Das Gigaset QV1030 im Test

Anzeige Als Bloggerin und Blogleserin bin ich natürlich viel im Internet unterwegs und nutze dafür ganz unterschiedliche Geräte. Zu Hause trage ich oft den Laptop von Raum zu Raum, aber oft ist das eben doch ziemlich unhandlich. Was für ein Segen war es vor etwas über vier Jahren, als das iPad in unseren Haushalt kam. So ein Tablet konnte man auf dem Sofa oder im Bett gemütlich auf dem Schoß balancieren, und auch wenn man darauf nur mühsam tippt: Zum Lesen, Filmegucken und Fotos herumzeigen ist ein Tablet-PC ideal. Weiterlesen

Geht Umziehen auch entspannt und einfach?

Anzeige Dass wir schon bald unser zweites Weihnachten in unserem Eigenheim feiern, kann ich mir gar nicht vorstellen. Irgendwie kommt uns unserer Umzug vor, als wäre er gestern gewesen. Noch zu gut kann ich mich an das stundenlange Sortieren, das blöde Umzugskistenpacken, das Abbauen von Möbeln, das Schleppen von Kisten und das anschließende Auspacken und Aufbauen der ganzen Sachen erinnern. Damals hatten wir uns zwar Angebote von verschiedenen Umzugsfirmen eingeholt, uns dann aber doch dagegen entschieden. Den Umzug haben wir stattdessen zusammen mit Freunden und Familie gemacht. Im Nachhinein frage ich mich, wieso. Mit einer Umzugsfirma wäre alles deutlich einfacher und stressfreier gewesen. Wahrscheinlich hatten uns damals einfach die hohen Kosten abgeschreckt.

Doch dass eine Umzugsfirma nicht unbedingt teurer sein muss, als ein selbst durchgeführter Umzug, habe ich jetzt bei Freunden gesehen. Diese hatten eine Umzugsfirma beauftragt und haben nicht mehr gezahlt als wir für Umzugswagen, Umzugskartons, Dankeschönessen für Familie und Freunde und Co. Viel Geld sparen beim Umzug kann man auch, wenn man vorher die Preise vergleicht. Ganz hilfreich sind dabei immer Preisvergleichsseiten. Auf Dr. Umzug kann man beispielsweise schnell und einfach verschiedene Umzugsunternehmen vergleichen und auch Umzugshelfer engagieren. Sollten wir jemals noch mal umziehen, würde ich auf jeden Fall auf einen solchen Service zurückgreifen.

Wie ist es bei euch? Welche Erfahrungen habt ihr mit Umzugsunternehmen gemacht? Waren diese eine Erleichterung für euch?

Kostbare Erinnerungen gut geschützt

Anzeige Fotos sind gerade wenn man Kinder hat etwas Kostbares, um besonders schöne Momente noch einmal festzuhalten. Ich mache sehr viele Fotos von unserem Sohn und auch einfach schönen Momenten. Dazu nutze ich entweder spontan mein HTC Smartphone. Bisher hatte mir der interne Speicher in meinem Handy ausgereicht, doch irgendwann ist auch diese Grenze erreicht vor allem da die Bildqualität sehr gut ist und ich auch immer mal wieder Videos aufnehme. Zum Glück lässt sich der Speicher mit einer micro SD Karte erweitern. Bei der Auswahl der Karten war ich doch etwas überfordert. Da kam mir der Produkttest von Samsung bei trnd gerade recht. Wir dürfen sowohl die Samsung SD Pro mit 64 GB als auch die microSD EVO mit 32 GB mit USB-Adapter testen.

