Fotobücher als Erinnerungen

Anzeige Vor der Geburt meines kleinen Sohnes habe ich mir fest vorgenommen seine Entwicklung und unsere gemeinsamen Erlebnisse sowohl schriftlich in der Form eines Babytagebuches als auch durch Fotos zu dokumentieren. Fleißig machte ich mich an die Arbeit. Jeden Tag schrieb ich eine Seite Tagebuch und klebte dazu ein Foto von meinem kleinen Schatz vom entsprechenden Tag ein. Es war schön zu sehen, wie das Tagebuch immer dicker und unsere gemeinsamen Erlebnisse immer vielfältiger wurden.

Da ich jedoch ein Foto pro Tag zu wenig fand, beschloss ich zusätzlich zum Tagebuch noch Fotobücher zu erstellen. Dort hat man nicht nur die Möglichkeit Fotos thematisch anzuordnen, sondern sie auch gleich zu kommentieren und so Erinnerungen für die späteren Jahre zu schaffen. Da ich mich mit dem Basteln oft schwer tue und dafür lieber Zeit am PC verbringe, war für mich klar, dass ich die Bücher bei einem der zahlreichen Anbieter für Fotobücher im Internet erstellen möchte. Dort hat man, im Gegensatz zum klassischen Fotoalbum, deutlich mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man, wenn einmal etwas nicht so gelungen ist, wie man es sich vorgestellt hat, es mit einem Mausklick ändern kann, anstatt sich darüber zu ärgern. Toll ist auch, dass man die Reihenfolge der Bilder noch einmal tauschen bzw. nachträglich welche aussortieren kann. Hat man diese erst einmal in das klassische Fotoalbum reingeklebt, bekommt man die da nicht so leicht wieder raus.

Ich überlegte mir, dass ich für jeden Lebensmonat meines Sohnes gerne ein Fotobuch erstellen möchte und sortierte eifrig die Fotos. Bereits nach kurzer Zeit kam da einiges zusammen. Nun „nur“ noch einen geeigneten Anbieter auswählen, das Fotobuch gestalten, bestellen und dann auf das Ergebnis freuen. Was so einfach klingt, ist in der Praxis gar nicht so leicht. Bereits bei der Auswahl eines Anbieters für Fotobücher kam ich ins Stocken. Welchen sollte ich auswählen?

Durch Zufall stieß ich beim Recherchieren auf die Seite Fotobuch Anbieter. Dort findet man eine Übersicht mit den etwa 25 gängigsten Anbietern von Fotobüchern, die dort nicht nur vorgestellt, sondern auch getestet werden. Ich finde die Seite sehr praktisch, da mir dadurch das Vergleichen der unterschiedlichen Anbieter erspart blieb. Auf der Seite gibt es neben einer Preisvergleichstabelle auch Informationen zu den Lieferzeiten, den Versandkosten und weiteren Hintergrundinformationen der einzelnen Anbieter.

Besonders toll finde ich die Übersicht mit den Testergebnissen. Schließlich möchte ich, vorab wissen, ob ich an der Gestaltungssoftware verzweifeln werde, weil sie gar nicht für den Mac verfügbar ist, sie ständig abstürzt, bestimmte Effekte nicht erreicht werden können oder die Handhabung total umständlich ist. Außerdem geben mir die Tests Auskunft darüber, ob die dabei entstehenden Fotobücher auch qualitativ hochwertig sind. Schließlich möchte ich nicht stundenlang ein Fotobuch gestalten, um dann festzustellen, dass es in der Realität nicht hält, was es verspricht. Neben redaktionellen Bewertungen mit Videos gibt es auch viele Beiträge von Benutzern, so dass das Spektrum an Erfahrungen vielfältig ist.

Dank der Seite fällt mir nun die Auswahl eines geeigneten Anbieters deutlich leichter. In den kommenden Wochen werde ich den einen oder anderen Anbieter einmal ausprobieren. Ich bin gespannt!

