Babynews

Anzeige Mein Mann und ich hatten schon immer einen recht großen Freundes- und Bekanntenkreis, der bereits in der Schwangerschaft rege Anteilnahme an dem Gedeihen des Lavendeljungens genommen hat. Geduldig haben wir in dieser Zeit alle Fragen ausführlich beantwortet. Damals hatten wir ja auch noch viel Zeit…

Seitdem der Lavendeljunge auf der Welt ist, ist das Interesse natürlich noch größer geworden. Vor allem in der Zeit nach der Geburt wollte jeder wissen, wie sich der Lavendeljunge macht und wie es uns geht. Natürlich haben wir uns sehr darüber gefreut. Andererseits kamen wir aber auch schnell an unsere Grenzen. Der Lavendeljunge forderte und fordert natürlich immer noch viel Aufmerksamkeit und die Arbeit sowie der Haushalt wollten auch noch nebenbei gemacht werden. Plötzlich blieb keine Zeit mehr für seitenlange Briefe, Mails mit vielen Fotos oder stundenlange Telefonate.

In dieser Zeit gewöhnten wir uns an, so genannte GB Pics zu erstellen und auf Facebook mit unseren Freunden und Bekannten zu teilen. Bei den Gästebuchbildern (kurz GB-Pics) handelt es sich um Grußkarten, die Benutzer von Social Communities sich gegenseitig zuschicken können. Die Bilder bestehen meist aus einem Foto mit einem kurzen Text. Dabei können entweder eigene Bilder oder auch Bilder von anderen Usern verwendet werden. So haben wir in regelmäßigen Abständen ein besonders schönes Foto vom Lavendeljungen ausgesucht, mit seinen neusten Fortschritten beschriftet und unseren Freunden und Bekannten zukommen lassen. So waren sie immer informiert und konnten sich nicht vernachlässigt fühlen. Für uns eine tolle Möglichkeit, die wir auch heute nutzen.

Wie haltet ihr mit euren Freunden und Bekannten Kontakt? Noch auf die altbewährte Art und Weise oder benutzt ihr auch besondere Wege?

Ewige Liebe

Anzeige Viele von euch werden das sonnige Wochenende bestimmt auf diversen Faschingsumzügen verbracht haben. Bei uns in der Region ist das kein Thema, worüber ich ehrlich gesagt auch nicht ganz unglücklich bin. Stattdessen haben wir am Sonntag einen langen Spaziergang gemacht, haben Enten beobachten und uns am blauen Himmel erfreut.

Mit auf die „Reise“ haben wir unser Liebesschloss genommen. Schon lange hatten wir uns vorgenommen gemeinsam ein Liebesschloss an der „Liebesschloss-Brücke“ bei uns in der Stadt anzubringen. Bestimmt kennt ihr den Brauch: Die Vorhängeschlösser werden mit einer Gravur versehen und anschließend an einer Brücke angebracht. Der Schlüssel des Schlosses wird anschließend in den darunter fließenden Fluss geworfen. Dieser Akt soll die ewige Liebe symbolisieren.

Gravieren lassen kann man sich die Schlösser bei einigen Schlüsseldiensten. Wir haben unser Schloss bei Personello bestellt. Dort kann man die Stahlschlösser beidseitig mit Text und Foto bedrucken lassen. Dazu stehen verschiedene Vorlagen zur Auswahl. Wir haben uns für die Variante nur mit Text entschieden und haben das rote Schloss mit unseren Namen sowie dem Geburtsdatum unseres Sohnes bedrucken lassen. Außerdem haben wir eine kleine Widmung für ihn hinterlassen. Anders als bei den gravierten Schlössern ist dieser Druck nur oberflächlich. Ich hoffe, dass er trotzdem lange halten wird.

Als wir unser Schloss aufhängten, mussten wir erst ein wenig nach einem passenden Platz suchen. Der Schließbügel des Liebesschlosses ist leider ein wenig klein und passt nicht um alle Brückenstangen. Zum Glück haben wir dann noch ein passendes Plätzchen gefunden. Der Lavendeljunge durfte anschließend den Schlüssel in den Fluss werfen. (Im Nachhinein war das vielleicht nicht so pädagogisch wertvoll. Nicht, dass er das nächste Mal noch unseren Haustürschlüssel reinwirft.) Für uns alle war das Aufhängen des Schlosses auf jeden Fall ein schönes Ereignis.

Was haltet ihr von dem Brauch? Schön oder überflüssig?

Die HelloBabyBox im Februar 2013

Anzeige Wie wahrscheinlich mittlerweile jeder von euch weiß, bin ich ein großer Überraschungsboxenfan. Irgendwie ziehen sie mich magisch an. Beim Stöbern im Internet bin ich nun auf eine neue Box für Babys und Kleinkinder sowie deren Mamas gestoßen, die ich unbedingt ausprobieren musste. Es handelt sich dabei um die HelloBabyBox.