Die microSD EVO hat 10 Jahre Garantie und ist speziell für die Anwendung in guten Smartphones und in Tablets gedacht. Die 32 GB auf der microSD Karte bieten für meinen Geschmack ausreichend Speicherplatz für Musik und Fotos. Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei bis zu 48 MB/s. Da die Fotos, die ich mit meinem Handy aufnehme oftmals um die 3 MB groß sind, kann ich so ca. 15 Fotos in der Sekunde übertragen. Das erspart mir ewiges Warten, wenn ich Fotos auf dem Laptop sichere oder für ein Fotobuch auf den Laptop übertrage. 
Bei bestimmten Anlässen wie Urlaub oder zu Geburtstagen habe ich unsere digitale Nikon Spiegelreflexkamera dabei. Mein Mann hat mich kurz vor der Geburt unseres Sohnes überredet, diese anzuschaffen und ich bin mittlerweile sehr froh darüber, da die Fotoqualität so super ist. Bisher haben wir hier eine preiswerte 16 GB Karte genutzt, die wir vor jedem Urlaub wieder geleert haben. Da ist der vierfache Speicherplatz jetzt natürlich purer Luxus. Im Gegensatz zu unserer bisherigen Karte, fasst sich die Samsung SD Pro schon mal hochwertiger, robuster und auch etwas schwerer an. Die Fotos sind mit der jetzigen Kameraeinstellung meist so um die 6 MB groß. Deswegen bin ich froh in der Kamera eine SD Karte der Serie Pro nutzen zu können. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist bei dieser Karte mit bis zu 90 MB/s bzw. 80MB/s deutlich höher.
Alle Karten der Standard, Evo und Pro Serie bieten den fünffach Schutz. Sie sind wasserfest, hitze- und kältebeständig, magnetsicher, schock- und stoßfest und röntgensicher. Auf den ersten Blick klingt das alles nicht danach, als ob man es mal benötigen könnte. Aber wenn man beispielsweise die Karten im Gepäck bei einer Flugreise vergisst, ist man über die Röntgensicherheit froh. Und wenn das Handy ins Wasser fällt, ist man froh wenn man wenigstens die Daten noch retten kann, denn Fotos sind im Gegensatz zu Geräten unersetzlich. Ich war trotzdem skeptisch ob die Karten das halten was sie versprechen und habe sie mal auf Tauchstation geschickt.
Danach habe ich sie einfach trocknen lassen und wieder eingesetzt und sie haben ohne Probleme funktioniert.
Danach hieß es ab an den Kühlschrank. Mit Magneten habe ich die Karten festgepinnt. Auch das haben sie unbeschadet überstanden.
Als Letztes habe ich sie tiefgefroren. Zugegeben eine Situation die vielleicht nicht ganz so realistisch ist. Wobei auch durchaus im Skiurlaub die SD Karte mal etwas gefrostet werden könnte. Den Ofen habe ich den Karten dann allerdings erspart.
Auf jeden Fall gibt mir der fünffache Schutz ein gewisses Gefühl der Sicherheit. Wir werden die Karten in den nächsten Wochen weiter auf Herz und Nieren testen und euch noch einmal davon berichten.
Sind euch schon einmal Daten auf einer Speicherkarte verloren gegangen? Wie relevant wäre für euch so ein umfassender Schutz?

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.


Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Süße Träume mit Essential Elements

Anzeige Ruhiger und entspannter Nächte sind bei uns seit nun mittlerweile fast zwei Jahren eher selten geworden. Entweder ist der Kleine wach oder mein Mann schnarcht. Am besten schlafen wir alle drei, wenn der Kleine nachts aus seinem Bett in unserem Zimmer in unser Bett gekrabbelt kommt. Danke eines 1,80m breiten Betts geht das auch ganz gut. Nun hatten wir im Urlaub nur ein 1,40m breites Bett und dafür ein kleines Kinderbett direkt daneben stehen. Ich hatte mich schon auf unruhige Nächte zu dritt auf viel zu engem Raum eingestellt. Doch anders als gedacht hatten wir sehr entspannte Nächte. Der Kleine schlief gut und auch wir fühlten uns nach der Nacht erholter. Nun wollte ich natürlich herausfinden ob dies an der Seeluft, dem vielen Toben am Strand oder doch dem getrockneten Lavendelbusch im Zimmer lag. Wieder in Deutschland angekommen stolperte ich über das Raumspray von Essential Elements „Ruhiger Schlaf“ mit 21 naturreinen ätherischen Ölen. Vor allem das enthaltene Lavendelöl soll entspannen und harmonisieren. Auch die anderen ätherischen Öle sollen ihr übriges für einen ruhigen Schlaf tun.