Wo bestellt ihr eure Fotobücher? Seid ihr mit dem Anbieter zufrieden?

Mit dem Kopf durch die Wand

Anzeige Wie ich euch bereits erzählt habe, steht bei uns bald ein großer Umzug an. Nach langem Suchen haben wir endlich ein Haus gefunden. Dieses hat nicht nur die perfekte Lage, sondern bietet auch genug Platz für uns alle und hat einen tollen Garten. Der Kaufvertrag ist unterschrieben und nun heißt es leider warten. Die bisherigen Eigentümer bauen neu und werden daher noch eine Zeit in „unserem“ Haus wohnen. Voraussichtlich erst im nächsten Jahr werden wir es beziehen können.

Zum Glück ist das Haus sehr neu und es sind nur wenige Renovierungen notwendig. Eigentlich könnten wir streichen und dann sofort einziehen. Tja, wenn da nicht bestimmte Fantasie in meinem Kopf herumschweben würden. Wenn es nach mir gehen würde, würden wir die Küche mit dem Wohnzimmer verbinden, so dass ein offener Wohn-, Ess- und Kochbereich entsteht. So würde ein großzügiger Raum entstehen, der viel Fläche für Kommunikation und ein gemeinsames Familienleben bieten würde. Ich habe mich schon ein wenig informiert. Zum Glück ist die Wand zwischen der Küche und dem Wohnzimmer keine tragende Wand, so dass man gut einen Wanddurchbruch machen könnte. Noch bin ich mir unschlüssig, ob die ganze Wand oder nur ein Teil entfernt werden soll.

Natürlich habe ich gleich ein wenig im Internet recherchiert und bin dabei auf Wanddurchbruch.net gestoßen. Angeboten werden hier deutschlandweit Wanddurchbrüche jeglicher Art. Von Türöffnungen über bodentiefe Fenster bis hin zu Bohrungen für Dunstabzugshauben ist da alles dabei. Auf der Seite findet man darüber hinaus viele wertvolle Informationen rund um das Thema und kann sich hervorragend darüber informieren, was man alles bei einem solchen Durchbruch bedenken und beachten muss. Außerdem kann man sich auf der Seite ein Bild davon machen, welche Faktoren bei einem Durchbruch für die Kosten relevant sind. Als Laie ist man da doch ein wenig ratlos. Da verliert man soll einen Überblick über die Kosten. Das Tolle an dem Angebot ist, dass man sich für den Durchbruch einen Festpreis machen lassen kann. Denn nichts ist ärgerlicher, wenn plötzlich unplanmäßige Kosten auf einen zukommen. Ein Haus zu kaufen ist schließlich schon teuer genug.

Natürlich ist ein solcher Durchbruch mit ein wenig Dreck verbunden und lohnt sich vor allem dann, wenn man sich sowieso gerade neu einrichtet. Wie gesagt, bis zum Einzug haben wir noch ein wenig Zeit. Bis dahin können wir uns die Sache noch durch den Kopf gehen lassen und uns entschieden, ob wir den Durchbruch wagen.

Wie ist das bei euch? Hat jemand einen Durchbruch in seinem Haus selbst gemacht oder machen lassen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Kunterbunte Spielzeuge von Lamaze und ein Gewinnspiel

Anzeige Zur Geburt meines kleinen Sohnes haben viele Menschen an uns gedacht und neben Kleidung und Babyverbrauchsmaterial auch viele Spielsachen geschenkt. Besonders gefreut habe ich mich dabei über ein farbenfrohes Knisterbuch von Lamaze. Dieses Buch ist nicht nur toll anzusehen, sondern verfügt auch über eine eingebaute Rassel, eine Hupe und vieles mehr. Mein Kleiner ist von diesem Buch noch immer ganz begeistert, so dass ich mich deshalb nun auf die Suche nach weiteren Produkte der Marke machte.

