Als wir neulich mit den Lavendelkindern draußen unterwegs waren, kamen wir an einem Weg entlang, wo gerade Baumpflegearbeiten erledigt wurden. Neugierig beobachteten die Lavendelkinder die Arbeiten. Unter anderem wurde auch eine Weide beschnitten und auf dem Boden lagen zahlreiche Äste mit Weidenkätzchen. Die Lavendelkinder waren sofort begeistert, wie weich und pelzig sich die Weidenkätzchen anfühlen. Auch ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich die Weidenkätzchen in meiner Kindheit gesammelt und immer wieder begeistert gestreichelt habe. Da wir die Weidenkätzchen keinesfalls zurücklassen konnten, zogen wir also mit einem Arm voller Weidenkätzchen weiter. Zu Hause überlegt wir uns, was wir mit den Weidenkätzchen basteln könnten.
Kategorie: Wohnen

Frühlingshafte DIY-Idee: Blumentopf aus Wäscheklammern
Heute haben wir ein zweites Upcycling mit Konservendosen für euch. Es handelt sich um einen Blumentopf aus Wäscheklammern. Die DIY-Idee eignet sich wunderbar als Geschenkidee zum Muttertag und kann sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen leicht umgesetzt werden. Wir haben den Wäscheklammern-Blumentopf für uns gebastelt. Er steht bei uns im Wohnzimmer auf dem Tisch. Bepflanzt haben wir ihn mit Katzengras. Das Katzengras hat eine tolle grüne Farbe und ist herrlich frühlingshaft. Für alle, die Lust auf dieses simple DIY haben, kommt hier die Anleitung:

DIY-Idee: Selbstgemachte Blumentöpfe aus Dosen
Wisst ihr, was ich total gerne mache und wofür mich der Lavendelpapa hasst? Ich sammle Müll. Nicht den Müll, an den ihr jetzt denkt. Ich meine leere Konservendose, leere Gläser, Korken, leere Klopapierrollen, … Damit kann man die tollsten DIY-Ideen umsetzen. Was ich zuletzt aus alten Konservendosen gebastelt habe, möchte ich euch heute zeigen. Entstanden sind selbstgemachte Blumentöpfe aus Dosen, die ich frühlingshaft mit Narzissen bepflanzt habe.

Ökostrom und Ökogas für eine grüne Zukunft, das gute Gewissen und den glücklichen Geldbeutel
Anzeige Ich denke, wir alle wünschen uns eine lebenswerte Welt. Um diese zu ermöglichen bzw. zu erhalten, müssen wir alle unseren Teil dazu beitragen. Die Möglichkeiten als Individuum die Welt lebenswerter zu machen, sind vielfältig. Nehmen wir mal den Bereich Umweltschutz. Dort kann man meiner Meinung nach sehr einfach Statements setzen. Oft sind es nur ganz kleine Veränderungen im Leben, die, wenn wir uns alle so verhalten würden, eine Menge zu einer lebenswerten und nachhaltigen Welt beitragen. Gerade bei der Energieversorgung ist es sehr leicht, ein Statement zu setzen. Wir beziehen daher schon seit einigen Jahren ausschließlich Ökostrom und Ökogas.

Mein Blogger-Arbeitsplatz
Anzeige Ich weiß nicht, welche Bilder bei euch im Kopf herumschwirren, wenn ihr an den Arbeitsplatz von Bloggern denkt? Viele werden sicherlich sofort einen schicken, weißen Retroschreibtisch mit einem Macbook, immer frischen Blumen und stylischen Accessoires im Kopf haben. Das ist jedenfalls das Bild, das uns immer wieder vermittelt wird. Doch ich bin mir sicher: In der Realität sieht ein Blogger-Arbeitsplatz in den meisten Fällen völlig anders aus. Heute möchte ich euch meinen Arbeitsplatz als Vollzeitblogger zeigen und berichten, was mir beim Arbeiten wichtig ist.

Anzeige: Mit Readly unbegrenzt Magazine lesen
Anzeige Ich bin ein Mensch, der unheimlich gerne Zeitschriften liest. Im Gegensatz zu Büchern reichen bei Zeitschriften auch mal zehn ruhige Minuten, um beim Lesen ein wenig zu entspannen, sich neue Rezeptideen oder Dekoideen zu holen oder sich über bestimmte Themen kurz und knackig zu informieren. Für mich ist das Zeitschriftenlesen eine Lesepraxis, die gut zu meinem Alltag als Working-Mom passt. Deshalb kaufe ich mir nicht nur regelmäßig neue Zeitschriften, sondern habe auch einige Zeitschriftenabos. Das Problem daran: Da ich mich schlecht von Sachen trennen kann, stapeln sich bei uns zu Hause mittlerweile die Zeitschrift.

Anzeige: Risikolebensversicherung von Cosmos Direkt – lieber auf Nummer sicher gehen
Anzeige Versicherungen sind ein Thema, von dem man irgendwie weiß, dass es wichtig ist, aber mit dem man sich trotzdem nicht so gerne beschäftigt. Bei uns war es so, dass wir vor meiner ersten Schwangerschaft eine Haftpflicht- und Hausratversicherung hatten, aber ansonsten eigentlich nicht viel. Für uns war die plötzliche Verantwortung für das neue Leben und für unsere entstehende Familie ein Schlüsselmoment, uns mit Versicherungen einmal wirklich gründlich auseinanderzusetzen. Wir machten uns Gedanken, informierten uns und ließen uns beraten. Dabei wurde uns bewusst: Wenn einer von uns Eltern plötzlich sterben sollte, steht der andere nicht nur mit den Kindern alleine da, sondern muss auch alleine genug Geld verdienen, damit die Familie davon leben kann. Außerdem muss er es schaffen, das Haus alleine abzubezahlen.