Yoga in der Schwangerschaft

Anzeige Sportlichkeit ist nicht gerade meine Stärke. Das war schon immer so. Schon in der Schule habe ich den Sportunterricht gehasst. Jede Woche habe ich aufs Neue gehofft, dass der Lehrer krank ist und dass der Unterricht deshalb ausfällt. Auch außerhalb des Unterrichts habe ich nicht viel Sport getrieben. Auf Wunsch meiner Mutter habe ich zwar immer wieder die eine oder andere Sportart ausprobiert; geblieben bin ich dabei allerdings immer nur für kurze Zeit.

Da ich durch meinen Beruf bedingt viel am Schreibtisch sitze, meldete mir mein Körper irgendwann, dass es so nicht weitergeht. Ständig hatte ich Verspannungen oder Rückenschmerzen. Ich beschloss einen letzten Versuch zu starten und meldete mich im Fitnessstudio an. Was früher für mich ein Albtraum gewesen wäre, begann mir sogar Spaß zu machen.

Dann wurde ich schwanger und musste meinen Vertrag im Fitnessstudio vorzeitig auflösen. Doch was nun? Der immer dicker werdende Bauch führte dazu, dass ich immer häufiger Rückenschmerzen bekam. Durch einen Zufall sah ich bei einem Kontrolltermin beim Frauenarzt einen Aushang, in dem Yogakurse für Schwangere beworben wurden. Dieser Kurs versprach nicht nur Entlastung für den Rücken zu bringen, sondern zudem Entspannung. Außerdem war der Kurs als Geburtsvorbereitung ausgeschrieben. Da ich bislang noch keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht hatte, meldete ich mich an. Ich hatte Glück und bekam einen Platz.

Schon wenige Wochen später sollte der Kurs starten. Ich war gespannt! Doch was sollte ich zum Kurs anziehen? Da mir meine normale Kleidung schon längst nicht mehr passte, hatte ich mir bereits eine spezielle Schwangerschaftsjeans gekauft. Doch die konnte ich ja nicht zum Yoga anziehen. Schließlich sollte mein Outfit bequem sein. Ich wollte mich doch entspannen. Meine alten Sporthosen passten mir leider auch schon nicht mehr. Eine bequeme Schwangerschaftshose für den Yogakurs musste also her. Nach langem Suchen fand ich eine bequeme Schwangerschaftshose bei Wellicous: Mit tiefem Bund und nicht zu eng.

Bereits bei der ersten Stunde war mir klar, dass ich den richtigen Kurs für mich gefunden hatte. Die Übungen war nicht zu schwer und genau auf die Bedürfnisse von Schwangeren abgestimmt. Außerdem entlasteten sie meinen Rücken. Das Besondere an dem Kurs war der intensive Austausch zwischen den Teilnehmern. Nach kurzer Zeit gab es kein Halten mehr. Es wurde geplappert, was das Zeug hielt: „Welche Hebamme hast du?“ „Hast auch so viel Wasser in den Beinen?“ „Was kann ich gegen Sodbrennen machen?“ Für mich war es toll mich mit anderen Schwangeren auszutauschen. Man fühlte sich plötzlich nicht mehr so allein auf der Welt. Endlich hatte ich Gleichgesinnte gefunden. Freundschaften wurde geschlossen, die auch nach der Entbindung anhalten.

Wie ist das bei euch? Habt ihr in der Schwangerschaft weiter Sport getrieben? Oder habt ihr auch spezielle Kurse besucht?

Müllentsorgung der besonderen Art: Windeleimer im Test

Anzeige Ich kann mich noch erinnern, wie ich vor der Geburt meines Sohnes Listen mit Dingen angefertigt habe, was wir alles brauchen. Von Kleidung und Sterilisator über Windeln, Schnuller und Tragehilfe bis hin zu einer Badewanne kam da einiges zusammen. Nach einem Gespräch mit meiner Hebamme kam dann die große Ernüchterung: Die Liste wurde radikal gekürzt. Bestimmte Dinge braucht man einfach nicht. Gestrichen wurde u.a. auch der Windeleimer. Sie war der Meinung, dass ein normaler Mülleimer reichen würde. Damit hatte sie auch recht. Allerdings nur bis zur Einführung der Beikost. Seitdem ist die Gegend rund um den Wickeltisch bei uns ein Sperrgebiet, das nur noch mit Wäscheklammer auf der Nase betreten werden kann. Obwohl der Mülleimer einen Deckel hat und wir die Windeln nun teilweise einzeln in Mülltüten verpacken, mag keiner mehr den Deckel des Mülleimers anheben. Bereits nach zwei oder drei Windeln riecht der Eimer, als wäre er wochenlang nicht ausgeleert worden. Da weder mein Mann noch ich Lust haben nach jedem Wickeln zur Mülltonne zu gehen, mussten wir uns etwas anderes überlegen.