Da die Produkte bei uns in der Stadt nirgends zu finden waren, griff ich auf das altbewährte Internet zurück. Und siehe da: Es gibt eine riesige Auswahl an verschiedenen Produkten. So viele tolle Spielzeuge. Da kann man sich doch gar nicht entscheiden, oder? Da ich für meinen kleinen Schatz leider nicht alles kaufen kann, hatte ich die Qual der Wahl. Letztendlich entschied ich mich für „Dee Dee“. Bei Dee Dee handelt es sich um einen Drachen aus pinkem Plüsch ( – ja, auch Jungen haben das Recht auf etwas weibliches). Ansonsten gibt es bei dem Drachen jede Menge zu entdecken: Angefangen mit den glänzenden und knisternden Satinflügeln, über einen elastischen Schwanz mit Spiegel bis hin zu eine rasselnden Kugel, die der Drache in der Hand hält. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Details zu erforschen, so dass der Drache nicht so schnell langweilig wird.

Verwendet werden viele unterschiedliche Materialien, so dass der Tastsinn des Kindes gefördert wird. Auch der Hörsinn bekommt durch die unterschiedlichen Materialien etwas zu tun. Schließlich hört sich der Knisterstoff ganz anders an, als die Rassel aus Plastik. Obwohl der Drache sehr bunt ist, ist er absolut nicht kitschig oder hässlich. Durch die vielen verschiedenen Farben wird zudem das Sehvermögen des Kindes geschult. Toll ist, dass man den Drachen mit einem Clip am Kinderwagen bzw. an der Karre befestigen kann, so dass das Kind unterwegs gut beschäftigt ist.

Geeignet ist der Drache bereits für Kinder mit null Monaten. Zu Beginn können die Kleinen den Drachen zwar noch nicht selbst halten, er eignet sich aber gut, um ihn beispielsweise über den Wickeltisch oder an den Spielbogen zu hängen. Sobald die Kinder selbst greifen können, beginnen sie ihn zu erkunden. Auch mein Sohn findet ihn mit einem dreiviertel Jahr noch toll. Noch ist er in der Phase, in der alles in den Mund steckt: Da hat er bei dem Drachen natürlich einiges zu probieren. Offiziell darf man ihn nur mit der Hand waschen, was meiner Meinung nach aber völlig ausreichend ist. Da mich auch der Drache überzeugen konnte, werde ich sicherlich noch das eine oder andere Produkt von Lamaze kaufen. Wenn nicht für uns, dann sicherlich als Geschenk!

Lamaze steht für phantasievolles und kunterbuntes Spielzeug, das nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen Spaß macht. Alle Spielzeuge sind liebevoll gestaltet und amüsieren mit einer Prise Humor sowohl Kinder als auch Erwachsene. Eigentlich gedacht sind die Produkte je nach Objekt der Begierde aber für Kinder von null bis 24 Monaten.

Gewinnspiel
Und wer das kleine Kerlchen genauso niedlich findet wie ich, der hat Glück. Denn unter allen, die einen Kommentar unter diesem Bericht hinterlassen, verlose ich einen Dee Dee. Sagt mir einfach, wen ihr damit glücklich machen würdet.

Außerdem seid Leser meines Blogs (über GFC, NetworkedBlogs, Facebook oder per Mail) und teilt diesen Beitrag bei Facebook, Google oder Twitter.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.07.2012. Ich drücke euch beide Daumen!

Hilfe, die Sintflut kommt!

Anzeige Manchmal ist Mama sein gar nicht so leicht. Meine aktuelle Baustelle ist das Spielzeug von meinem Kleinen. Zu seiner Geburt und auch danach hat er viele verschiedene Spielzeuge geschenkt bekommen, die, genau wie die Kleidung, leider nur für eine kurze Lebensphase passend sind. Für viele der Geschenke ist er mittlerweile schon zu groß. Deshalb habe ich mich ans Werk gemacht und haben die vielen Greifringe, Rasseln und Kuscheltücher aussortiert, um Platz für Neues zu schaffen. Nur für was? Irgendwie finde ich das Alter meines Sohnes zur Zeit schwierig. Für Babyspielzeug ist er zu groß und für viele andere Dinge noch zu klein.

