Propagandamaterial für meine Motzgurke

Anzeige Jedes Kind, ob groß oder klein, bekommt irgendwann von seinen Eltern, Geschwistern oder auch Freunden einen Kose- oder Spitznamen verpasst. Dabei entstehen diese Namen oft aus bestimmten Situationen heraus, ohne dass sich die Kinder dagegen wehren können. Auch unser Sohn kam so zu seinem Spitznamen. Als er vor einigen Monaten mal wieder so richtig am Meckern war und man ihn mit nichts zufrieden stellen konnte, rutschte mir das Wort „Motzgurke“ heraus. Seitdem ist der Begriff in unseren Wortschatz übergegangen und auch unsere Freunde haben den Begriff schon übernommen.

Um ihn noch weiter zu etablieren und ihm den Weg in den Duden zu weisen, haben wir nun Propagandamaterial drucken lassen. Bei JazzyShirt kann man neben T-Shirts für Frauen und Männer u.a. Babykleidung mit eigenen Texten, Bildern oder Fotos bedrucken lassen. Da wir sowieso ein paar neue Sachen für unsere Motzgurke brauchten, wurde das Praktische mit dem Kreativen verbunden.

Auf der Seite entwarf ich in wenigen Klicks mithilfe eines T-Shirt-Designers sowohl eine Mütze als auch einen Body für ihn. Dabei konnte ich nicht nur die Farbe des Stoffes, sondern auch die Schriftart, -größe und -farbe auswählen. Auch ein eigenes Foto oder eines der zahlreichen verfügbaren Motive hätte ich noch hinzufügen können, aber darauf habe ich bewusst verzichtet. Die Botschaft soll schließlich im Mittelpunkt stehen. Schnell noch nach dem Gestalten die Produkte in den Warenkorb legen und bestellen.

Bereits zwei Tage nach der Bestellung lagen die beiden Produkte schon in meinem Briefkasten und warten nun darauf getragen zu werden. Da ich ein wenig Angst hatte, dass die Kleidungsstücke eher klein ausfallen, habe ich mich bei der Mütze für die Größe ein bis zwei Jahre und bei dem Body für 18 Monate entschieden. Momentan sind ihm die Sachen noch ein bisschen weit, aber das macht nichts. So haben wir wenigstens länger etwas davon. Die Druckqualität ist auf jeden Fall super. Der Schriftzug ist auf beiden Kleidungsstücken fest mit dem Stoff verbunden und löst sich auch nicht, wenn man den Stoff etwas auseinander zieht. Auch die Qualität des Stoffes ist gut. Er ist schön fest und wirkt hochwertig, so dass die etwas höheren Preise gerechtfertigt sind. Für die beiden Stücke habe ich inkl. Porto etwa 35€ bezahlt, wobei sowohl der Body als auch die Mütze aus Bio-Baumwolle sind.

Nun bin ich auf die Reaktionen der Außenwelt gespannt. Ob sich der Begriff wohl durchsetzen wird? Wie ist es bei euch? Habt ihr auch so außergewöhnliche Kosenamen für eure Kinder? Wie seid ihr darauf gekommen?

Quelle: Das Logo wurde von www.jazzyshirt.com zur Verfügung gestellt.

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Sportlich durch den Winter

Anzeige Die Zeiten, in denen ich regelmäßig zum Sport gegangen bin, sind lange vorbei. In meinem Alltag mit Beruf, Familie und Haushalt bleibt dafür einfach kein Platz mehr. Auch wenn ich es gerne wollte, wöchentliche Termine sind für mich schwer realisierbar. Kein Tag ist wie der andere, immer passieren ungeplante Dinge, was bedeutet, dass ich nur alle paar Wochen zum Kurs oder Training gehen könnte. Da die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio oder ein Sportkurs oft nicht ganz günstig sind, lohnt sich eine Anmeldung zur Zeit einfach nicht für mich. Realistisch betrachtet wäre es einfach nur herausgeworfenes Geld, das man gut für andere Dinge verwenden könnte.