Unser Weg führte uns ins Fachgeschäft für Babyzubehör. Dort ließen wir uns ausführlich beraten. Zur Auswahl standen dabei zwei verschiedene Modelle: Die erste Variante verfügt über einen Folienschlauch und Variante zwei funktioniert mit einem normalen Müllbeutel. Bei der ersten Variante wird in den Windeleimer ein Folienschlauch eingesetzt, der jede einzelne Windel mit zwei Umdrehungen luftdicht verpackt und anschließend in den Eimer befördert. Die Geruchsbelästigung nimmt dadurch spürbar ab. Das Problem bei dieser Variante sind jedoch die Folienkassetten, die regelmäßig nachgekauft werden müssen. Eine Kassette fasst etwa 30 bis 40 Windeln. Pro Woche braucht man also mindestens eine Kassette. Wenn man bedenkt, dass eine Folienkassette fast 10€ kostet, kommt da auf Dauer einiges zusammen. Da rechnet sich unserer Meinung nach auch der günstige Anschaffungspreis des Windeleimers (ebenfalls bei ungefähr 10€) nicht.

Die zweite Variante ist ein Windeleimer, den man mit normalen Müllbeuteln verwenden kann. Auch dieser verpackt die Windeln geruchslos. Im Vergleich zu der ersten Variante ist der Windeleimer zwar um das Vielfache teurer in der Anschaffung, ist auf Dauer gesehen aber deutlich günstiger. Im Geschäft wurde uns der Windeleimer Diaper Champ empfohlen. Dort sollte er fast 70€ kosten. Ein stolzer Preis für einen Windeleimer. Wir schluckten und verließen dann erst einmal sichtlich geschockt den Laden. Ein Windeleimer kann doch nicht wirklich 70€ kosten!?
Wieder zu Hause recherchierten wir im Internet, ob der Windeleimer wirklich so teuer ist oder ob man ihn auch irgendwo günstiger bekommt. Angetan waren wir ja von dem guten Stück. Eine erste Anlaufstelle für solche Preisvergleiche ist bei uns immer idealo.de. Dort bekommt man mit einem Klick für ein Produkte die Preise in verschiedenen Onlineshops übersichtlich angezeigt. Ein langes und umständliches Suchen in den Weiten des Internets fällt so weg. So sagte uns Idealo, dass der Windeleimer zur Zeit bei Amazon am günstigsten ist. Den Diaper Champ in der Größe regular gibt es dort für „nur“ 52,90€, was im Vergleich zum Fachgeschäft immerhin fast einen Unterschied von 20€ ausmacht. Praktisch ist bei Idealo auch die Preisweckerfunktion. Damit kann man sich die Preisentwicklung eines Produkts anzeigen lassen und sich bei einem bestimmten Wunschpreis informieren lassen. Diese Funktion finde ich besonders toll bei größeren Anschaffungen. Vor allem bei Elektrogeräten schwanken die Preise immens.
Beim Windeleimer haben wir uns die Größe regular entschieden. Damit sollen etwa 30 Windeln geruchssicher verwahrt werden. Der Windeleimer war schnell und einfach zusammengebaut. Nachdem man den Müllbeutel mit 50l Fassungsvermögen in den Eimer eingespannt hat, ist er sofort funktionsbereit. Die Handhabung ist dabei sehr einfach. Man legt die Windel oben rein, betätigt einen Bügel und schon verschwindet die Windel im Eimer. Der Windeleimer ist dabei so konstruiert, dass man die Schritte mit einer Hand erledigen kann, was ich sehr wichtig finde. So bleibt eine Hand zum Festhalten des Kindes. Auch das Wechseln des Müllbeutels ist sehr einfach und schnell möglich. Leider hat der Eimer auch einige Nachteile: Die versprochene Geruchslosigkeit kann der Windeleimer nicht ganz halten. Vor allem, wenn schon mehrere Windeln im Eimer sind, tritt beim Betätigen des Bügels ein wohlbekannter Duft aus. Dieser ist natürlich nicht mehr lange so schlimm wie mit unserem alten Windeleimer. Er füllt nicht mehr den ganzen Raum aus, sondern treibt rund um den Windeleimer sein Unwesen. Zudem fasst der Eimer nicht die versprochenen 30 Windeln. Nach etwa einer halben Woche müssen wir den Eimer leeren, da sich der Bügel sonst nicht mehr schwenken lässt.