Obwohl ich das Gefühl habe, dass er sich auch ausschließlich mit Alltagsgegenständen beschäftigen würde, hatte ich doch das Bedürfnis ihm etwas zum Spielen zur Verfügung zu stellen. Dabei sollte es etwas sein, wovon er langfristig etwas hat und gerne aus Holz ist. Beim Stöbern bei Imaginarium stieß ich dann auf ein Holz-Steckspiel. Dieses ist der Arche Noah nachempfunden und besteht aus einem Schiff und einigen Figuren.
Das Schiff selbst verfügt über einen Griff, so dass es die Kinder umhertragen können. Außerdem gibt es eine Klapptür, die per Hand geöffnet und geschlossen werden kann. So haben die Kinder die Möglichkeit, die Tiere in dem Schiff zu verstauen. Eine andere Möglichkeit sind die Aussparungen im Schiffsbauch als auch im Schiffsdach. Dort lassen sich die Tiere passend zu ihrer Form hineinstecken. Neben Noah und seiner Frau umfasst das Set noch fünf Tierpaare. 
Alle Teile bestehen komplett aus Holz. Dabei ist das Holz teilweise naturbelassen und teilweise lackiert. Insgesamt sind die Teile gut verarbeitet. Bei den Tieren geht allerdings an den Ecken schon ein wenig die Farbe ab, was wohl auch daran liegt, dass sie bei meinem Kleinen öfter mal im Mund landen.
Obwohl er für das Steckspiel natürlich mit knapp zehn Monaten noch zu klein ist, beschäftigt er sich schon jetzt sehr viel mit der Arche. So spielt er mit den einzelnen Tieren, öffnet die Klappe des Schiffes und befördert die Tiere in den Bauch des Schiffes, um sie sogleich wieder herauszuholen. Außerdem kippt er das Schiff gerne auf die Seite und benutzt es als Klettermöglichkeit.
Offiziell ist die Arche für Kinder von 12 bis 36 Monaten geeignet. Mit einem Preis von 25€ ist sie ein Spielzeug, an dem er hoffentlich noch lange Freude haben wird. Ich bin jedenfalls mit meiner Wahl zufrieden.
Habt ihr noch weitere Tipps für mich? Mit was haben eure Kinder in dem Alter gerne gespielt?

Blütenzauber an meiner Hand

Anzeige Im Alltag steht bei mir meist die Familie im Vordergrund. Vieles muss organisiert, besprochen und gekauft werden. Klar, dass man sich selbst dabei öfter mal vergisst. Doch ab und zu muss man sich auch mal selbst verwöhnen. In solch einer Situation gehe ich dann meist mit einer Freundin shoppen oder gönne mir eine erholsame Wellnessbehandlung. Vor einigen Tagen war es mal wieder so weit: Ich hatte das Bedürfnis auch mir mal wieder etwas Gutes zu tun.

Beim Stöbern im Internet stieß ich zufällig auf einen Schmuckanbieter. Da ich mir schon lange einen hübschen Ring wünschte, begann ich ausführlich im Sortiment zu stöbern. Das Schmuckwerk Hübener bietet nicht nur in ihren Läden in Halle, Leipzig und Berlin ihre Produkte an, sondern seit einiger Zeit auch online. Im Angebot haben sie neben klassischem Schmuck auch viele ausgefallene Objekte aus Silber, Gold und Edelstein. Neben Ketten, Ohrringen, Armreifen und Haarspangen haben sie auch Broschen, Manschettenknöpfe und eben auch Ringe im Sortiment.

Schon der erste Blick auf die Seite verriet mir, dass der Stil der Produkte passend für mich ist. Die unterschiedlichen Kollektionen sind alle schlicht und gleichzeitig elegant. Da ich sehr gerne Blumen mag und bereits eine Ketten aus Silber mit Blüten habe, sprach mich besonders die Kollektion Blütenzauber an.