Bestellen kann man entweder einmalig für knapp 30€ oder in einem Dreimonatsabo für 85€. Enthalten sind jeweils vier bis acht verschiedene Produkte für Mama und Baby. Die Hello Baby Box wird je nach Geschlecht des Kindes unterschiedlich bestückt.

Geliefert wird die Box in einer weißen Magnetbox, die den Transport bei mir leider nicht ganz unbeschadet überstanden hat. Genau wie bei den anderen Boxen sind auch die Produkte bei der Hellobabybox in Seidenpapier eingeschlagen. Außerdem befinden sich in der Box eine Liste mit den in der Box enthaltenen Produkte, die neuste Ausgabe der Zeitschrift Baby & Co sowie einige Werbeprospekte und kleinere Proben. Da ich euch den weiteren Inhalt der HelloBabyBox aus dem Februar 2013 nicht vorenthalten möchte, stelle ich ihn euch gerne vor:

Produkte in der HelloBabyBox für das Baby:

Tommee Tippee – Esslernschale mit Deckel und Löffel
Das erste Produkt ist eine grüne Esslernschale von Tommee Tippe, die man durch den dazugehörigen Deckel und Löffel auch unterwegs benutzen kann. Zudem ist sie extra tief, damit nichts so schnell über Board geht. Sie hat einen Wert von etwa 8€ und ist ein toller Start in die Box.

Baby-Nova – Kühlbeißring
Sobald der erste Zahn sich ankündigt, sind Beißringe für Babys sehr angenehm. Der in der Box enthaltene ist BPA-frei und hat die Form eines Apfels. Der Wert des Rings beträgt etwa 2€.

Little Green – Baby-Bodylotion
Ein Pflegeprodukt ist in jeder Babybox enthalten. So auch in dieser. Es handelt sich um eine Bodylotion mit Olivenöl im Wert von 7€.

Salus – Babytee
Von Salus ist ein beruhigender Kräutertee in der Box enthalten, der sicherlich Verwendung finden wird. Schließlich hat jedes Baby oder Kind einmal Bauchweh. Der Tee ist bereits ab der zweiten Lebenswoche geeignet und kostet sonst etwa 3€.

Produkte in der HelloBabyBox für die Mama:

Tautropfen – Badesticks Ayana
Für die Mama lagen in der Box insgesamt zwei verschiedene Produkte, was ich persönlich angenehm finde. Oft sind in den Überraschungsboxen für Mama und Kind 1000 verschiedene Beautyprodukte, die ich eh nicht verwende. Über die in der HelloBabyBox enthaltenen Badesticks habe ich mich jedoch gefreut. Sie sehen nicht nur toll aus, sondern duften auch richtig gut. Leider sind sie mehrfach zerbrochen, so dass ich sie evtl. auf mehrere Badegänge aufteilen kann. Die Sticks haben einen Wert von etwa 10€.

Anne Iburg – Die besten Breie für ihr Baby
Für frischgebackene Mamas finde ich ein Buch über die Breizubereitung sehr hilfreich. Ich weiß noch, als ich für den Lavendeljungen den ersten Brei zubereitet habe. Da war ich ziemlich aufgeschmissen. Das Kochbuch ist ansprechend aufgebaut und hält Tipps und Rezepte für die verschiedenen Altersstufen des Babys bereit. Das Buch hat einen Wert von 10€.

Die Box, die ich erhalten habe, ist auf Babys im Alter von etwa sechs Monaten ausgelegt. Passend zur Breieinführung liegen ein Kochbuch sowie eine Breischale bei. Auch dem Thema „Erster Zahn“ wird in Form des Beißrings Rechnung getragen. Ich finde die Box für dieses Alter gelungen, da der Lavendeljunge jedoch schon deutlich älter ist, werden wir einen großen Teil verschenken bzw. für das nächste Kind aufbewahren. Die in der Box enthaltenen Produkte haben einen Wert von 40€ und übersteigen damit die Kosten für die Box. Mir persönlich gefällt der Inhalt der HelloBabyBox. Ein richtiges Highlight hat sie allerdings nicht zu bieten. Dennoch kann ich eine Bestellung empfehlen, da es sich bei den Produkten um Dinge handelt, die fast jeder mit Baby benötigt. Ich bin gespannt, was die nächste Box zu bieten hat.

Was sagt ihr zu der Box? Gefällt sie euch?