Es gibt also positive und negative Seiten. Insgesamt ist die Geruchbelästigung aber deutlich weniger geworden, weshalb ich den Windeleimer nicht mehr missen möchte.

Wie ist es bei euch? Welche Methode der Windelentsorgung verwendet ihr bzw. habt ihr verwendet? Seid ihr mit der Lösung zufrieden?

Mit Blick auf das Wesentliche

Anzeige Spricht man über gesunde Ernährung, wird aus einer Überlegung schnell ein Karussell unterschiedlicher Informationen, die einem selbst im Endeffekt nicht mehr weiterbringen. Kurz gesagt ist gesunde Ernährung eine optimale Art und Weise dem Körper zu geben, was er braucht, um bei Krankheit gesund zu werden und bei Gesundheit gesund zu bleiben. Eine Erleichterung für die Entscheidung, ob etwas gesund ist oder nicht, ist der Gedanke an die Lebensmittelindustrie und der Blick ins Tierreich. Gerade Letztere verfügen nicht über Wissenschaftler, die sich in Labors um die Erzeugung neuer Geschmacksrichtungen bemühen, und müssen sich im Gegenzug auch nicht mit Zivilisationskrankheiten herumschlagen. Kaum einer hat bisher einen Wolf, eine Feldmaus oder einen Bussard gesehen, der sich nicht seiner Natur entsprechend ernährt hat.

Welche Nahrung für welches Wesen die passende ist, zeigt oft schon der Körperbau. Auch wenn der Mensch meist gerne ein Allesfresser wäre, verfügt er jedoch nicht über die Geschwindigkeit oder die Möglichkeit, auf die Jagd nach beispielsweise Großwild zu gehen. Er hat nicht die Veranlagung, so viel Geschwindigkeit zu erreichen, um seiner Beute nachzujagen oder sie, wie der Wolf, zu reißen. Der Schimpanse hingegen, der dem Menschen offensichtlich sehr ähnlich ist, beschränkt seinen Speiseplan auf Früchte, grünes Blattgemüse, Kräuter, Wildpflanzen, Nüsse und Ölsaaten sowie ein wenig Fleisch. Wer sich gesund ernähren möchte, der sollte einmal darüber nachdenken, wie viel seines Speiseplans aus der Industrie kommt.
Keiner soll sich gezwungen fühlen, von nun an vegetarisch oder vegan zu leben. Diese Bereiche der Ernährung können aber den Speiseplan um kleine Köstlichkeiten bereichern. Ein vegetarischer Kochkurs ist eine gute Möglichkeit, Einblick in die Vielfalt dieser Küche zu bekommen, die sicherlich nicht aus faden Gerichten besteht. Denkt man einen Moment über die eigenen Gewohnheiten nach und versucht das, was verzichtbar ist, wegzulassen, hat man schon einen Schritt in die richtige Richtung zur gesunden Ernährung hin gemacht.

Rätselhafte Geschenke

Anzeige Meine Schwiegermutter ist rätselsüchtig. Es vergeht kein Tag, an dem sie sich nicht in ihren Sessel setzt und ein Rätsel nach dem anderen löst. Von Kreuzworträtsel über Bilderrätsel bis hin zu Sudokus ist da alles dabei. Daher haben wir ihr zum letzten Geburtstag ein großes Kreuzworträtsellexikon geschenkt, in dem sie die Lösungen nachschauen kann. Denn mal ehrlich: Wer weiß schon, wie ein phrygischer König mit fünf Buchstaben heißt. Und als richtiger Kreuzworträtsel-Fan hat man natürlich den Anspruch das Rätsel vollständig auszufüllen.