Die Schmuckstücke der Kollektion bestehen aus stark stilisierten Blütenformen, die fröhlich und verspielt aneinander gereiht sind. Neben Ohrsteckern, einem Armband und einer Kette gibt es auch einen Ring, in den ich mich sofort verliebt habe. Der Ring besteht, wie auch die anderen Produkte dieser Kollektion, aus einem hellen mattierten Silber, was mir sehr gut gefällt, da es vor allem zu einer leichtgebräunten Haut toll aussieht. Der Ring verfügt über vier dreidimensionale Blüten in unterschiedlichen Größen. Das Besondere an dem Ring ist, dass die Ringschiene offen ist. Im Shop hat man zwar die Möglichkeit, die benötigte Ringgröße anzugeben, sollte sie aber nicht ganz passen, kann man kleinere Größenkorrekturen selbst vornehmen.

Da ich mir, wie bereits erwähnt, mal wieder etwas gönnen wollte, bestellte ich mir also diesen tollen Ringe. Die Lieferung erfolgte schnell und sicher. Wie bereits auf dem Bild erahnt, gefiel mir der Ring auch in der Realität sehr gut. Er ist hochwertig verarbeitet und sieht einfach toll aus. Das matte Silber wirkt nicht nur edel, sondern auch filigran. Durch die Blüten hat der Ring einen romantischen Touch und lässt sich vor allem mit schwarzer oder dunkelblauer Kleidung sehr gut kombinieren. Leider war er mir trotz der Korrekturmöglichkeit zu groß, weshalb ich ihn noch einmal an den Anbieter zurückschickte. Dieser verkleinerte mir den Ring innerhalb weniger Tage, was ich einen tollen Service finde. Nach der Änderung passt der Ring perfekt. Am Finger fühlt er sich sehr angenehm an, so dass ich ihn gerne und viel trage.

Da mich nicht nur das Produkt, sondern auch der Service vom Schmuckwerk Hübener überzeugen konnte, werde ich sicherlich bald wieder dort etwas bestellen. Meinen Geschmack hat der Anbieter absolut getroffen. Vielleicht bietet er ja auch das Richtige für euch an. Schaut doch mal vorbei!

Ein Umzug steht an…

Anzeige Es ist vollbracht! Das lange Suchen hat ein Ende. Wir haben endlich ein Haus gefunden. Die Zeit der Enge ist vorbei. Nun können wir uns ausbreiten und das Leben genießen. Da wir nach unserem Umzug einige Zimmer mehr haben werden, brauchen wir natürlich viele neue Möbel und auch Lampen. Deshalb darf ich nun tun, was alle Frauen lieben: Einrichtungs- und Dekoideen entwickeln und natürlich shoppen. Die ersten Entwürfe stehen schon und werden sicherlich noch 100 Mal überarbeitet. Dennoch konnte ich mich nicht zusammenreißen und habe schon die ersten Einrichtungsgegenstände gekauft.

Als erstes habe ich mich mit dem Thema Beleuchtung befasst und habe schon einmal ein paar Lampen gekauft. Da das neue Wohnzimmer unser Wohnmittelpunkt werden soll, wollte ich eine Stehlampe aussuchen, die Raum gemütlich werden lässt. Entschieden habe ich mich eine Variante mit einem Papierschirm. Die Lampe ist mit ihrem viereckigen Design angenehm schlicht, so wie ich es mag. Sie besteht aus einem Lampenschirm, den es übrigens in vier verschiedenen Farben gibt, und einem Metallfuß. Ich habe mich bei dem Lampenschirm für einen Weißton entschieden. Der Aufbau war schnell und unkompliziert. Bis wir in unser neues Heim ziehen, steht sie nun probehalber in unserem jetzigen Wohnzimmer und macht ein sehr angenehmes und gemütliches Licht, was nicht zu hell und nicht zu dunkel ist. Ein Lesen ist beispielsweise noch gut möglich. Betrieben wird sie mit Glühbirnen, die im Lieferumfang nicht enthalten sind. Die Lampe hat übrigens einen schönen großen Metallfuß, so dass sie nicht so leicht umkippen kann.