Meine neuen Stiefel

Anzeige Irgendwie habe ich letzter Zeit wirklich Pech mit meinen Schuhen. Nach und nach geben alle meine Lieblingschuhe ihren Geist auf. Gerade erst letzte Woche haben sich meine Lederstiefel von Gabor verabschiedet und das auf eine total blöde Art und Weise: Ich habe es tatsächlich geschafft, dass sich der Stiefel von der Sohle ablöst und zwar weil ich anscheinend zu sehr auf meinem Stuhl gelümmelt habe. Fragt nicht.

Nun musste also ein neues Paar her. Ich wollte unbedingt wieder einen Lederstiefel haben. Dieses Mal aber keinen braunen, sondern einen schwarzen. Und natürlich einen, der etwas robuster ist und länger hält. Nach einigem Suchen wurde ich bei Lands‘ End fündig. Bei Land’s End handelt es sich um einen Onlineshop, der hochwertige Mode für die ganze Familie vertreibt. Neben Kleidung und Accessoires hat der Shop auch Schuhe und Stiefel im Angebot.

Entschieden habe ich mich wieder für einen Glattlederstiefel mit einem gummierten Absatz. Dieser hat lediglich eine Höhe von 3cm, so dass ich noch gut damit laufen kann. Die Schafthöhe beträgt ungefähr 33cm. Bei mir reichen sie bis knapp unter das Knie, so dass man sie sehr schön zu einem Kleid oder einem Rock tragen kann. Am oberen Schaftrand gibt es rückseitig einen verdeckten Stretch-Einsatz, so dass man den Stiefel mit unterschiedlich dicken Waden tragen kann. Bei mir besteht bei Stiefeln allerdings immer das Problem, dass sie mir am Schaft zu weit sind. Auch bei den Stiefeln von Lands‘ End schließt der Schaft nicht völlig um meine Wade. Der Abstand ist jedoch so gering, dass ich die Stiefel trotzdem gut zum Rock oder Kleid tragen kann.

Die Stiefel sind atmungsaktiv mit einer Mischung aus Baumwolle und Elasthan gefüttert, so dass man keine Schweißfüße bekommt. Zudem ist die Ferse verstärkt und die Innensohle gepolstert, so dass ein hoher Tragekomfort zu erwarten ist. Insgesamt scheint die Verarbeitung des Stiefels sehr hochwertig zu sein. Ich habe die Stiefel nun einige Tage getragen und muss sagen, dass sie sehr bequem sind. Obwohl ich sonst bei neuen Schuhen zu Blasen neige, blieb ich bei den Stiefeln verschont. Durch die glatte Sohle sind die Stiefel jedoch für den nahenden Frühling als für den Schnee geeignet.

Bestellt habe ich die Stiefel übrigens in Größe 41, da auf der Seite angegeben wurde, dass die Stiefel klein ausfallen. Normalerweise trage ich Größe 40. So viel kleiner scheinen die Stiefel allerdings nicht auszufallen, da sie mir beim ersten Anprobieren etwas zu groß waren. Mit einer Einlegesohle ließ sich das Problem jedoch schnell beheben.

Auch optisch gefallen mir die Stiefel gut. Sie wirken elegant und sind durch ihre Farbe zu fast allem kombinierbar. Nun hoffe ich, dass an den Schuhen lange Freude haben werde. Drückt mir die Daumen!

Krimidinner, wir kommen!

Anzeige Gegen Ende des ersten Lebensjahres vom Lavendeljungen haben wir beschlossen, dass es mal wieder an der Zeit ist, auch als Paar etwas zu unternehmen. Mit etwas Überredungskunst haben wir die Großeltern vom Lavendeljungen, die leider fast zwei Stunden von uns entfernt wohnen, überzeugen können, alle zwei Wochen zum Babysitten zu uns zu kommen. Schließlich ist es schon etwas anderes gemütlich händchenhaltend durch die Stadt zu schlendern, mal in dem einen Laden zu stöbern, dann im anderen Laden zu gucken, um dann eine kleine Kaffeepause zu machen, als von einem zum anderen Laden zu hetzen, den nörgelnden Lavendeljungen in der Karre, vollbeladen mit Windelkartons, Wickelsachen und Notfallbrötchen. Nein, Entspannung sieht wirklich anders aus.

Daher sind wir wirklich glücklich wenigstens ab und zu mal wieder ein wenig „Freiheit“ zu haben. Und während wir uns am Anfang nur einen kurzen Ausflug in die Stadt gegönnt und in einem Abstand von einer halben Stunde bei den Großeltern angerufen haben, ob noch alles in Ordnung ist, werden wir mittlerweile schon mutiger. Vor ein paar Tagen waren wir zum Beispiel beim Cirque du Soleil und auch für die nächsten Wochen sind schon einige Highlights geplant. So wollen wir einmal ein Krimidinner ausprobieren. Ich habe schon viel davon gehört und bin schon ganz gespannt, was uns erwartet. Buchen kann man ein solches Dinner beispielsweise bei mydays. Neben einem hoffentlich leckeren Essen gibt es dann auch ein Kriminalfall zu lösen.