Auch in diesem Jahr stand wieder ein Geburtstag an und damit wieder die Frage, was wir ihr schenken können. Beim Überlagen kam uns dabei natürlich wieder ihr liebstes Hobby in den Sinn. Doch schon wieder ein Rätselbuch? Dieses Mal sollte es etwas Besonderes sein. Bei meiner Geschenkrecherche im Internet bin ich dann auf Geschenk-Rätsel gestoßen. Ein Anbieter im Internet, der persönliche und individuell gestaltete Kreuzworträtsel und Sudokus anbietet. Die Rätsel können nicht nur mit eigenen Fragen, Antworten und Lösungen gestaltet werden, man kann sogar ein eigenes Foto hinzufügen.

Ich war sofort begeistert und machte mich sogleich an die Arbeit. In acht verschiedenen Schritten, die man übersichtlich präsentiert bekommt, kann man das Rätsel selbst gestalten und erhält das Rätsel anschließend für knapp 20€ als PDF zum Selbstausdrucken. Alternativ kann man es sich für einen Aufpreis auch zuschicken lassen.

Da wir meiner Schwiegermutter letztes Jahr bereits etwas zum Thema Kreuzworträtsel geschenkt haben, entschied ich mich für ein Sudoku. Im zweiten Schritt wählt man dann die Größe des Rätsels aus. Von Din A4 bis Din A0 ist alles dabei, wobei man nur die Din A4- und Din A3-Variante selbst ausdrucken kann. Klar! Wer hat schon einen Din A2-Drucker zu Hause. Da ich das Rätsel zeitnah verschenken wollte, entschied ich mich für die Variante zum Selbstausdrucken.

In einem dritten Schritt entscheidet man sich dann für den Style. Möglich ist ein Sudoku mit zwei Grafiken im Hintergrund, mit einer Grafik und einem eigenen Foto oder mit zwei eigenen Fotos. Da meine Schwiegermutter ihren Enkel über alles liebt, suchte ich zwei schöne Fotos von ihm heraus. Bei der Erstellung des Sudokus kann man in einem vierten Schritt zwischen einem Sudoku mit Zahlen und einem mit Buchstaben wählen. Da meine Schwiegermutter rätselerfahren ist, entschied ich mich für die Variante mit Buchstaben. Sie soll schließlich etwas zum Knobeln haben. Insgesamt erhält man vier verschiedene Rätsel, wofür man die Lösungswörter selbst festlegen kann. Dadurch hat man die Möglichkeit, individuelle Botschaften an die zu beschenkende Person zu übermitteln.

In Schritt fünf kann man das Rätsel dann gestalten. Hier wählt man eine Überschrift für das Rätsel sowie ggf. eine Unter- und eine Fußzeile. Außerdem lädt man hier die Bilder hoch. Dann müssen nur noch die Kontaktdaten eingegeben und Zahlungsweise ausgewählt werden. Die Bezahlung kann man per Rechnung oder Gutschein erledigen. Nach der Bestellung erhält man das PDF innerhalb von zwei Werktagen zugeschickt.

Unser bestelltes Rätsel kam noch am gleichen Tag bei uns an. Es ist wirklich toll geworden und mit den Buchstaben ist es das Rätsel auch gar nicht so einfach. Wir haben das Rätsel mit unserem Farbdrucker selbst auf festem Papier ausgedruckt, was richtig schön aussieht. Mit relativ wenig Aufwand ist dadurch  ein individuelles Geschenk entstanden, über das sich meine Schwiegermutter sehr gefreut hat. Ihre beide Lieblinge (das Rätseln und ihr Enkel) wurden damit vereint. Wer ebenfalls Rätselfreunde in der Familie- oder im Freundeskreis hat, sollte unbedingt einmal bei Geschenk-Rätsel vorbeisehen. Es lohnt sich! Mit dem Code 5RYNTHT1G2 erhaltet ihr bis Ende 2012 sogar 5€-Rabatt. Das ist doch ein toller Anreiz, oder?

Spieletest: Obstgarten von Haba

Anzeige Auch wenn die Tage nun immer länger werden und das Wetter besser: Zeit für Gesellschaftsspiele bleibt immer. In so manch freier Minute holen wir deshalb eines unser zahlreichen Spiele hervor und machen uns mit der gesamten Familie einen schönen Nachmittag. Gespielt werden dabei mit Vorliebe Brett- und Kartenspiele, die schnell und einfach zu verstehen sind.

Ein Spiel, das wir immer wieder gerne spielen, ist Obstgarten von Haba. Viele von euch werden diesen absoluten Klassiker von Haba ebenfalls kennen und lieben. Allen anderen möchte ich nun gerne dieses tolle Spiel vorstellen und ans Herz legen.