Da ich jedoch trotzdem etwas für meine Figur machen möchte – eine Schwangerschaft hinterlässt ja, auch wenn man es nicht wahr haben möchte, schon die eine oder andere Spur -, versuche ich ab und zu joggen zu gehen. Außerdem treffe ich mich ab und zu spontan mit einer Freundin zum Sporteln. Dann spielen im Park eine Runde Ball oder gehen schwimmen. Jetzt im Sommer sind die kurzfristigen Aktionen kein Problem: Es ist lange hell, die Sonne scheint und man bekommt einfach Lust sich zu bewegen und Zeit im Freien zu verbringen.

Wenn ich jedoch an den Winter denke, weiß ich allerdings schon jetzt, dass meine sportlichen Bemühungen dann deutlich seltener werden. Dunkelheit, Nieselregen und Kälte lassen nun mal das heimische Sofa sowie eine Packung Kekse deutlich attraktiver erscheinen als eine Runde zu joggen zu gehen.

Doch irgendwie muss sich der innere Schweinehund doch überwinden lassen, oder? Durch Zufall bin ich vor Kurzem auf die Plattform Easysport.de gestoßen, die im Winter meine Rettung sein könnte. Für viele Städte in Deutschland werden dort nämlich Sportangebote aller Art angeboten. Gebucht werden können Plätze und Nutzungskarten u.a. für Tennis, Badminton, Golf, Squash und Tanzen. Dafür beispielsweise „Tennis Berlin“ angeben und schon erhält man die verschiedenen Angebote für den gewünschten Tag und die gewünschte Uhrzeit aufgelistet. Für Menschen, die keine Zeit für regelmäßige Termine haben, ist das ein tolles Angebot, da sie sich nicht über Wochen festlegen müssen. Super ist auch, dass man sich auch das Equipment für die jeweilige Sportart auf der Seite leihen kann. So hat man die Möglichkeit, ohne viel Aufwand, auch mal neue Sportarten auszuprobieren. Diejenigen, die in eine Sportart hineinschnuppern wollen oder ihre Kenntnisse ein wenig auffrischen wollen, haben zudem die Möglichkeit, Kurse oder Trainer zu buchen. Wer gemeinsam mit Freunden etwas ausprobieren möchte, kann auch Gruppentrainings in Anspruch nehmen.

Für den Winter habe ich mir fest vorgenommen, ab und zu mal spontan ein Badminton- oder Squashfeld mit Freunden zu mieten. Vielleicht schaffen wir es dann sogar uns einen Babysitter zuzulegen, so dass wir auch mal wieder zusammen sporteln können.

Wie sieht es mit eurem Sportprogramm für den Winter aus? Wie haltet ihr euch fit?

Kleiner Feinschmecker oder großer Vielfraß?

Anzeige Essen spielt bei uns in der Familie eine große Rolle. Ständig steht die Frage im Raum, welche Leckerei es als nächstes gibt und welches Rezept wir als nächstes ausprobieren wollen. Diese Leidenschaft hat sich anscheinend auch auf unseren Junior übertragen, denn dieser würde am liebsten den ganzen Tag auch nur futtern.

Seit der Breieinführung vor etwa einem halben Jahr werden die Variationen immer gewagter. Gab es am Anfang nur Möhren- oder Pastinakenbrei, würde er jetzt am liebsten unsere Pizza mitessen. Aber ganz so weit sind wir dann doch noch nicht. Erst einmal gibt es noch viel Gemüse in allen Variationen – mal mit Fleisch, mal ohne Fleisch, Obst und Getreidebrei. Auch Brot oder Brötchen isst er oft. Bislang meist mit Butter oder einem Aufstrich aus dem Bio-Laden. Doch eigentlich ist ihm das egal: Anders als andere Kinder ist er kein bisschen wählerisch, was das Essen betrifft. So isst er, mit ein paar Ausnahmen, alles. Manchmal sitze ich deshalb nur staunend daneben und wundere mich. Am Wochenende hat er beispielsweise, ohne mit der Wimper zu zucken, jede Menge Johannisbeeren verdrückt, die selbst mir zu sauer waren. Hätte ich ihn nicht gestoppt, hätte er die ganze Schale leer gegessen.

Wenn jemand den ganzen Tag isst, braucht er natürlich auch viel Geschirr. Oft sind die robusten Schalen und Teller alle schmutzig und ich muss für ihn Porzellanteller verwenden. Das ging bislang zwar gut, aber Kindergeschirr ist mir dann doch lieber. Das ist meist sowieso viel schöner und farbenfroher als das Geschirr für Erwachsene. Schon lange war ich deshalb auf der Suche nach ein paar süßen neuen Tellern oder Schalen, doch irgendwie fand ich nichts, was mir gefiel.