Als Erstes fiel mir die Kartonverpackung auf. Diese finde ich leider etwas überladen und mit viel zu viel Text versehen. Einige der Informationen hätten sicher besser einen Platz auf der Seite oder einem Beipackzettel gefunden. Außerdem wiederholen sich die Informationen. Etwas verwirrend fand ich, dass unter „Mindestens haltbar bis:“ nur ein Produktionsdatum aufgedruckt war. Da die Firma aus Belgien kommt, sind alle Informationen auch auf Französisch aufgedruckt. Immer wieder tauchen die Schlagwörter Entspannung, Wohlbefinden und ruhiger Schlaf auf. Das Spray ist frei von Parabenen, die immer wieder insbesondere in Kosmetikprodukten für Kinder in der Kritik standen. Außerdem wird auf Farbstoffe, Aluminiumsalze und Treibgas verzichtet. Die Flasche ist mit einem Pumpzerstäuber versehen. 
Außerdem ist noch der Warnhinweis aufgedruckt, dass keine Kinder unter 12 Monaten im Raum sein sollten, sondern erst 15 min nach Versprühen des Sprays. Ich bin im ersten Lebensjahr unseres Sohnes auch sehr vorsichtig mit ätherischen Ölen jeglicher Art umgegangen, da es immer mal wieder Berichte über Atemstillstand bei kleinen Kindern gibt und ich auch denke, dass unsere Umwelt prinzipiell schon genug an neuen Düften und Eindrücken für einen kleinen Menschen zu bieten hat.
Der allererste Eindruck nach Versprühen des Sprays war ein angenehmer Lavendelduft, dann kam jedoch kurzzeitig eine etwas beißende Note hinzu die jedoch verfliegt. Ich denke, dass dies auf Zitrone, Bitterorange und Orange als Inhaltsstoffe zurückzuführen ist. Diese Öle in einem beruhigenden Spray haben mich sehr verwundert, da ich sonst eher nur als anregend kenne. Aber wahrscheinlich sollen sie ein gewisses Gefühl der Frische herstellen.
Das Spray fällt sehr schnell als Tröpfchen zu Boden. Am ersten Abend habe ich in unserem Schlafzimmer wie empfohlen ca. fünfmal gesprüht. In der Nacht haben wir zum Glück noch mit offenem Fenster geschlafen, denn das war wohl etwas zu viel des Guten. Es roch wirklich intensiv. Mein Mann ist eigentlich gar kein Freund von Raumsprays und fand den Geruch doch sehr penetrant und eher störend als beruhigend. Auch unser Schlaf war eher etwas unruhig. Ich vermute, dass unser Sohn mit dem neuen Geruch auch erst einmal nicht so klar kam. In der zweiten Nacht habe ich das dann auf zwei Pumpstöße in unserem Schlafzimmer reduziert – über jedem Bett einen. In dieser Nacht schliefen wir auch alle drei ruhiger. Ich hatte das Gefühl nach dem Aufwachen etwas schneller wieder einzuschlafen. Es ist natürlich schwer zu sagen auf was ein erholsamer Schlaf zurückzuführen ist. Gerade bei unserem Sohn konnte ich da viele Faktoren beobachten wie Bewegung am Tag, aufregende oder überfordernde Momente wie Fernsehen, Länge des Mittagsschlafs usw. Trotzdem verwende ich jetzt jeden Abend das Spray und habe den Eindruck, dass man doch eine Besserung merkt. Zeitgleich haben wir ein Plüschtier wieder hervorgeholt, dass wir zur Geburt geschenkt bekommen haben und dass u.a. mit Lavendel gefüllt ist. Ich hoffe über so eine Art Aromatherapie zu ruhigeren Nächten zu kommen. Bisher habe ich Kerzen, Räucherstäbchen oder ähnliches nur bedingt eingesetzt. 
Gewinnspiel
Von Essential Elements gibt es auch ein dynamisierendes Raumspray. Das soll gerade im Herbst auf natürliche Weise die Abwehrkräfte stärken, helfen Atemwegserkrankungen zu lindern und Bakterien, Viren und andere schädliche Organismen fern halten. Das Raumspray enthält Kombination aus Eukalyptus und Teebaumöl, denen man eine entzündungshemmende Wirkung nachsagt. Dieses könnt ihr hier gewinnen. 
Dazu würden wir gerne von euch wissen, ob ihr schon Erfahrungen mit ätherischen Ölen gemacht habt. Hinterlasst einfach einen Kommentar unter dem Artikel und schon seid ihr bei dem Gewinnspiel dabei.
Ihr habt bis zum 22. Oktober 2014 Zeit mitzumachen. Wenn ihr Fan der Facebookseite von Lavendelblog seid, bekommt ihr ein Zusatzlos.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Wochenend und Sonnenschein