Da das Angebot im Shop so riesig war, habe ich gleich noch anderweitig zugeschlagen und habe eine Lampe für das Kinderzimmer gekauft. Ich fand die Lampe so niedlich, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Im neuen Haus werden wir das Kinderzimmer mit einer Giraffenlampe bestücken. Diese besteht aus einer Lampenfassung aus Metall, die die Form eines Giraffenkopfes hat. In die Fassung wird eine große Glühbirne eingeschraubt, die im Lieferumfang enthalten ist. Die Lampe ist wunderbar farbenfroh und sieht total lustig aus. Aufhängen werden wir sie erst im neuen Haus, so dass ich euch hier nur die Fassung zeigen kann.

Zu guter Letzt habe ich noch eine neue Nachttischlampe bestellt, die auch jetzt schon zum Einsatz kommt. Entschieden habe ich mich für eine Leuchte mit einem „Touch me“-Dimmer, bei der man das Licht mit einem Fingertipp in seiner Helligkeit variieren kann. Insgesamt gibt es drei verschiedene Helligkeitsstufen, die man nacheinander erreichen kann. Etwas schade ist, dass man von der kleinsten Helligkeitsstufe aus die Lampe nicht ausschalten kann. Ansonsten gefällt sie mir aber sehr gut. Das Dimmen funktioniert zuverlässig und auch das Design ist ganz nach meinem Geschmack. Der Lampenschirm, der auf das Gestell aus Metall aufgesetzt wird, ist aus mattem Glas, so dass ein angenehmes Licht entsteht. Etwas ungünstig ist, dass das Metall glänzend ist, da man so alle Fingerabdrücke genau sieht.

Die Lampen gibt es übrigens alle bei der Lampenwelt. Diese bietet ein riesiges Sortiment an Lampen und Leuchten aller Art an. Neben Wohnraumleuchten für sämtliche Wohnräume haben sie auch Außenleuchten im Angebot. Auch Leuchtmittel können dort bestellt werden. Ab einem Bestellwert von 50€ erfolgt eine kostenlose Lieferung. Wer Lampen in einem bestimmten Stil sucht, ist bei der Lampenwelt genau richtig, denn man hat die Möglichkeit, sich die angebotenen Lampen nach bestimmten Stilrichtungen sortieren zu lassen. Ich habe einfach Raum für Raum alles durchgeguckt und habe mir die Leuchten nach Preis sortieren lassen. So hat man nicht nur alle Lampen im Überblick, sondern kann bei der Bestellung auch noch etwas sparen.

Die Bestellung der Lampen ging schnell und einfach. Leider war ein Teil der bestellten Produkte nicht lieferbar, weshalb sich die Lieferung verzögerte. Neben einer ersten Lieferung gab es nach einiger Zeit noch eine Nachlieferung. Insgesamt dauerte es einen Monat bis alle bestellten Produkte bei mir waren. An der Bestellabwicklung gibt es aber sonst nichts zu meckern. Die Produkten waren sicher verpackt. Alles kam heil bei mir an, was leider nicht immer selbstverständlich ist.

Mich hat das große Angebot von Lampenwelt überzeugt, so dass ich sicherlich bald wieder etwas dort bestellen werde. Die Preise sind angemessen und die Lieferung erfolgt sicher. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, die eine oder andere Änderung an eurer Einrichtung vorzunehmen. Dann schaut doch einfach mal vorbei.

Und da ich gerade im Einrichtungsfieber bin: Wie lasst ihr euch bei euren Dekoideen inspirieren? Wie gestaltet ihr einen Raum neu? Ich freue mich auf eure Tipps und Tricks!