Doch dann stieß ich zufällig auf ein paar tolle Exemplare. Vor einigen Wochen hatte ich mich durch Zufall bei Westwing angemeldet. Dabei handelt es sich einen Online-Shopping-Club für Home & Living. Angeboten werden Wohnaccessoires und Möbel verschiedener Marken, die oft 70% unterhalb der unverbindlichen Preisempfehlung verkauft werden. Mehrmals pro Woche gibt es neue Marken und Produkte, die ab sieben Uhr morgens über die Seite in einem begrenzten Kontingent verkauft werden. Um informiert zu sein, welche Marken demnächst angeboten werden, kann man sich für einen Newsletter eintragen.

Ich jedenfalls stieß durch Westwing auf die Marke „Kjomizo“, von der es schöne Dinge für Babys und Kinder gibt. Im Angebot haben sie u.a. auch Melamin Geschirr. Besonders toll fand ich ein Set für Jungen, das aus einem Teller, einem Löffel und einer Schale besteht und das Statement „Feinschmecker“ bzw. „Breisociety“ trägt. Das Geschirr ist blaugestreift und spülmaschinenfest, was mir sehr entgegen kommt. Obwohl mein Sohn, wie bereits erwähnt, beim Essen nicht gerade wählerisch ist, hat er sich beim Essen von Brot eine kleine Marotte angewöhnt. So isst er von seinen Brotstückchen, die ich ihm schneide, immer das weiche Innenteil und lässt die Rinde liegen. Teilweise geht seine Selektion sogar so weit, dass er die Butter oder den Aufstrich ableckt und erst anschließend das Brot isst. In der Regel ist sein Appetit dann aber so groß, dass er auch die Rinde verspeist. Zwischendurch liegen dann aber mal regelmäßig die ganzen Brotrinden auf dem Teller, was einen wirklich an einen Feinschmecker erinnert.

Das Set, das sonst teilweise über 20€ kostet, gab es übrigens für 10€ bei Westwing. Dazu habe ich meinem Kleinen noch das passende Lätzchen sowie Besteck bestellt. Der einzige Nachteil an der Sache ist, dass man etwas länger auf seine Bestellung warten muss. Genau wie bei Vente-Privee und Co. erhält man seine Ware oft erst sechs Wochen nach der Bestellung. Trotzdem macht das Shoppen dort viel Spaß und freue mich schon jetzt auf das nächste Schnäppchen.

Falls ihr auch Lust auf viele tolle und reduzierte Produkte aus dem Bereich Wohnen habt, schaut doch mal bei Westwing vorbei. Eine Anmeldung lohnt sich auf jeden Fall! Bei einer Neu-Registrierung erhaltet ihr sogar einen 15€-Gutschein, so dass das Shoppen und Schnäppchen gleich noch mehr Spaß macht.

Familienwochenende

Anzeige Völlig erschöpft sind wir gerade aus unserem verlängerten Wochenende zurückgekommen. Es war nicht nur richtig heiß, sondern auch richtig viel los. Angesagt war mal wieder ein richtiges Familienwochenende. Es wurden nicht nur zwei runde Geburtstage gefeiert, sondern auch die Omas, Opas und Ur-Omas wollten mal wieder ihren Enkel sehen, so dass wir von Familienmitglied zu Familienmitglied gefahren sind, um ihn zu präsentieren. Solche Wochenende sind zwar richtig schön, weil man alle mal wieder sieht, sind aber auch richtig anstrengend zumal wir für meinen Schwanger, der Geburtstag hatte, dank meines schlechten Zeitmanagements in dem ganzen Trubel noch ein Geschenk besorgen mussten.

Eigentlich hasse ich solche Situationen, denn ich irre dann orientierungslos durch die Stadt und gerate noch mehr in Stress, weil ich nicht weiß, was ich kaufen soll. Gerade zu einem runden Geburtstag soll es ja etwas Besonderes sein. Nach langem Suchen habe ich dann auch etwas gefunden. Zum Glück! Gleichzeitig habe ich mir aber geschworen, dass ich mich beim nächsten Mal früher darum kümmern werde.