Anzeige Am letzten Wochenende war bei uns einiges los. Nachdem wir die ersten Wochen nach der Geburt vor allem zu Hause oder in der näheren Umgebung verbracht haben und mit dem Lavendelmädchen höchstens mal zum Einkaufen oder zu Freunden gefahren sind, haben wir nun die erste große Tour mit ihr gewagt. Zwei Stunden im Auto können mit Baby und Kleinkind im Auto entweder entspannend oder genau das Gegenteil sein. Bei uns war es leider eher das Gegenteil, denn der Lavendeljunge fragte bereits nach 10 Minuten, ob wir endlich da wären. Die Frage wurde dann im 10-Minutenrhythmus in Abwechslung mit der Aussage, dass er jetzt endlich abgeschnallt werden wollte, wiederholt. Da brachte ein Hörspiel auch nur wenig Ablenkung. Auch das Lavendelmädchen, das sonst wirklich viel schläft und lieb ist, war auf der Fahrt ziemlich unruhig, so dass wir ungeplant eine (Still-)Pause einlegen mussten. Dennoch kamen wir irgendwann, wenn auch schweißgebadet, am Ziel an.

Eingeladen waren wir auf einer Geburtstagsparty, auf der es nicht nur leckeres Essen, sondern auch viele interessante Gespräche gab. Außerdem gab es zahlreiche Baby- und Kleinkindinteressenten, so dass wir uns in der Zeit auch mal einfach zurücklehnen konnten. Als Eltern genießt man ja solche Momente immer besonders. Die Kinder werden bespielt und man muss sich keine Gedanken machen, welchen Unsinn sie als nächstes anstellen. Herrlich! Man unterhält sich, gönnt sich noch ein Stück Kuchen und nutzt die Zeit, um schnell noch ein paar Dinge zu recherchieren. So hatten der Lavendelpapa und ich endlich mal Zeit nach einem neuen Geschirrspüler zu schauen. Denn genau wie unsere Waschmaschine scheint auch die Lebensdauer unser Geschirrspülmaschine nicht mehr ewig zu sein. Wir haben sie mit unserem Hauskauf von den Vorbesitzern samt Einbauküche übernommen und sie hat bereits einige Macken. Da ist es nur eine Frage der Zeit bis sie uns ihre Dienste verweigert.

Doch genau wie beim Kauf einer Waschmaschine ist man auch bei der Auswahl eines Geschirrspülers nicht unbedingt sicherer. Es gibt so viele unterschiedliche Marken, Modelle, Funktionen und Preisklassen. Daher waren wir wirklich froh, dass wir eine Vergleichsseite für Geschirrspüler gefunden haben, auf der unterschiedliche Modelle verschiedener Marken und Preisklassen gegenübergestellt werden. Auf www.geschirrspüler-test.net gibt es eine gute Übersicht über verschiedene Kriterien wie beispielsweise die Energieeffizienzklasse, den Energie- und Wasserverbrauch oder die Lautstärke. Die unterschiedliche Geschirrspüler werden dort einander gegenüber gestellt, so dass ein Vergleich leicht fällt. Hinzu kommen ausführliche Rezensionen, so dass man einen guten Überblick über das Angebot an Geschirrspülmaschinen bekommt. Auch die Note, die ein Geschirrspüler bei Stiftung Warentest erhalten hat, ist auf der Seite vermerkt, so dass man sich eine lange Recherche sparen kann.