Ich bin Iglo-Botschafterin!

Anzeige Bestimmt habt ihr es mitbekommen: In den letzten Wochen konnte man sich auf der Facebookseite vom Blubb Club als Iglo Botschafter bewerben. Bereits im letzten Jahr wurden Botschafter gesucht. Nun sollte das Team ergänzt werden. Da ich es im vergangenen Jahr versäumt hatte mich zu bewerben, habe ich dieses Mal die Chance ergriffen und hatte Glück. Aus über 350 Bewerbern wurden ich und 19 andere ausgewählt, um die neuen Iglo Botschafter zu werden. Gemeinsam mit den 15 Botschaftern aus der ersten Runde haben wir nun die Aufgabe neue Produkte von Iglo zu testen und im Familien und Freundeskreis bekannt zu machen. Natürlich werde ich auch über das eine oder andere Produkt hier im Blog berichten. Ihr dürft also gespannt sein.

Zur Einstimmung auf unsere neue Aufgabe wurden wir, die neuen Botschafter, am Wochenende nach Hamburg eingeladen, um an einem Kochkurs mit dem iglo Kulinarikexperten Thomas Krause teilzunehmen. Dafür machte ich mich am Samstag auf den Weg nach Hamburg. Um 17 Uhr wurden wir in der Kochschule von Thomas Krause in Empfang genommen. 

Nach einem Prosecco mit Heidelbeeren als Einstimmung gab es eine kurze und knackige Einführung in die Geschichte von Iglo. Außerdem wurden wir über unsere zukünftigen Aufgaben als Botschafter informiert. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, ging schon los mit dem Kochen.
Unter der Anleitung von Thomas Krause entstand ein Drei-Gänge-Menü, das sich wirklich sehen lassen konnte. Verwendet wurden dabei, wie sollte es anders sein, natürlich auch viele verschiedene Iglo-Produkte. So lernte man ganz nebenbei das eine oder andere neue Produkt kennen. 
In verschiedenen Teams und Arbeitsschritten wurde gewaschen, geschnippelt, gerührt, geknetet, gebraten und noch vieles mehr. Ich war mit der Herstellung eines Spinatbrotes betraut, das es zur Vorspeise gab. Außerdem kümmerte ich mich mit zwei anderen Mädels um das Salatdressing. Da so viele Köche am Werk waren, entstanden die drei Gänge in weniger als zwei Stunden. Zwischendurch erhielten wir viele wertvolle Tipps zum Thema Kochen und konnten natürlich auch unsere Fragen loswerden. Die Atmosphäre war locker und ausgelassen, so dass ich mich auf Anhieb sehr wohl fühlte.

Gemeinsam richteten wir für insgesamt 23 Personen die Speisen an, so dass man sich schon fast wie in einer Großküche fühlte. Fein säuberlich aufgereiht standen da die ganzen Teller. Als Vorspeise gab es einen bunten Garnelencocktail mit dem frisch gebackenen Spinatbrot, einem kleinen Salat und einer Grilltomate. Und obwohl ich eigentlich gar keine Garnelen mag, fand ich die Vorspeise total lecker!
Nach einer kurzen Pause, in der wir alle gemeinsam den Hauptgang anrichteten, ging es dann weiter mit einem Kabeljaufilet mit dem klassischen Blubbspinat und Zucchini-Kartoffel-Plätzchen, was ebenfalls richtig gut geschmeckt hat.
Für mich der Höhepunkt war das abschließende Dessert, das wir mit einem Espresso genossen haben. Es gab eine Vanille-Mascarpone-Creme mit frischen Himbeeren, Löffelbisquit und Toblerone. Garniert war es mit einem Minzpesto, woran ich mich ehrlich gesagt, nicht getraut habe.
Der Abend ging wie im Flug vorüber. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, habe tolle Kochtipps erhalte und hatte richtig viel Spaß! Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen und Monate mit sich bringen und werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.