Vielleicht kann ich ja dann ein Schnäppchen bei dealmelder! machen. Dort findet man tagesaktuell eine tolle Zusammenstellung von Angeboten von verschiedenen Anbietern. Von Technik über Kleidung bis hin zu Haushaltsgegenständen ist da alles dabei, so dass man sicherlich auch ab und zu das eine oder andere tolle und vor allem günstige Geschenk findet. Und dann könnte ich diese ja auch schon mal Beiseite legen.

Sponsered Video: Microsoft Office Home and Student 2010

Anzeige Irgendwie ist diese Woche, die Woche der Erinnerungen. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich schon jetzt ein bisschen dafür sorge, dass das Chaos bei uns zu Hause eher kleiner und nicht größer wird. Schließlich steht bald der große Umzug an. Wir ziehen in unser eigenes Haus. Ich freue mich schon total und habe mir fest vorgenommen, dass ich die Gelegenheit nutzen möchte, um ein wenig auszumisten. Wir werden uns zwar sowohl quadratmetermäßig als auch zimmertechnisch deutlich vergrößern, trotzdem muss der zusätzliche Platz ja nicht sofort vollgestellt werden.

Bei meinen ersten Sortierversuchen fielen mir sofort Ordner aus meiner Studienzeit in die Hand. Fein säuberlich stehen sie noch in meinem Arbeitszimmer. Reingeguckt habe ich natürlich seit Jahren nicht mehr. Eigentlich gibt es keinen Grund mehr, die Sachen aufzubewahren. Doch irgendwie hängt man ja doch an den Sachen. Die vielen Stunden, die ich beispielsweise in das Schreiben von Hausarbeiten gesteckt habe. Wobei: Wenn ich mir überlege, dass meine Eltern damals an der Uni noch alle Arbeiten mit der Schreibmaschine geschrieben haben, kann ich wirklich froh sein, dass ich schon Word hatte. Damit sind Formatierungen von Texten inkl. Grafiken und Tabellen mit ein paar Klicks gemacht. Auch heute arbeite ich noch jeden Tag mit Microsoft Office. Beim Schreiben meiner Doktorarbeit ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich gleich nach dem Aufstehen als erstes Word öffnen und mich an meine Arbeit setze. Na gut, erwischt. Vorher muss ich natürlich noch Mails lesen, mich bei den Nachrichten auf den neusten Stand bringen, bei Facebook vorbeigucken und mir einen Kaffee machen. Aber dann kann es eigentlich schon losgehen mit dem Schreiben.

Vor einiger Zeit habe ich mir dafür das Microsoft Office Home and Student 2010 gegönnt. Dabei handelt es sich um eine Office-Version, die sich speziell an Schüler und Studenten richtet. Diese umfasst zwar nicht alle Programme, die im normalen Office enthalten sind, dafür wird sie exklusiv für Schüler und Studenten zu einem günstigeren Preis angeboten. Die wichtigsten Programme sind trotzdem dabei: Microsoft Office Home and Student 2010 umfasst nicht nur Word, sondern auch OneNote, ein digitales Notizbuch, Excel und Power Point. Gerade Power Point ist für mich sehr wichtig, denn ich muss immer wieder Vorträge halten und kann damit tolle Präsentationen mit Grafiken, Bildern, Tabellen und auch Videos oder Hörbeispielen zusammenstellen. Da ich als Promovierende auch als Studentin eingeschrieben sein muss, komme ich sogar in den Genuss von den Rabatten. Zur Zeit gibt es sogar noch eine Aktion, bei der das Microsoft Office Home and Student 2010 noch mal 15% günstiger ist. Diese läuft noch bis Mitte September. Wer also ebenfalls Student ist oder Kinder im schulpflichtigen Alter hat, sollte unbedingt zuschlagen.

Dies ist ein bezahlter Artikel.