Anders als bei anderen Spielen geht es bei Obstgarten darum gemeinsam zu gewinnen. Gespielt wird gegen einen frechen Raben, der das Obst stibitzen möchte. Das Spielfeld besteht aus vier verschiedenen Obstbäumen: Einem Apfel-, einem Birnen-, einem Kirsch- und einen Pflaumenbaum, an dem jeweils Früchte hängen, die geerntet werden müssen. Jeder Spieler bekommt für die Ernte einen Obstkorb. Ein Farbwürfel entscheidet dabei, welche Früchte geerntet werden dürfen. Die Spieler würfeln abwechselnd. Zeigt der Würfel eine rote Fläche, darf beispielsweise eine Kirsche geerntet werden. Wer einen Obstkorb würfelt, darf gleich zwei Fürchte nach Wahl pflücken und in seinen Korb legen. Bei einem Raben muss ein Puzzleteil in die Mitte gelegt werden. Ziel des Spiels ist es, bevor das Rabenpuzzle in der Spielfeldmitte vollständig ist, alle Früchte geerntet zu haben. Dies gelingt nur, wenn alle Spieler zusammenarbeiten.

Geeignet ist das Spiel für Kinder ab etwa drei Jahren. Das Spielfeld ist schnell aufgebaut und die Regeln sind schnell verstanden. Zu Beginn des Spiels legen die Kinder die Früchte auf die entsprechenden Bäume, was ihre Feinmotorik schult. Das Obst sowie die kleinen Körbe sind aus Holz und in der gewohnten Haba-Qualität. Mit den Körben muss man jedoch etwas vorsichtig sein, da sie evtl. zerbrechen können.

Im Spiel lernen die Kinder gemeinsam gegen den Raben zu arbeiten und stärken dadurch ihr soziales Miteinander. Gewinnen sie gegen den Raben, entsteht ein tolles Wir-Gefühl. Die üblichen Streitereien um den Sieg fallen weg. Außerdem entwickeln die Kinder bei dem Spiel kooperative Strategien, in dem sie das Obst in einer bestimmten Art und Weise ernten, wenn sie einen Obstkorb würfeln. Denn wenn keine Frucht mehr auf dem Baum ist, kann auch nichts mehr geerntet werden. Die Gefahr, dass der Rabe dann gewinnt, steigt.

Das Spiel macht nicht nur kleinen Kinder, sondern auch Kindern im Grundschulalter und Erwachsenen großen Spaß. Gespielt werden kann das Spiel mit bis zu vier Personen. Mithilfe des Farbwürfels werden zudem die Farben geübt. Auch eine Sprachförderung kann mit dem Spiel verbunden werden.
Für uns ist Haba Obstgarten eines unserer absoluten Lieblingsspiele, das wir gerne empfehlen. Kaufen könnt ihr es beispielsweise beim Kinderzimmerhaus, das eine große Auswahl an Haba-Produkten bietet.

Spielt ihr mit euren Kindern auch so gerne? Welches ist euer Lieblingsspiel?

Auslosung der Preise für Babys und Kleinkinder

Anzeige Bestimmt haben schon viele von euch auf die Auslosung des Gewinnspiels mit den vielen tollen Preisen für Baby- und Kleinkind gewartet. Nun ist es endlich so weit. Ich habe die vielen Teilnehmer nach Wunschpreisen geordnet und habe ausgelost. Teilgenommen haben dieses Mal über 80 Personen. Ein neuer Rekord! Hier kommen die Gewinner:

Das tolle Nachtlicht Nomade von Pabobo geht an:

Eine Schnullerkette mit Namen von Mein Schnulli darf sich aussuchen:

Den 20€-Gutschein von Windel.de bekommt:

Ein Schnullerset mit Namen nach Wahl von Namensschnuller erhält:

Das zweite Schnullerset geht an:

Und über das tolle Set mit Babyverbrauchsmaterial darf sich folgende Person freuen:

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Ich werde mich gleich bei euch melden, damit wir alles weitere absprechen können. Für alle anderen startet in den kommenden Tagen schon das nächste Gewinnspiel. Ihr dürft gespannt sein!

Update: Leider kann ich die Gewinnerin der Schnullerkette (Stefanie Kraut) nicht kontaktieren. Bitte melde dich daher per Mail (info@lavendelblog.de) bei mir. Solltest du dich innerhalb einer Woche nicht bei mir melden, werde ich die Schnullerkette erneut verlosen.

