist Griechenland. Bislang war ich immer nur in Frankreich, Italien oder Kroatien. Bis nach Griechenland habe ich es leider noch nicht geschafft. Doch das Land bietet so viel Kultur, tolle Landschaft, leckeren Wein und gutes Essen, das ich es unbedingt einmal kennenlernen möchte. Viele von euch waren bestimmt bereits dort und können mir besonders schöne bestimmt Ecken empfehlen. Welche Insel findet ihr besonders schön? Welche Orte und Ausflugsziele eignen sich besonders mit Kindern? Oder würdet ihr lieber das Festland besuchen?

Doch bis es so weit ist, muss ich mich mit einer Shoppingtour durch Hamburg begnügen. Dort kommt zwar keine Urlaubsstimmung auf, die Tour hilft aber gegen die miese Laune beim schlechten Wetter.

Mehr Abwechslung in der Freizeit durch Regiondo

Anzeige Seit einer Woche sind bei uns Osterferien. In der Regel nutzen wir diese Tage, um in den Urlaub zu fahren. Doch nicht immer hat man genügend Zeit oder Geld, um eine lange Reise zu machen. Vor allem mit kleinen Kinder sind lange Fahrten oft anstrengend und ermüdend. Nach dem 10. Mal „Sind wir schon da?“ verflucht man innerlich die Entscheidung dieses Jahr wieder in den Süden fahren zu wollen. Ist man erst einmal am Urlaubsort angekommen, braucht man ein paar Tage, um sich von der Fahrt zu erholen und dann ist der lang ersehte Urlaub oft schon wieder vorbei. Doch um sich zu erholen, etwas aufregendes zu erleben oder Spaß zu haben, muss man oft nicht weit fahren. Häufig reicht ein Ausflug in die nähere Umgebung völlig aus. Jetzt im Frühling gehen wir gerne in die Natur und entdecken die wiederbelebte Pflanzen- und Tierwelt. Da darf auch ein Besuch im Zoo oder botanischen Garten nicht fehlen. 

Doch irgendwann sind auch unsere Ideen erschöpft und man möchte sich neue Anregungen holen. Oder man möchte einmal zu einem besonderen Anlass etwas ganz Besonderes machen. Dann lohnt sich ein Blick auf Regiondo. Unter dem Motto „Nutze Deine Freizeit“ bietet Regiondo ein großes Angebot an Freizeitangeboten an. Sortiert nach verschiedenen Regionen und Städten findet man bei Regiondo Ausflugsziele aus den unterschiedlichsten Bereichen. So werden sowohl Familien mit Kindern als auch Paare oder Singles angesprochen. Angeboten werden Events aus den Bereichen „Sport & Aktivitäten“, „Freizeit & Natur“, „Kunst & Kultur“ sowie „Wellness & Entspannung“ und „Lernen & Unterricht“. Die Eintrittskarten für die angebotenen Events können bequem online gebucht, bezahlt und anschließend ausgedruckt werden, so dass ein langes Anstehen an der Kasse wegfällt, was vor allem für Familien mit Kindern toll ist. Oft kann man sogar beim Kauf der Tickets noch etwas sparen, denn Regiondo hat häufig Sonderkonditionen ausgehandelt. Schön ist, dass Regiondo auch Angebote für den schmalen Geldbeutel im Sortiment hat. So gibt es auch Events für unter 5€ pro Person.

Wer also auf der Suche nach Anregungen für seine Freizeit ist, sollte unbedingt einmal bei Regiondo vorbeisehen oder auf eines meiner nächsten Gewinnspiele warten. Regiondo lohnt sich nicht nur in der Ferienzeit…