Ein Großprojekt: Ein Bagger für den Gartenteich

Anzeige Durch unseren Hauskauf bin ich im Planungsfieber. Endlich habe ich einen Garten, in dem ich mich austoben kann. Im nächsten Sommer werde ich eigenes Gemüse züchten, Erdbeeren ernten und mich an den tollen Blumen und Pflanzen erfreuen. Da ich wir nicht neu bauen, sondern ein gebrauchtes Haus gekauft habe, wurde mir in Sachen Gartenplanung zum Glück schon einiges abgenommen. Die Vorbesitzer haben sich den Garten professionell anlegen lassen, so dass er wirklich toll aussieht. Dennoch möchte ich eine Kleinigkeit ändern. Schon immer wollte ich einen eigenen Teich mit eigenen Fischen und eigenen Seerosen haben. Dieser Traum soll nun verwirklicht werden.

Da es kein kleiner Miniteich, sondern schon ein bisschen was größeres werden soll und ich keine Lust habe alles mit einem Eimer und einem Schäufelchen auszubuddeln, werden wir uns für das Vorhaben wohl einen Bagger mieten müssen. Zum Glück haben wir einen Freund, der einen Bagger fahren kann. Der darf uns dann helfen. Ins Auge gefasst haben wir für den Bau des Gartenteichs einen Minibagger. Mit diesem können wir dann die Mulde ausheben. Der Vorteil von einem Minibagger wäre, dass er nur wenig Platz wegnimmt und trotzdem sehr wendig ist. Denn auch wenn wir bald einen Garten haben, ein Park ist es deshalb leider noch immer nicht. Außerdem wollen wir nicht bis zum Grundwasser graben, so dass ein kleiner Bagger völlig ausreicht. Doch woher bekommt man eigentlich einen Bagger? Auch das habe ich schon ein bisschen recherchiert. Mieten kann man sich einen solchen Bagger beispielsweise bei Beyer. Diese verleihen deutschlandweit verschiedene Bagger, liefern diese auch an und holen sie auch wieder ab, was wirklich sehr praktisch ist.

Da das Organisatorische schon geklärt ist, muss ich mich nun nur noch um die Planung des Teichs kümmern und mir den genauen Standort, das Material, aus dem der Teich bestehen soll, und die Bepflanzung überlegen. Wer von euch hat auch einen Teich und kann mir da evtl. Tipps geben?

Wer wäscht heute ab?

Anzeige Vor einigen Tagen habe ich mir mal wieder die Zeit genommen und habe in alten Fotos gestöbert. Dabei sind mir natürlich auch Bilder aus meiner Studentenzeit in die Hände gefallen. Beim Betrachten der Fotos ist mir bewusst geworden, wie sehr meine Ansprüche seitdem gestiegen sind. Heute kann ich mir absolut nicht mehr vorstellen, jeden Abend na gut, einmal pro Woche einen riesigen Berg mit Geschirr abzuwaschen. Stattdessen räume ich es lieber in meine Geschirrspülmaschine und lasse diese für mich arbeiten.

Leider streikt sie bei bestimmten Sachen. So weigert sie sich besonders schmutzige Töpfe oder verkrustete Auflaufformen zuverlässig zu reinigen. Auch bei wertvollem Geschirr bin ich ein wenig vorsichtig geworden. Da habe ich mir schon das eine oder andere Teil versaut. Deshalb greife ich auch heute ab und zu zum altbewährten Spülmittel.

Ausprobiert habe ich in den letzten Wochen das neue Fairy Ultra Konzentrat. Versprochen wird eine Fettlösekraft bei Wassertemperaturen ab 20 Grad. Da ich gerne Energiekosten spare, fand ich die Idee interessant. Und tatsächlich: Bereits bei niedrigen Temperatur löst sich das Fett von dem Geschirr. Etwas anders sieht es bei Verkrustungen aus. Dort muss man schon etwas schrubben, damit sie sich lösen. Insgesamt ist es allerdings so, dass man deutlich weniger Spülmittel braucht. Bereits ein kleiner Spritzer reicht aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Auch geruchlich kann konnte mich das Spülmittel überzeugen. Es riecht angenehm frisch.

Wer das neue Fairy auch ausprobieren möchte, kann jetzt beim Kauf jetzt 0,70€ sparen. Auf der Seite der Deutschland testet Kampagne könnt ihr euch den Coupon sowie zahlreiche weitere kostenlos herunterladen. So zahlt ihr, wenn das Fairy im Angebot ist, unter 0,50€ für eine Flasche. Da kann man doch nichts falsch machen, oder? Ich werde mir jedenfalls demnächst einen kleinen Vorrat anlegen.