Update 2: Leider hat sich die Gewinnerin der Schnullerkette nicht bei mir gemeldet. Ich habe sie daher neu verlost. Bei der Gewinnerin werde ich mich gleich per Mail melden:

Die petiteBox: Produkte für Mama und Baby – Maibox

Anzeige Meine zweite petiteBox ist da! Nachdem ich schon seit einer Woche sehnsüchtig auf sie gewartet habe, trudelt gestern die Mai-Box bei mir ein. Gespannt machte ich das Paket sofort auf. Entgegen kam mir, wie beim letzten Mal, eine gelbe Pappbox mit einer blauen Schleife. Der einzige Unterschied: Die Box ist dieses Mal etwa doppelt so groß! Ein vielversprechendes Zeichen? Aufgeregt öffnet ich die Box:

Vor mir lagen sechs tolle Produkte sowie drei Infokarten, die ich euch nun gerne vorstellen möchte. Mit dabei sind auch dieses Mal viele bekannte Marken wie Weleda, Spiegelburg und Petit Bateau. Bei der Auswahl der Produkte wurden meine Bitten anscheinend erhört. In meinem letzten Erfahrungsbericht zur petiteBox hatte ich bemängelt, dass sie evtl. etwas zu mamalastig ist und ich mir mehr Produkte für das Kind wünschen würde. Enthalten sind dieses Mal zwar auch drei Produkte für das Kind und drei Produkte für die Mama; Jedoch bekommt dieses Mal das Kind das „wertvollste“ Produkt, was ich sehr gut finde. Aber nun zum Inhalt:

Für das Kind gab es dieses Mal:

Petit Bateau Baby Body
Als ich den Body von Petit Bateau aus der Box angelte, habe ich mich total gefreut. Sowohl für mich als auch meinen kleinen Schatz kaufe ich sehr gerne Produkte von der französischen Marke. Petit Bateau hat viele liebevoll gestaltete und auch hochwertig verarbeitete Produkte, die leider nicht ganz günstig sind. Vor allem in Deutschland zahlt man sehr viel. Daher nutze ich immer unsere Frankreichurlaube und decke mich und meinen Sohn mit den Kleidungsstücken von Petit Bateau ein. Der in der Box enthaltene Body ist weiß. An den Ränder hat er eine leichte Spitze und auf die Brust ist ein kleines Motiv aufgedruckt. Insgesamt ist er, wie man es von Petit Bateau gewöhnt ist, recht schlicht gehalten und eignet sich daher sowohl für Jungen als auch für Mädchen. Der Body ist in Größe 74, was meinem Sohn zur Zeit noch passt. Da die Produkte von Petit Bateau jedoch etwas kleiner ausfallen (französische Babys sind eben etwas schmaler), wäre Größe 80 besser gewesen. So werden wir leider nur noch kurz Freunde an dem Body haben. Auf jeden Fall war der Body schon einmal ein super Start in die Box. Daumen hoch dafür! Ach so, der Originalpreis für diesen Body liegt übrigens bei 5,50€.

Die Spiegelburg Glückspilzrassel
Als zweites lag eine Rassel von Spiegelburg in dem Paket. Diese hat die Form eines Pilzes und ist aus Plüsch. Auch die Marke Spiegelburg mag ich sehr gerne. Aus der Glückpilz-Reihe haben wir bereits einige Produkte zu Hause, weshalb mir die Rassel natürlich auch gut gefiel. Sie ist so gebaut, dass die Kinder den Pilz am Stiel gut greifen können. Für meinen Sohn kommt sie leider etwas zu spät. Richtiges Babyspielzeug, wie diese niedliche Rassel, hat er leider schon abgeschrieben und entdeckt lieber die Spielzeuge für größere Kinder. Ich denke, dass dies Mamas mit Kinder im Alter von acht Monaten ähnlich gehen wird und mein Sohn da keine Ausnahme ist. Dennoch gefällt mir die Rassel sehr gut und ich werde sie einfach für das nächste Kind aufheben. Die Rassel hat übrigens einen Wert von 4,95€.