Doch natürlich haben wir uns an dem Tag nicht nur mit dem Thema „Geschirrspüler“ befasst, dank des schönen Wetters konnten wir auch endlich mal wieder viel Zeit im Freien verbringen und die Sonne genießen. Am Abend ging es dann wieder zurück nach Hause. Die Rückfahrt war dann deutlich stressfreier, denn der Lavendeljunge war so kaputt, dass er bereits nach fünf Minuten eingeschlafen war und auch das Lavendelmädchen döste vor sich hin, so dass ich zwischendurch auch mal meine Augen zu machen konnte.

Wie habt ihr euer Wochenende verbracht? Hattet ihr auch so ein Glück mit dem Wetter?

Unser neues Telefon: das Gigaset C430 IP

Anzeige Meine Freunde wissen es: Wer mich erreichen will, sollte lieber keine SMS schreiben und besser auch nicht auf meiner Handynummer anrufen. Selbst wenn ich unterwegs bin, habe ich das Handy meistens nicht dabei und wenn doch, merke ich gar nicht, wenn darauf irgendetwas passiert. Dementsprechend steht das gute, alte Festnetztelefon für mich an erster Stelle beim Telefonieren. Zu Hause kann man es sich bei längeren Telefonaten auch mal gemütlich machen und dank der inzwischen allgegenwärtigen Festnetzflatrates kosten die Gespräche auch nichts.

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Unsere Waschmaschine spinnt

Anzeige Seit das Lavendelmädchen auf der Welt ist, läuft die Waschmaschine bei uns deutlich häufiger. Es ist unglaublich, wie viele Spuckwindeln, Moltontücher, Bettlaken, Handtücher oder auch Kleidung innerhalb eines Tages schmutzig werden. Auch der Lavendeljunge trägt mit sandigen oder grasgrünen Hosen und eisbetropften T-Shirts seinen Teil dazu bei, dass die Waschmaschine ihre Runden dreht. Zum Glück trocknen die Sachen dank des guten Wetters momentan sehr schnell, so dass das häufige Waschen eigentlich kein Problem darstellt.

Eigentlich – denn irgendwie spinnt seit ein paar Monaten unsere Waschmaschine. Immer wieder spuckt sie Fehlermeldungen aus, bleibt plötzlich im Waschgang stehen und muss erst manuell wieder in Gang gebracht werden. Zum Glück hat sie ihre Dienste noch nicht vollständig eingestellt und lässt sich mit gutem Zureden wieder vom Arbeiten überzeugen. Wie lange das noch gut geht, ist allerdings fraglich und ich befürchte, dass in gar nicht allzu langer Zeit eine neue Waschmaschine fällig ist. Das wäre natürlich sehr ärgerlich, denn unsere aktuelle Waschmaschine ist keine fünf Jahre alt. Gekauft haben wir damals eine Waschmaschine von Samsung. Für mich war Samsung schon damals kein klassischer Hersteller für Waschmaschinen. Sollte sich das nun rächen?

Sollten wir wirklich eine neue Waschmaschine brauchen, würde ich dieses Mal wahrscheinlich eine von Miele oder auch Siemens bzw. Bosch nehmen. Außerdem wäre ein größeres Fassungsvermögen mittlerweile auch von Vorteil. Schließlich hat sich unsere Haushaltsgröße in den letzten Jahren verdoppelt. Auch ein niedriger Energieverbrauch ist natürlich wichtig. Auf der Seite von Neckermann habe ich schon einmal ein wenig recherchiert und nach Waschmaschinen geguckt. Die Auswahl ist dort genauso riesig wie die Preisspanne. Auch der Funktionsumfang variiert von Waschmaschine zu Waschmaschine erheblich, so dass ich mich jetzt schon vollkommen überfordert fühle, wenn ich an die Auswahl denke.

Hat sich jemand von euch vor Kurzem eine neue Waschmaschine gekauft und weiß, worauf man bei der Auswahl besonders achten sollte? Ich bin für jeden Tipp dankbar.