Hat jemand von euch schon einmal an so etwas teilgenommen und kann berichten, wie es war? Lohnt sich ein Besuch? Oder ist es eher enttäuschend?

Es lebe der Sport!

Anzeige Der erste Monat des neuen Jahres ist schon wieder Geschichte. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Neben viel Organisation rund um den Umzug war ich vor allem beruflich gut ausgelastet. Dabei sind meine guten Vorsätze, wenn ich ehrlich bin, irgendwie auf der Strecke geblieben. Noch immer habe ich nicht in den Weg ins Fitnessstudio gefunden, wobei ich mittlerweile schon dichter dran bin als noch im Januar.

Im Schlussverkauf habe ich nämlich durch Zufall eine schicke Sporthose von Nike gefunden, die so stark reduziert war, dass ich sie einfach kaufen musste. (Dank der aktuellen Umfrage von gutefrage.net weiß ich nun auch, dass es sich bei Nike aktuell um die zweitbeliebteste Sportmarke handelt. Auf Platz eins liegt derzeit adidas, was sich natürlich noch bis Ende Februar ändern kann. Vielleicht habt ihr ja auch Lust abzustimmen und Nike auf Platz zu verhelfen? Unter allen Teilnehmern werden ein Hometrainer und zwei SportScheck-Gutscheine verlost.)

Nun liegt sie also hier, die Sporthose, als Mahnmal und wartet auf ihren ersten Einsatz. So ein innerer Schweinehund ist auch wirklich nicht so einfach zu überlisten. Zum Glück habe ich noch meine Mädels, die mich unterstützen. Gemeinsam haben wir rausgefunden, dass ein Frauenfitnessstudio hier im Ort Kurse speziell für Mamas anbietet. Für die Kinder gibt es in der Zwischenzeit eine Kinderbetreuung, was das Ganze schon einmal vereinfachen würde. Nun muss ich mich nur noch für einen Kurs bzw. eine Sportart entscheiden.

Was macht ihr derzeit für einen Sport? Vielleicht ist da ja was Tolles für mich dabei.

Mein Geheimtipp für den Valentinstag

Anzeige Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder zu weit: Der Valentinstag, der Tag der Verliebten und der große Tag der Blumenindustrie, steht vor der Tür. Wenn ich ehrlich bin, ist der Valentinstag für mich eigentlich ein Tag wie jeder anderer. Schließlich sollte in einer Beziehung jeden Tag Zeit für kleine Aufmerksamkeiten sein. So freue ich mich beispielsweise immer sehr, wenn mir mein Mann vom Einkaufen meine Lieblingsschokolade mitbringt oder mir, während ich arbeite, einen Cappuccino mit einem Kakaoherz bringt. Auf große Geschenke oder einen dicken Blumenstrauß am Valentinstag kann ich da gerne verzichten.

Trotzdem finde ich es schön, wenn wir an dem Tag oder rund um den Tag etwas Besonderes unternehmen. Vor zwei Jahren waren wir beispielsweise in der Nähe von Rostock in der Eiszeit in Karls Erlebnishof. Einigen von euch wird das sicherlich ein Begriff sein. Auf dem Erlebnishof ist das ganze Jahr was los. Es gibt einen Bauernmarkt, verschiedene Manufakturen, einen großen Bereich für Kinder und vieles mehr, so dass man locker den ganzen Tag dort verbringen kann.

Im Winter gibt nun seit einigen Jahren eine Eiszeit. Dabei handelt es sich um eine insgesamt 2000 Quadratmeter große Eisskulpturenausstellung, die richtig beeindruckend ist. Jedes Jahr steht sie unter einem anderen Motto. In diesem Jahr ist es so das Erdbeer-Wunderland. Ich persönlich finde es eine tolle Idee am Valentinstag durch die Eisskulpturenausstellung zu schlendern. Dicht aneinander gekuschelt. Gemeinsam kann man über die beeindruckenden Skulpturen staunen. Anschließend geht es noch händchenhaltend ab auf die Eisbahn, denn bei Karls gibt es auch Schlittschuhbahn, bei der man kostenlos Schlittschuhe ausleihen.

Als krönender Abschluss des Tages ist dann noch eine Fahrt ins nahegelegene Warnemüde sehr schön. Dort kann man den Abend mit Blick auf das Meer und einem heißen Kakao in der Hand oder einen tollen Candle-Light-Dinner gemütlich ausklingen lassen.

Was haltet ihr vom Valentinstag bzw. was habt ihr für den Tag geplant?