Morgens im Bad…

Anzeige Wenn ich ehrlich bin, bin ich niemand, der Stunden im Bad verbringt. Dafür reicht erstens die Zeit nicht und zweites wüsste ich auch gar nicht, was ich dort so lange soll. Meine tägliche Badroutine besteht aus Zähneputzen, duschen, anschließendem Anziehen, frisieren und schnellem Schminken.

Statt drei verschiedenen Cremes und einer Lotion muss eben auch eine reichen. Bei der Auswahl lege ich dafür umso mehr Wert auf Qualität. Viele Produkte bestelle ich bei Douglas. Das Tolle an Douglas ist, dass es dort viele bekannte Marken gibt, die ich auch sonst kaufe. Bei einer Onlinebestellung muss ich nicht von Laden zu Laden rennen, um alles zu bekommen. Außerdem kann ich meist noch einen Rabatt bei Douglas nutzen. Im Internet gibt es nämlich oft entsprechende Codes. Spätestens nach 20 Minuten muss ich also im Bad fertig sein.

Länger könnte ich den Lavendeljungen auch nicht aus den Augen lassen, schließlich hat er immer nur eins im Kopf: Den größtmöglichen Unsinn in kürzester Zeit zu machen. So schaffte er es neulich, während ich nur kurz zum Haarebürsten im Bad war, nicht nur eine komplette Packung Haferflocken auf dem Küchenboden zu verteilen, sondern kippte danach noch fröhlich eine Packung Puderzucker direkt in den Schrank. Das Ende vom Lied war, dass wir den Staubsauger holen und jedes Teil einzeln absaugen mussten. Wenn ich es mir so recht überlege: Vielleicht kann man dem Lavendeljungen an dieser Stelle sogar Berechnung unterstellen, denn er liebt den Staubsauger wie kein zweites Haushaltsgerät. Wenn es nach ihm ginge, könnten wir den ganzen Tag nur staubsaugen. Er liebt es den Staubsauger anzustellen, die verschiedene Rädchen zu drehen und Knöpfe zu drücken. Vielleicht sollte man dieses Interesse früh genug fördern, damit man es sich später im Haushalt zunutze machen kann…

Wie ist es oder war es bei euren Kindern? Haben sie auch ein Lieblingshaushaltsgerät? Oder sind sie da leidenschaftslos?

Ich miste meinen Kleiderschrank aus

Anzeige Der Umzug naht und so langsam ist es an der Zeit sich Gedanken über das Kistenpacken zu machen. Bislang ist noch unklar, ob wir uns ein Umzugsunternehmen gönnen oder ob wir unsere Familie und Freunde einspannen. Beides hat Vor- und Nachteile. Sollten wir uns für ein Umzugsunternehmen entscheiden, würden wir aber trotzdem unsere Kartons selber packen. Irgendwie finde ich es unangenehm, wenn fremde Menschen in meinen Sachen wühlen. (Wer weiß, welche vergessenen Gegenstände noch irgendwo versteckt sind. Dann schon lieber selber packen und diese Gelegenheit zum Ausmisten nutzen.

Besonders unser Kleiderschrank hat dies nötig. Zur Zeit sieht es darin aus wie „Kraut und Rüben“. Die Kleidungsstücke liegen völlig durcheinander und dazwischen befinden sich Dinge, die eigentlich nichts in einem Kleiderschrank zu suchen haben, aber aus Platzmangel dort gelandet sind. (Ich hoffe, dass dies im neuen Haus endlich anders wird und die neugeschaffene Ordnung und die deutliche größere Lagerfläche dazu beitragen.)

Zuerst steht jedoch ein radikales Sortieren und Ausmisten auf dem Programm. Angefangen habe ich damit schon vor ein paar Tagen. Dabei kamen Teile zum Vorschein, die ich schon Ewigkeiten nicht mehr anzogen, geschweige denn gesehen habe. Völlig verprummelt lagen sie in der Ecke, viele Teile neu gekauft, dann vergessen und inzwischen entweder nicht mehr mein Geschmack oder viel zu klein. Wirklich ärgerlich so etwas, aber nicht zu ändern. Mittlerweile habe ich hier jedenfalls schon zwei große Tüten aussortiert, die in den nächsten Tagen in die Altkleidersammlung wandern – auch wenn es mir bei einigen Stücken wirklich leid tut.

Immerhin ist dann wieder Platz für neue Dinge. Wobei: Gerade erst vor Weihnachten habe ich für fast 500€ bei meiner Lieblingsmarke Esprit bestellt. Dort waren gerade viele Kleidungsstücke reduziert und außerdem gab es auch noch einen 20%-Gutschein. Da musste ich einfach zuschlagen. Unglücklicherweise habe ich nun schon wieder viele schöne Teile in der neuen Kollektion entdeckt, die ich eigentlich unbedingt haben möchte. Aufmerksam darauf geworden bin ich durch die Seite http://www.esprit-sweatshirts.de, wo immer aktuelle Trends der Marke Esprit vorgestellt werden. Durch die Seite habe ich schon das eine oder andere Teil entdeckt, dass ich sonst übersehen hätte. Auch für Männer hat die Seite einiges zu bieten, so dass auch Modemuffel Anregungen bekommen.

Ich denke, dass ich mir das eine oder andere Teil nach der Ausmistaktion gönnen werde. Belohnung muss schließlich sein. Auch wenn ich jetzt noch hochmotiviert bin, werde ich in den nächsten Wochen sicherlich noch das eine oder andere Mal fluchen und bereuen, dass ich mich gegen den Einpackservice entschieden habe.

Wie habt ihr eure Umzüge bislang gemeistert? Habt ihr ein Umzugsunternehmen beauftragt? Was habt ihr dafür bezahlt?

Die Januar Mamibox im Test

Anzeige Unglaublich! Schon wieder ist ein Monat vergangen. Seitdem unser Übergabetermin für das Haus feststeht, scheint die Zeit nur so zu rasen. Das liegt natürlich auch daran, dass wir nun fast jeden Nachmittag in einem Möbelhaus oder Baumarkt verbringen. Schließlich muss alles genau geplant werden. Mir macht das großen Spaß und auch meinen Mann konnte ich mit meiner Euphorie schon anstecken. Sogar er geht mittlerweile gerne in Möbelhäuser.

Nachdem wir also am Samstag mal wieder von einer langen Erkundungstour zurückkamen, durfte ich mich freuen! Unser Paketbote hatte die Mamibox Januar bei unseren Nachbarn abgegeben, die ich natürlich sofort auspacken musste. Die Box, die monatlich erscheint, richtet sich an Schwangere und frischgebackene Mamis und kostet monatlich 19,95€.

Auch diesen Monat waren neben sechs Produkten wieder ein paar Hebammentipps sowie die aktuelle Ausgabe der Baby & Co in der Box enthalten. Was genau enthalten war, verrate ich euch natürlich gerne. Hier der Inhalt:

Für das Kind:

Grünspecht – Baby Wärmeschuhe Heizlinge
Ein Produkt über das ich mich sehr gefreut habe, sind die Babyschuhe von Grünspecht. Die Schuhe sind mit Raps gefüllt und können im Backofen oder auch in der Mikrowelle erwärmt werden, wobei man natürlich aufpassen muss, dass sie nicht zu heiß werden. Anschließend sorgen sie beim Kind für schön warme Füße. In der Box enthalten sind Schuhe für Neugeborene. Preislich liegen sie bei 14,95€.

Rhino-Orthim Nasenspray
Neben dem Kleidungsstück ist für das Kind noch ein Nasenspray für Babys und Kleinkinder in der Box enthalten. Es handelt sich um eine isotonische Kochsalzlösung, die bedenkenlos verwendet werden kann. Ich persönlich verwende, wenn der Lavendeljunge krank ist, selber Kochsalzlösung. Allerdings nicht zum Sprühen. Bei der nächsten Gelegenheit, die bestimmt nicht lange auf sich warten lässt, werde ich diese Variante jedoch einmal ausprobieren. Preislich liegt das Spray bei 6,15€.

Pixi-Bücher
Als zusätzliches Geschenk waren noch vier Pixibücher zum Thema „Träum schön“ in der Box enthalten. Für eine Box, die sich an Babys bis zum Alter von sechs Monaten richtet, finde ich die Bücher etwas unpassend. Allerdings habe ich mich trotzdem sehr darüber gefreut. Der Lavendeljunge guckt sich zur Zeit sehr gerne Bücher an und kann gar nicht genug vom Vorlesen bekommen. Außerdem gibt es in den Familien meist größere Geschwister, die sich freuen, wenn für sie auch einmal etwas in der Box dabei ist. Falls nicht, kann man die Bücher immer noch beiseite legen und später verwenden. Zudem waren nicht nur Pixibücher mit Geschichten dabei, sondern auch welche mit Liedern und Gebeten, die man den ganz Kleinen durchaus schon vortragen kann. Die vier Pixibücher haben übrigens einen Wert von 3,80€.

Für die Mama:

Bi-Oil Hautpflegeöl
Bei dem ersten Produkt für die Mama handelt es sich um ein Pflegeprodukt. Das Körperöl soll die Hautelaszität verbessern und das Auftreten von Dehnungsstreifen reduzieren. Es eignet sich sowohl für Schwangere als auch Mamis. Ich persönlich kannte das Öl bereits vor der Box und habe es in Verwendung. Leider habe ich in der Schwangerschaft recht viel zugenommen, so dass ich noch immer mit Dehnungsstreifen zu kämpfen habe. Mittlerweile sind sie schon etwas weniger geworden. Ob dies dem Öl oder der Zeit zuzuschreiben ist, kann ich allerdings nicht sagen. Es riecht jedenfalls angenehm und lässt sich auch gut in die Haut einmassieren. Enthalten ist in der Box ein Originalprodukt für 11,95€.

Burnus – Love your planet Duschgel Orange
Als zweites Pflegeprodukt ist ein Duschgel mit Orangengeruch in der Box enthalten. Dieses riecht angenehm frisch und passt gut zur Winterzeit. Bei dem Duschgel handelt es sich um ein Naturkosmetikprodukt von Litamin. Da ich kaum Duschgel benutze, werde ich es wohl verschenken. In der Box enthalten ist ein Originalprodukt im Wert von 3,99€.

Labello Med Protection
Als drittes gab es für die Mama einen Labello mit einem LSF 15. Gerade im Winter kann man diesen gut gebrauchen. Ich habe ständig trockene Lippen und finde ihn daher sehr passend. Preislich liegt er bei 2,49€.

Und nun zum Fazit: Insgesamt bin ich mit der Box sehr zufrieden. Enthalten sind, anders als beim letzten Mal, nur Originalprodukte, für die ich alle Verwendung habe. Die Mischung ist so, dass für jeden etwas dabei ist. Die Produkte sind sowohl auf die Bedürfnisse einer Schwangeren als auch einer froschgebackenen Mami abgestimmt und auch der Wert der Produkte übersteigt mit etwa 45€ deutlich die knapp 20€ für die Box. So kann es weitergehen. Ich bin gespannt auf die nächste Box!

Wie findet ihr die Box? Gefällt euch die Zusammenstellung?

Die Gourmetbox im Test

Anzeige Das Leben genießen, das möchte wohl jeder gerne. Die Basis dafür ist gutes Essen! Nichts ist schöner, als es sich am Abend bei Kerzenschein mit seinem Schatz mit einem leckeren Essen gemütlich zu machen und ein bisschen die Zweisamkeit zu genießen. Gerne kochen wir, wenn wir Zeit haben, gemeinsam und probieren dann neue Rezepte und auch neue Produkte aus.

Daher habe ich mich sehr gefreut, als ich vor kurzer Zeit die Gourmetbox entdeckte. Dabei handelt es sich eine neue Überraschungsbox, die alle zwei Monate erscheint. Versprochen werden jeweils sechs exklusive Produkte sowie eine Zeitschrift. Dabei kann es sich um Gewürze, Lebensmittel oder auch kleine Küchenutensilien handeln. Genau das, was uns beiden Freude macht. Die Box kostet 24,95€ und ist jederzeit kündbar. Alternativ kann man auch ein 3- oder 6-Boxen-Abo bestellen. Diese laufen automatisch aus und sind im Vergleich zur monatlich kündbaren Variante etwas günstiger. Versandkosten fallen bei keiner der Boxen an. Versprochen wird eine Ersparnis von mindestens 20%.

Vor Kurzem kam nun die erste Box bei mir an. Bereits die Aufmachung der Box ist klasse. Der Pappkarton ist mit verschiedenen Gewürzen, Lebensmitteln und Kochutensilien bedruckt und macht Lust auf den Inhalt. Öffnet man die Box und schlägt das schwarze Seidenpapier beiseite, sieht man sofort, was in der Box enthalten ist. Da ihr bestimmt neugierig seid, was darin enthalten war, stelle ich euch den Inhalt gerne vor:

Langkorn & Wildreis von Oryza
Bei dem ersten Produkt handelt es sich um eine Mischung aus einem zarten Langkornreis und einem dunklen Wildreis. Enthalten ist eine 500g-Packung im Wert von 2,99€. Toll ist, dass zu jedem Produkt eine Produktkarte in der Box enthalten ist, auf der die wichtigsten Informationen zu einem Produkt zusammengefasst sind. Auf der Karte zum Reis ist zusätzlich ein Rezept abgedruckt, das wirklich lecker klingt und sicherlich einmal nachgekocht wird.

Periyar Pfeffer von der Gewürzmanufaktur Fortkamp & Wiegers
Ebenfalls in der Box enthalten ist ein besonderer schwarzer Pfeffer im Wert von 4,59€. Der Pfeffer stammt aus ökologischem Anbau und wird in einer Gewürzmühle geliefert, so dass man ihn frisch mahlen kann. Da man sowieso für fast jedes Essen Pfeffer verwendet und wir auch sehr gerne frisch gemahlenen Pfeffer verwenden, finde ich das Produkt natürlich super.

Belgian Chocolate Edition Harald Rüssel von Luxery Belgian Chocolate
Für Naschkatzen ist eine bunte Mischung an Schokolade in der Box. Es handelt sich um ein Set aus „Orange Kiss“-, „Coffee Nights“- und „Indian Journey“- Schokolade. Hergestellt vom Sternekoch Rüssel. Das Set enthält 100g und hat einen Wert von 5,95€.

Medusa Rotweincruvee von Weingut Gratl
Kombinieren kann man die Schokolade sehr gut mit dem in der Box enthaltenen Rotwein. Der Rotwein kostet normalerweise 25,90€ und entspricht normalerweise nicht meinem Budget, das ich für eine Flasche Rotwein habe. Trotzdem bin ich sehr gespannt darauf ihn zu probieren und werde ihn bei einer passenden Gelegenheit herausholen.

Honig aus Niederbayern von Breitsamer
Das fünfte Produkt ist ein Landschaftshonig von Breitsamer mit einem kräftig-würzigen Geschmack. Da ich bei Honig vor allem mildere Sorten bevorzuge, werde ich diesen wohl verschenken. Normalerweise kostet der Honig 6,49€.


Yin Zehn weißer Bio Tee & Tian Mu Qing Ding grüner Bio Tee von teekenner
Ebenfalls in der Box enthalten sind zwei Teeproben in Bioqualität. Da wir beide sehr gerne Tee trinken, sind die Proben genau das richtige für uns. Ich freue mich daher schon sehr, sie zu probieren. Die beiden Proben haben einen Wert von 4€. In der Box enthalten ist ebenfalls ein 10€-Gutschein (MBW 20€), so dass man den Tee, wenn er schmeckt, vergünstigt nachbestellen kann.


Flavoured Coffee Hazelnut gemahlen von Brockholz Premium
Beim letzten Produkt handelt es sich um einen Haselnusskaffee, den ich ebenfalls leider verschenken muss. Mein Mann trinkt keinen Kaffee und ich habe leider eine Nussallergie, so dass ich es nicht riskieren möchte ihn zu trinken – auch wenn nur Haselnussaroma auf der Verpackung steht. Ansonsten ist die Aufmachung aber sehr hübsch, so dass sich sicherlich jemand darüber freuen wird.

Wie ihr sicherlich schon zwischen den Zeilen lesen konntet, bin ich mit der Box zufrieden. Die enthaltenen Produkte kannte ich bislang noch nicht, so dass mein Ziel, durch die Box neue Produkte kennenzulernen, erreicht wurde. Auch wenn in der Box ein paar Produkte enthalten sind, die ich leider nicht verwenden kann, weil ich sie nicht mag oder nicht vertrage, bleibt noch genug für mich/uns. Die restlichen Produkte werden wir einfach innerhalb des Familien- und Freundeskreises verschenken. Dort gibt es sicherlich jemanden, der sich freut. Die in der Box enthaltenen Produkte haben einen Wert von etwa 60€ und übersteigen damit deutlich die Kosten für die Box, der bei etwa 25€ liegt. Ich hoffe, dass dies auch weiterhin so bleibt und bin schon ganz gespannt auf die nächste Box.

Wie gefällt euch in der Inhalt? Würdet ihr die Box auch bestellen oder habt sie sogar schon?

Bei Prepaid Tarifen richtig wählen

Anzeige Leider neigt sich das Wochenende schon wieder dem Ende zu. Wir haben dieses Mal richtig viel unternommen und obwohl es teilweise anstrengend war, habe ich es genossen. Am Freitagabend waren mein Mann und ich im Cirque du Soleil. Seit Mittwoch gastiert dieser in Hamburg. Mein Mann hatte mir zum Geburtstag Karten geschenkt, die wir an diesem Abend eingelöst haben. Die Vorstellung war, abgesehen von ein paar kleinen Schwächen, wirklich beeindruckend. Bei einigen Akrobatikeinlagen kam man teilweise gar nicht mehr aus dem Staunen raus. Auch das Bühnenbild, die Kostüme, die Musik und die Stimmung waren einfach nur toll. Solltet ihr also in der nächsten Zeit einmal in Hamburg sein, versucht auf jeden Fall Karten zu bekommen.

Den Samstag haben wir dann in diversen Möbelhäusern verbracht und heute hatten wir Besuch von meiner Familie. Da das Wetter so toll war, haben wir einen langen Spaziergang durch die Sonne gemacht. Leider mag der Lavendeljunge den Schnee anscheinend nicht so sehr. Ihm ist er einfach zu kalt und zu nass. Wieder zu Hause haben wir uns mit einem heißen Tee aufgewärmt und mit einem leckeren Kuchen gestärkt. Dabei kam man wieder das ledige Thema Handy auf. Dies scheint bei uns derzeit ein Dauerthema zu sein.

Ich habe einen kleinen Bruder, die gerade seine „wilde“ Jugend durchlebt und immer und überall erreichbar sein muss. Keine Party darf verpasst werden, so dass man natürlich nicht nur die ganze Zeit online sein, sondern auch telefonisch und per SMS erreichbar sein muss. Diese ständige Erreichbarkeit kann auf Dauer ziemlich ins Geld gehen, wenn man nicht den richtigen Anbieter hat. Preiswerte Prepaid Tarife vergleichen kann da sehr hilfreich sein. Jedenfalls ist das Guthaben von meinem kleinen Bruder ständig leer, so dass wir uns am Nachmittag einmal nach einer Flatrate für ihn umgesehen haben. Dies scheint bei seiner Nutzungweise wirklich die beste Wahl zu sein…

Habt ihr einen Tipp, welcher Anbieter einen günstigen Prepaidtarif anbietet? Oder habt ihr alle einen Vertrag? Ich freue mich auf eure Tipps!

Frühjahrsputz mit Leifheit – Teil 2

Anzeige Auch wenn der erste Bericht über die Leifheit-Produkte schon etwas her ist, möchte ich euch den zweiten Teil nicht vorenthalten. Da, optimistisch gedacht, ja schon wieder der Frühling naht, stelle ich euch heute gerne meine Putzhilfen vor.

Zuerst machte ich mich ans Entstauben:
Staub ist immer und überall. Kaum hat man ihn entfernt, ist er auch schon wieder da. Mit einem gewöhnlichen Staubtuch hat man oft das Problem, dass der Staub nicht richtig aufgenommen wird und dann auf dem zu reinigenden Objekt liegen bleibt oder sich in der Luft verteilt. Das ist sehr ärgerlich und macht das Putzen nicht unbedingt leichter. Von Leifheit bekam ich den Duster XL, einen großen Staubwedel, zum Testen. Dieser lässt sich, wie viele andere Produkte von Leifheit, mit einer Teleskopstange verlängern, so dass man beispielsweise auch Fensterrollos gut reinigen kann. Der Staubwedel besteht aus antistatischen Mikrofasern, die den Staub wie ein Magnet aufnehmen und halten. Die Mikrofasern sind sehr weich, so dass sie nichts zerkratzen. Außerdem passen sie sich sehr gut an die Oberfläche an. So kann man auch schwierige Objekte reinigen. In den letzten Wochen habe ich ihn in fast allen Räumen verwendet. Sowohl unsere Zimmerpflanzen, Regale, unser Fernseher, Jalousien und noch viel mehr habe ich damit entstaubt. Der Staubwedel liegt gut in der Hand und nimmt den Staub gut auf, so dass kaum etwas an den Objekten zurück bleibt. Bis man ihn ausschütteln muss, vergeht eine Zeit. Da der Staubelwedel mit 38 cm relativ groß ist, eignet er sich vor allem für das Reinigen von größeren Flächen. Das Abstauben von Kleinteilen habe ich mich damit nicht getraut, da ich Angst hatte, sie umzureißen. Staub entfernen mit dem Duster XL schnell und einfach. Ein super Produkt für den wöchentlichen Gebrauch.

Für die Küche habe ich verschiedene Tücher und eine Scheuerspirale erhalten. Bei dem einen Tuch handelt es sich um ein Spültuch, mit dem man sowohl reinigen als auch polieren kann. Das Mikrofasertuch eignet sich vor allem für das Abwaschen von teuren Gläsern, die nicht verkratzt werden dürfen. Mit der Mikrofaserseite wird der Schmutz vorsichtig entfernt und mit der lederartigen Polierseite anschließend streifenfrei und glänzend. Zum Glück haben wir eine Geschirrspülmaschine, so dass ich nur selten etwas von Hand abwaschen muss. Auch unsere teuren Gläser holen wir nur selten aus dem Schrank. Gerade darum bin ich beim Abwasch dieser Gläser dann ganz besonders pingelig, weshalb ich dieses Spültuch interessant finde. Oft wird es allerdings bei uns nicht zum Einsatz kommen. Wer jedoch öfter mal „feine“ Gäste hat und seine Gläser schonen möchte, für den könnte das Tuch interessant sein. Bei Bedarf kann man es sogar in der Waschmaschine waschen.

Bei dem zweiten Tuch handelt es sich ebenfalls um ein Spültuch. Mit diesem kann man besonders gut verschmutzte Ecken reinigen. Dafür gibt es eine spezielle Ecke am Tuch, die besonders rau ist. Der Rest ist ein normales Mikrofasertuch. Da wir häufig Aufläufe und Pizza machen, ist das Tuch wirklich toll für uns. Denn oft sind die Formen und das Backblech danach sehr schmutzig und auch verkrustet. Und leider kann man diese großen Sachen nicht so gut in die Spülmaschine stecken.

Ebenfalls für besonders starke Verschmutzungen eignet sich die Scheuerspirale, mit der man starke Verkrustungen im Topf entfernen kann. Da bei dem ganzen Trubel hier öfter mal etwas anbrennt, kam sie schon mehrfach zur Anwendung. Leider mag ich das Geräusch ganz und gar nicht.

Unser Heim ist nun erst mal wieder auf Vordermann. Mal gucken, wie lange das so bleibt.

Seid ihr schon in Frühjahrsputzlaune?

Russell Hobbs 3in1 Stabmixer im Test

Anzeige Auch wenn die Zeit oft eher knapp bemessen ist, ist es mir wichtig immer frisch zu kochen. Gerne wirble ich in der Küche umher und probiere neue Rezepte aus. In der Herbstzeit habe ich viel mit Kürbis gekocht. So sind neben den klassischen Suppen auch schon ein Kürbistrudel, ein Kürbisgemüse und Kürbis-Chutney entstanden. Bei der ganzen Püriererei ist leider mein Pürierstab, der durch den ganzen Brei vom Lavendeljungen eh schon stark beansprucht wurde, kaputt gegangen. Ein neuer musste also her.

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