Cloud B Twilight Turtle
Als drittes gab es für die Kinder noch etwas ganz Besonderes in der Box. Enthalten war eine Schildkröte, die einen bunten Sternenhimmel an die Zimmerdecke wirft. Während der Körper der Schildkröte aus Plüsch ist, besteht der Panzer aus Plastik. Im Rücken der Schildkröte befinden sich kleine sternenförmige Öffnungen. Durch das Einlegen von Batterien kann man bei Dunkelheit einen Sternenhimmel in verschiedenen Farben an die Zimmerdecke zaubern. Mit einem Schalter lässt sich die Schildkröte an- und ausstellen. Die verschiedenen Farben (blau, grün und orange) werden ebenfalls mit einem Schalter ausgewählt. Je nachdem wie weit die Schildkröte von der Decke entfernt ist und wie dunkel es ist, sind die Sterne schwächer oder intensiver bzw. schärfer. Mein kleiner Sohn ist von der Schildkröte total begeistert. Er greift sowohl nach den Sternen an der Wand als auch nach der Schildkröte selbst und versucht die Sterne zu fangen. Mit knapp 45€ handelt es sich bei der Schildkröte um das teuerste Produkt der Box. Für mich ein weiteres Highlight.

Für die Mama enthalten waren dieses Mal:

Weleda Wildrosen-Verwöhndusche
Da ich sehr gerne von Weleda kaufen und verwende, habe ich mich auch über dieses Produkt sehr gefreut. Aus der Wildrosen-Serie habe ich bereits einige Produkte, weshalb dieses Duschgel sehr gut passt. Ich finde den Duft nach Rose sehr angenehm und nicht zu aufdringlich. Schön ist, dass in der petiteBox Naturkosmetikprodukte enthalten sind. Dies ist nicht unbedingt selbstverständlich. Da ich jedoch recht empfindliche Haut habe, finde ich diesen Aspekt sehr wichtig. In dem Duschgel sind 200ml enthalten. Diese kosten nach der unverbindlichen Preisempfehlung 6,45€.

Klar Seifen Klar’s Damenseife
Als weiteres Kosmetikprodukt, wenn man es denn so bezeichnen kann, war ein Stück Seife in der Box. Normalerweise verwenden wir in der Familie Flüssigseife, weil sie einfach praktischer ist und nicht so schmiert. Ab und zu kaufe ich aber auch ein ganz traditionelles Stück Seife. Die enthaltene Seife stammt aus der ältesten Seifenmanufaktur Deutschlands. Den Duft der Seife finde ich schon einmal sehr angenehm frisch. Sobald unsere Flüssigseife alle ist, werde ich diese einmal hinlegen. Mit einem Preis von 3,99€ handelt es sich um ein edles Stück.

mymuesli mymuesli2go Blaubeere
Dieses Mal ist auch etwas zur Mama-Stärkung in der Box. Für den kleinen Hunger zwischendurch ist ein Becher mit Blaubeermüsli von mymuesli enthalten. Der Becher mit 85g Inhalt ist so gestaltet, das man ihn mitnehmen und einfach nur noch die Milch hinzugeben muss. Toll ist, dass auch hier Bio-Zutaten verwendet werden. Die Müslis gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Auf mymuesli kann man sich sein Lieblingsmüsli selbst zusammenstellen. Mit über 1,50€ pro Becher ist es allerdings kein ganz günstiges Vergnügen.

Dann lagen in dem Paket, wie beim letzten Mal, noch einige Infokarten, die sich dieses Mal mit den Themen Allergien, Fremdeln, Sicherheit in der Wohnung und Verwöhnmöglichkeiten für die Mama beschäftigen. Ich finde diese Themen alle sehr passend für unsere aktuelle Lebenssituation und habe mich daher gefreut, dass sie der Box beilagen.

Erhalten habe ich dieses Mal die Box für acht Monate alte Kinder. Ich finde, dass der Inhalt weitestgehend dem Alter des Kindes entspricht. Die enthaltenen Produkte entsprechen voll und ganz meinen Erwartungen. Die Mischung zwischen Spielzeug, Kleidung, Kosmetik und Köstlichkeiten finde ich in dieser Box gut gelungen. Auch die Auswahl der Marken gefällt mir sehr gut. Weleda, Spiegelburg und Petit Bateau sind Marken, die ich auch sonst kaufe. Mit einem Wert von etwa 70€ für die enthaltenen Produkte übersteigt er klar den Kaufpreis von 24,90€. Für mich ist die petiteBox daher eine Überraschungsbox, die sich wirklich lohnt und die ich gerne auch weiter bestelle.

Was meint ihr zu dem Inhalt? Habt ihr Lust auf die Box bekommen? Würdet ihr sie euch auch bestellen? Oder habt sogar schon ein Abo?