Städtetrips sind unsere Leidenschaft. Eine neue Stadt zu erkunden, macht unheimlich viel Spaß. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken: Kunst, Kultur, Cafés, Restaurants, Parks und natürlich Shopping stehen bei uns immer auf dem Programm. Um möglichst viel von der Stadt zu sehen, sind wir meistens zu Fuß unterwegs. Nicht selten legt man dabei 20 Kilometer oder mehr pro Tag zurück. Dass so ein Städteurlaub anstrengend ist, muss ich euch nicht sagen. Das lässt sich wahrscheinlich auch nicht ändern. Dafür sammelt man jede Menge Eindrücke und neue Erfahrungen. Doch was macht man, wenn man nach dem ersten Urlaubstag schon so k.o. ist, dass gar nichts mehr geht? Hier kommen unsere Ideen für euch, wie ihr einen Städtetrip entspannt gestalten könnt.
Kategorie: Reiseplanung

Mama, ich kann nicht mehr – Unterwegs mit Kindern
Ihr kennt das sicherlich: Ihr würdet unheimlich gerne mal wieder einen langen Spaziergang machen oder eine Stadt besichtigen, aber eure Kinder sehen das anders. Spätestens nach fünf Metern haben sie keine Lust mehr, legen sich auf den Boden oder bekommen einen Schreianfall. Bei uns jedenfalls zeigen sich weder der Lavendeljunge noch das Lavendelmädchen besonders kooperativ, wie wir in der letzten Woche während unseres Hollandurlaubs mal wieder feststellen mussten. Da wir nicht die ganze Woche im Ferienhaus oder auf dem Spielplatz verbringen wollten, mussten wir Überzeugungsarbeit leisten. Wie wir es letztendlich doch geschafft haben, die Kinder zum Laufen zu motivieren, verraten wir euch gerne.

Entspannt in den Urlaub mit HolidayCheck (mit Gewinnspiel)
Anzeige Dass wir eine reiselustige Familie sind, hat sich inzwischen rumgesprochen. Wir lieben es, mit unseren Kinder zu verreisen und die Welt zu entdecken. Sind wir aus dem Urlaub zurück, buchen wir schon die nächste Reise. Dass bei selbstgeplanten Individualreisen nicht immer alles so klappt, wie man sich das vorstellt, mussten wir dabei auch schon das eine oder andere mal erfahren. Besonders eine Reise ist uns dabei in Erinnerung geblieben:

Mit Kindern entspannt Urlaub machen
In den letzten Tagen und Wochen ging es hier im Blog ein wenig ruhiger zu. Wer uns auch auf Facebook und Instagram folgt, wird wissen warum. Wir haben es uns zwei Wochen gut gehen lassen und sind erst in den Süden Frankreichs und dann in die Schweiz gefahren. In den zwei Wochen Urlaub sind wir inkl. der Ausflüge, die wir vor Ort gemacht haben, locker 4.000 Kilometer gefahren. Keine Strecke, auf die Kinder im Alter von zwei und fünf Jahren unbedingt Lust haben. Warum wir uns trotzdem für diese Art für Urlaub entschieden haben und ob wir es bereuen, erzählen wir euch heute. Außerdem haben wir noch einige Tipps für einen entspannten Urlaub mit Kindern für euch.

UNFALLHELDEN: Hilfe beim Autounfall
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Eigentlich sollte es ein ganz besonderer Tag werden. Der Lavendelpapa hatte Geburtstag. Wir waren an die Ostsee gefahren, hatten ein paar schöne Stunden am Meer verbracht und wollten zum Abschluss des Tages noch etwas essen gehen. Wir fuhren von der Autobahn ab und fädelten uns in den Stadtverkehr ein. An einem großen Kreisel warteten wir auf eine passende Lücke. Plötzlich ging ein Ruck durch unser Auto und wir hörten einen lauten Knall. Wir blicken uns um und sahen, dass uns ein Auto hinten gerammt hatte.

11 Dinge, die unbedingt mit an den Strand müssen
Wir sitzen am Strand und schauen auf das Meer. Es weht ein leichter Wind. Die Sonne scheint. Ich sehe ein paar kleine, weiße Wolken am Himmel und höre die Möwen kreischen. Die Kinder spielen selig im Sand. Ich genieße den Moment. Was nach einem Bilderbuchmoment klingt, ist Wirklichkeit. Eigentlich kann ich es selbst nicht fassen, aber am Strand braucht es nicht viel, um die Kinder glücklich zu machen. Dennoch gilt bei einem Strandbesuch das Motto: Gut geplant, ist halb gewonnen. Damit auch euer nächster Strandbesuch glückt, haben wir für euch eine Packliste für den Strand zusammengestellt.

Sponsored Video: Urlaub mit Kindern – (An-)Reisemöglichkeiten in der Übersicht
Wenn ich behaupte, dass die Urlaubszeit die schönste Zeit im Jahr ist, wird mir sicherlich kaum jemand von euch widersprechen. Urlaub bedeutet nicht nur neue Landschaften, Städte und Kulturen zu entdecken, sondern auch endlich einmal durchzuschnaufen, den Alltag hinter sich zu lassen und Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen. Doch bevor man den Urlaub so richtig genießen kann, steht erst einmal die Anreise an. Die kann je nach Entfernung des Urlaubsort ziemlich anstrengend und nervenaufreibend sein. Nicht selten braucht man nach der Ankunft am Urlaubsort erst einmal einen Regenerationstag. Wir haben uns gefragt, ob sich das nicht irgendwie vermeiden lässt. Schließlich kann man die Anreise ganz unterschiedlich (kinderfreundlich) gestalten. Wir haben für euch deshalb einmal die verschiedenen (An-) Reisemöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen aufgelistet und überlegt, welche Anreisemöglichkeiten sich mit Kindern besonders eignen: