Ein neuer Badezusatz von Kneipp im Test

Anzeige Der Herbst ist da! Zeit, die Abende gemütlich in der Badewanne ausklingen zu lassen und so den hektischen Tag hinter sich zu lassen. Gestern Abend war wieder so ein Abend. Den ganzen Tag kam ich zu nichts. Der Lavendeljunge scheint irgendwie krank zu werden, außer sind mindestens zwei Zähne dabei durchzubrechen. Da es die meisten Zeit geregnet hat, waren wir viel drin. Dabei hat er jede Gelegenheit genutzt, sich zu stoßen, auszurutschen oder gegen etwas gegenzufallen, was natürlich mit Geschrei endete. Deshalb war ich glücklich, als er abends endlich im Bett war.

Ich ließ mir also Wasser in den Wanne laufen und probierte einen neuen Badezusatz von Kneipp aus. Dieser trägt den passenden Namen „Fühl dich ruhig“. Er besteht aus zwei verschiedenen Badekristallen, die man gemeinsam in das einlaufende Wasser gibt. Der eine Bestandteil hat einen Duft nach Passionsblume und ist blau und der andere Bestandteil duftet nach Malve und ist rosa. Schüttet man die Badekristalle ins das Badewasser, vermischen sich die beiden Farben und das Wasser wird lila.

Der Duft, der dabei entsteht, ist angenehm blumig. Die dabei entstehenden Farbspiele sehen toll aus! Das Wasser fühlt sich angenehm auf der Haut an. Und nach dem Bad fühlt man sich wirklich entspannt. Die Badekristalle sind also genau das Richtige, um nach einem stressigen Tag abzuschalten und sich auf eine angenehme Nachtruhe vorzubereiten. Es handelt sich also um ein Produkt, das ich auf jeden Fall wieder kaufen werde.

Wohlfühlen leicht gemacht

Anzeige Wenn ich bei mir im Büro sitze, könnte ich manchmal die Krise kriegen. Und zwar nicht wegen meiner KollegInnen, die sind alle sehr nett, sondern wegen des Lichts. Jetzt, wo es immer später morgens hell wird, schon am Nachmittag dunkel und die Tage sowieso ganz grau sind, muss man fast den ganzen Tag das Licht an haben. Wäre das nicht schon doof genug, habe ich in meinem Büro an der Decke auch noch vier Leuchtstoffröhren, die ein total ungemütliches Licht machen. Es ist ganz weiß und hat mit Natürlichkeit und Wohlbehagen nur wenig zu tun.

Auch aus Arztpraxen, Kindergärten oder Schule kennt ihr sicherlich das Phänomen. Betritt man mit Leuchtstoffröhren beleuchtete Räume, fühlt man sich automatisch unwohl. Alles ist so steril. Um mein Büro jetzt in der Winterzeit etwas gemütlicher zu gestalten, habe ich mir überlegt, dass ich mir eine Schreibtischlampe gönnen. Diese macht das Arbeiten angenehmer, so dass ich bestimmt auch effektiver arbeiten kann.

Im Internet habe ich mich schon nach geeigneten Lampen umgesehen. Bei myluce habe ich ein paar schöne Exemplare gefunden. Angeboten werden neben den typischen Innenleuchten für Wohnräume verschiedene Designleuchten, die auf dem Schreibtisch sicherlich einiges her machen. Die Lampen sind nicht nur schön anzusehen, sondern sind auch durchdacht. Der Shop selbst ist so strukturiert, dass man sich gut zurechtfindet und als potentieller Käufer einen guten Überblick über das Sortiment erhält. So kann man das Angebot nicht nur nach Art der Lampe, sondern auch nach Marke, Material oder sogar bevorzugtem Stil filtern.

Im Bereich der Schreibtischlampen gefallen mir die Schreibtischleuchten mit touch-O-matic Standfuß besonders gut. Das stelle ich mir sehr praktisch vor. Aber auch andere Modelle finde ich sehr ansprechend, so dass ich mich gar nicht entscheiden kann.

Was für eine Lampe würdet ihr mir empfehlen? Schaut euch doch einfach mal im Shop um.

Ein neues Memoboard für die Küche

Anzeige Ich gehöre zu den Menschen, die einfach nicht Ordnung halten können. Ständig bin ich auf der Suche nach Schlüsseln, wichtigen Zetteln oder Schminkutensilien, die irgendwie still und heimlich ihren Ort zu wechseln scheinen und oft lange Suchorgien mit sich ziehen. Um diesem langen Suchen ein Ende zu machen, denn natürlich verschwinden die Sachen immer, wenn man in Eile ist, beschloss ich mir im Mai ein Memoboard zu bestellen.

Bei Fashion for Home, einem Onlineshop für Designermöbel, wurde ich damals fündig. Aus der Serie „Marina“ gefiel mir ein Board im Landhaustil. Es ist aus vorwiegend weißem Holz mit dunkleren Holzelementen. Es verfügt über drei Haken, die ich perfekt für meine Schlüssel fand. Zudem gibt es ein Fach, in dem man beispielsweise wichtige Briefe oder Rechnungen lagern kann, so dass man sie immer griffbereit hat. Außerdem verfügt das Board über eine Tafel, so dass man sich wichtige Termine und Telefonnummern gut sichtbar notieren kann. Ich überlegte mir, dass ich das Board direkt vor der Haustür anbringen würde und bestellte es.

Bei der Bestellung im Mai stand bereits fest, dass es erst in acht bis zehn Wochen geliefert werden würde. Für mich kein Problem, schließlich bin ich es gewöhnt, meine Sachen zu suchen. Leider bekam ich nach etwa zwei Monaten einen Anruf, dass sich die Lieferung verzögern würde, da die bestellten Memoboards beschädigt im Lager angekommen wären. Mir wurde angeboten, entweder das Geld zu erstatten, mir ein anderes Produkt auszusuchen oder noch einmal zwei Monate auf eine neue Lieferung zu warten.

Ich entschied mich für das Warten und bekam das Memoboard Mitte Oktober zugestellt. Seit der Bestellung im Mai sind also fünf Monate vergangen. Aufgeregt packte ich das lang erwartete Memoboard aus und musste leider feststellen, dass sich bei einem der drei Haken eine Schraube gelöst hatte. Leider war die Schraube in dem Paket nicht wiederzufinden, so dass ich einen Ersatz in meiner Werkzeugkiste suchen musste. Leider fand ich keine farblich passende Schraube, so dass ich den Haken erst einmal provisorisch angebracht habe.

Trotz der kleinen und größeren Ärgernisse rund um die Bestellung freue ich mich über mein bestelltes Memoboard. Optisch gefällt es mir sehr gut. Es passt gut zu meiner restlichen Einrichtung und auch die „Funktionen“ finde ich toll. Durch die lange Lieferzeit werde ich es nun aber erst im neuen Haus in der Küche aufhängen und die Haken für die Geschirrtücher benutzen. Das kleine Körbchen habe ich, wie geplant, weiterhin für wichtige Briefe und auch die Pizzabringdienstkarte vorgesehen.

Wie gefällt euch das Memoboard?

Bald läuten die Hochzeitsglocken

Anzeige Nachdem der Lavendeljunge nun schon über ein Jahr ist, können wir uns endlich dem nächsten großen Projekt widmen. Wie einige von euch wissen, sind „mein Mann“ und ich nicht verheiratet. Schon vor der Schwangerschaft war klar, dass wir irgendwann heiraten wollen. Doch wann stand noch nicht fest. Schnell wurde klar, dass wir es auch während der Schwangerschaft schaffen. Klar hätte man die Hochzeit ohne Probleme ausrichten können, wenn da nicht mein Anspruch an einen perfekten Tag wäre.

Ich möchte zwar nicht viele Gäste einladen, mehr als 50 werden es auf keinen Fall, dafür aber viel selbst vorbereiten und organisieren. Und das war in der Schwangerschaft und nach der Geburt einfach nicht drin. Im nächsten Sommer soll es nun aber endlich so weit sein. Und wie „Heiratsverrückte“ nun mal sind, kann man schon jetzt langsam mit den Vorbereitungen beginnen.

Ein wichtiger Bestandteil werden natürlich die Ringe sein. Wir hatten überlegt, ob wir bei einem Goldschmied die Ringe selber gestalten wollen. Ich stelle mir das sehr schön vor, denn dann sind sie auf jeden Fall etwas ganz Besonderes. Alternativ könnte ich mir auch einen schlichten Ring aus Weißgold mit einem kleinen Stein für mich vorstellen. Bei Faszinata gibt es beispielsweise eine große Auswahl an schönen Eheringen.

Ich bin gespannt für was wir uns entscheiden. Noch haben wir ja ein wenig Zeit. Was für Ringe tragt ihr? Wieso habt ihr euch dafür entschieden?

Frischer Wind: meridol HALITOSIS-Proddukte im Test

Anzeige In meinem Beruf habe ich viel mit anderen Menschen zu tun. In meinen Seminaren, bei meinen Vorträgen oder auch in Besprechungen komme ich ihnen oft recht nah, so dass ein frischer Atem für mich sehr wichtig ist. Vor der Geburt des Lavendeljungen habe ich Zwiebeln, Knoblauch und Co. munter durcheinander gegessen und habe mir in der Regel keine Gedanken gemacht, was meine Mitmenschen davon halten. In der Stillzeit habe ich dann aus Rücksicht auf den Lavendeljunge auf viele blähende Lebensmittel weggelassen und gemerkt, wie unangenehm diese Gerüche eigentlich sein können.

Mittlerweile habe ich abgestillt und bin wieder in das Zwiebelgeschäft eingestiegen. Irgendwie geben sie dem Essen ja doch das gewisse Etwas. Anders als vor der Schwangerschaft genieße ich Zwiebel und Co aber nun in Maßen. Außerdem habe ich mich mit verschiedenen Produkten eingedeckt, die den Mundgeruch bekämpfen.

Von meridol gibt es eine spezielle Serie, die HALITOSIS-Produkte, die den Mundgeruch auf unterschiedliche Weise bekämpfen. Eingesetzt werden sowohl mechanische Elemente wie die Entfernung von Zungen- und Zahnbelag sowie antibakterielle und geruchshemmende Wirkstoffe. Die Reihe besteht aus verschiedenen Produkten, wovon ich euch gerne vier vorstellen möchte:

meridol HALITOSIS Zahnpasta:

Normalerweise benutzen wir in der Familie alle die gleiche Zahnpasta. Auf unserer Ablage über dem Waschbecken liegt und steht sowieso schon genug rum. Bislang habe ich auch nicht sonderlich auf die Zahnpastasorte geachtet. Meist habe ich irgendeine gekauft. Aber bereits bei der Zahnpasta geht es ja eigentlich schon los, wenn man einen gesunden und wohlriechenden Atem habe möchte. Aus der besagten Serie von meridol gibt es die HALITOSIS Zahnpasta, die einen gezielten Schutz gegen die geruchsverursachenden Bakterien bieten soll. Sie entfernt nicht nur die Bakterien von den Zähnen und der Zunge, sondern verhindert auch noch ihre Neubildung. Genau wie normale Zahnpasta wird sie täglich angewendet und bietet einen normalen Kariesschutz.
Ich habe die Zahnpasta nun einige Wochen verwendet und muss sagen, dass sie im Vergleich zu meiner bisherigen Zahnpasta wirklich einiges zu bieten hat. Die Zahnpasta ist sehr ergiebig. Schon eine kleine Menge reicht aus, um die Zähne zu reinigen. Nach dem Putzen hat man ein frisches und sauberes Gefühl im Mund, das auch lange anhält.

 meridol HALITOSIS Zahnbürste

Ebenfalls gut für mein empfindliches Zahnfleisch ist die HALITOSIS Zahnbürste: Normalerweise benutze ich ja eine elektrische Zahnbürste, aber auf Reisen nehme ich dann doch meistens eine gewöhnliche Handzahnbürste, da diese im Gepäck nur wenig Platz wegnimmt. Die Zahnbürste von meridol verfügt über mikrofeine Borstenenden und Polierkelche, die die Zähne und den Zahnfleischsaum besonders gründlich reinigen sollen. Und wirklich: Die Borsten passen sich durch die unterschiedlich langen Borsten gut der Zahnform an und reinigen die Zähne gründlich. Nach dem Putzen hat man das Gefühl wirklich alle Ecken erwischt zu haben. Zudem ist sie, dadurch, dass die Borsten nicht zu hart sind, auch für empfindliches Zahnfleisch geeignet, was für mich sehr wichtig ist. Auch bei gereiztem Zahnfleisch hat man beim Putzen keine Schmerzen. Nach einer längeren Verwendung hat man sogar das Gefühl, dass die Reizungen nachlassen.
Eine weitere Besonderheit der Zahnbürste ist das Noppenfeld auf der Rückseite des Borstenkopfes. Es entfernt Bakterien aus der Mundhöhle

meridol HALITOSIS Zungenreiniger

Vor einigen Jahren habe ich es mir angewöhnt nach dem Zähneputzen auch einen Zungenreiniger zu verwenden. Dadurch werden nicht nur bakterielle Zungenbeläge entfernt, man bekommt auch ein frisches, sauberes Gefühl im Mund. Auch aus der meridol HALITOSIS-Reihe gibt es einen Zungenreiniger, der mir gut gefällt. Anders als andere Exemplare ist er schön stabil und auch sinnvoll aufgebaut. Bereits mit einem Handgriff wird die Zunge effektiv gereinigt. Wer möchte, kann den Reiniger zusammen mit der Zahnpasta verwenden, dies ist aber nicht unbedingt nötig.

Meridol HALITOSIS Mundspülung
Zu guter Letzt verwende ich bei meinem Zahnpflegeprogramm auch immer noch eine Mundspülung. So hat man auf schnelle und einfache Weise ein frisches Mundgefühl. Die Mundspülung von meridol HALITOSIS verfügt über einen dreifach Wirkmechanismus: Sie beseitigt geruchsverursachende Bakterien auf der Zunge und in der gesamten Mundhöhle, hemmt den bakteriellen Stoffwechsel, der den schlechten Atem verursacht und neutralisiert geruchsbildende Verbindungen. Ich persönlich finde die Mundspülung sehr effektiv. Sie ist gut zu dosieren und auch nicht zu scharf im Geschmack. Allerdings schäumt sie bei der Verwendung recht stark, so dass man nicht zu viel nehmen sollte. Nach der Anwendung hat man einen frischen Geschmack, der auch einige Zeit anhält.

Insgesamt sind die Produkte gut aufeinander abgestimmt. Sie sind effektiv und auch oder gerade für Menschen mit empfindlichen Zähnen/Zahnfleisch gut geeignet. Die Produkte sind zwar nicht ganz günstig, für Personen, die in diesem Bereich Probleme haben, lohnen sie sich aber auf jeden Fall. Damit die Wirkung dauerhaft erhalten bleibt, müssen die Produkte allerdings auch regelmäßig verwendet werden.

Wer von euch kennt die Produkte? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Quellenangabe: Die Bilder wurden von Hallimash zur Verfügung gestellt.

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La dolce vita genießen mit meiner Espressomaschine von Russell Hobbs

Anzeige Seit der Lavendeljunge da ist, ist Schlaf ein kostbares Gut geworden. Ich kann zwar nicht behaupten, dass er ein schlechter Schläfer ist, aber Schlaf bekomme ich seit seiner Geburt trotzdem meistens sehr wenig. Das liegt daran, dass ich, wenn er im Bett ist, mit dem Arbeiten anfange. Tagsüber bin ich mit der Beschäftigung des Lavendeljungen gut ausgelastet. Außerdem kann man den Kleinen kaum eine Sekunde aus den Augen lassen, da er sonst ratzfatz irgendwelchen Mist anstellt. So kommt es, dass ich mich meist gegen 20 Uhr an den Schreibtisch setze und erst nach Mitternacht ins Bett gehe. Da der Lavendeljunge leider kein Langschläfer ist, müssen oft sechs Stunden Schlaf genügen, um wieder fit zu werden.
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Gewinner des Ritter Sport-Schokopakets

Anzeige Bei uns war das Wetter am Wochenende richtig eklig. Die meiste Zeit hat es geregnet, so dass wir es uns lieber zu Hause gemütlich gemacht habe. Nach langer Zeit haben wir es mal wieder geschafft Schokoladenfondue zu machen. Hmmm, lecker! Und was würde da besser passen als Ritter Sport Schokolade? Da fällt mir ein: Da war ja noch was. Der Gewinner des großen Schokoladenpakets muss ja noch gekürt werden.

Auch dieses mal wart ihr wieder richtig fleißig. Insgesamt 67 von euch wollten sich das Schokopaket sichern. Dafür wurden wieder fleißig Lose gesammelt. 218 sind es dieses Mal geworden. Zur Auslosung habe ich dieses Mal wieder die Fruitmachine zur Hilfe genommen und die hat folgende Gewinnerin ausgespuckt:

Ayla_Monsun

Herzlichen Glückwunsch! Nun können die kalten und regnerischen Tage kommen. Vielleicht hast auch du Lust mal ein leckeres Schokofondue zu machen. Für alle die nicht gewonnen haben, läuft aktuell noch ein anderes Gewinnspiel, bei dem ihr viele verschiedene Produkte von Kneipp gewinnen könnt. Vielleicht habt ihr ja Lust auch da teilzunehmen.