YippieYo Crossbuggy kaufen

Das Roussillon mit Kindern und dem YippieYo Crossbuggy entdecken

Anzeige Eigentlich hat es inzwischen Tradition, dass wir Ende September oder Anfang Oktober für zwei Wochen nach Südfrankreich fahren, um den Sommer zu verlängern. Dieses Mal hatte unsere Reise noch einen zweiten Grund: Wir wollten Abstand gewinnen und einen Schlussstrich unter das Geschehene ziehen. Anders als in den letzten Jahren war unser Urlaubsziel nicht die Provence, sondern das Roussillon. Auf der Höhe von Perpignan, der Hauptstadt des Roussillon, hatten wir für zwei Wochen ein Safari Zelt auf einem Campingplatz direkt am Mittelmeer gebucht. Natürlich haben wir die Zeit nicht nur im und am Mittelmeer verbracht, sondern haben auch viele Ausflüge gemacht.

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Ein Cowboy im Norden

Anzeige Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, sind wir wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen. Irgendwie ist der Urlaub viel zu schnell vergangen. In Schweden haben wir trotz nicht unbedingt perfekten Wetters ein paar schöne Tage verbracht und haben viele schöne Ausflüge gemacht. Der Lavendeljunge war in der Zeit sehr ausgeglichen und hat die Zeit scheinbar ebenfalls genossen. Jedenfalls erzählt er, seitdem wir wieder zu Hause sind, noch oft vom Urlaub und von dem, was er alles erlebt hat. Besonders beeindruckt hat ihn nicht nur der nahe gelegene Spielplatz, auf dem es ein total tolles Feuerwehrauto zum Spielen gab, der Besuch im Zoo und am Strand, sondern auch unsere Unterkunft bzw. das, was in der Nähe war. Weiterlesen

Fehlende Spontanität bei Eltern?

Anzeige Manchmal habe ich das dumpfe Gefühl, dass man sich als Eltern in einem andere Universum befindet. Um mich herum sehe ich oft nur Spielzeug, schmutzige Wäsche und maulige Kinder, deren Bedürfnisse befriedigt werden müssen. Statt wie früher spontan für ein Wochenende Freunde in Süddeutschland zu besuchen, steht heute höchstens ein Besuch im Eiscafé oder ein Ausflug zum Spielplatz auf dem Programm.

Doch manchmal frage ich mich: Muss das wirklich so sein? Warum kann man nicht einfach mal spontan seine sieben Sachen packen und für einen Tag oder sogar eine Übernachtung aus dem Alltagsstress verschwinden. Ganz ohne vorher alles wochenlang zu planen und zehn verschiedene Listen anzufertigen, was man alles mitnehmen muss.
So handhabt das beispielsweise eine gute Bekannte von mir: Ohne viel nachzudenken und meist nur mit ein wenig Geld, der nötigsten Kleidung und einem Handy im Gepäck, reist sie regelmäßig mit drei (kleinen) Kindern und mal mit und mal ohne Mann quer durch Deutschland, besucht Freunde, unternimmt Tagesausflüge oder geht auch mal mit ihnen spontan zelten. Was für mich ein Albtraum wäre, meistert sie ohne Probleme, so dass man teilweise echt neidisch werden kann. Jedenfalls ist sie immer für jeden Spaß zu haben und ist einfach angenehm unkompliziert! Wenn etwas fehlt, kauft sie es einfach unterwegs. So war sie auf ihrer letzten Tour spontan bei http://www.sommerlad.de in Fulda, weil ihr auffiel, dass sie für ihren Kleinsten den Buggy vergessen hatte. Statt sich zu stressen, fuhr sie einfach die nächste Abfahrt ab und kaufte einen Ersatz.
Bewundernswert, oder? Wie ist es bei euch? Müsst ihr immer alles genau planen? Oder seid ihr auch mal spontan?

Urlaub am Meer

Anzeige Wie bereits angedeutet waren wir für ein paar Tage verreist. Um nicht in die große Pfingsturlaubswelle zu gelangen, haben wir uns überlegt schon am Donnerstag zu fahren. Aber die Idee hatten wohl doch nicht nur wir, denn im Hotel war es trotzdem recht voll. Nachdem der letzte Urlaub durch die Renovierungen im Haus schon ein wenig zurücklag, zog es uns ans Meer. Leider war das Wetter ja nicht das beste, so dass wir teilweise im dicken Nebel am Strand waren und unsere eigenen Füße kaum sahen.

Der Lavendeljunge war trotzdem glücklich, denn endlich konnte er die großen und kleinen Schiffe, die Kräne und die Möwen, die er bislang nur aus seinen Bilderbüchern kannte, in der Realität betrachten. Immer wieder zeigte er auf die Schiffe, um uns zu sagen, dass es sich dabei um ein „Boo“ handelt. Auch die Schiffshupen machte er ganz begeistert nach. Doch nicht nur das Leben am Meer sollte der Lavendeljunge genießen. Er sollte auch endlich seine Urgroßeltern wiedersehen, die am Meer leben. Durch den ganzen Alltagstrubel waren schon wieder einige Monate vergangen, dass sie ihn gesehen haben. Wir hatten zwar zwischendurch immer mal wieder Fotos oder auch kleine Fotoleinwände mit Bildern vom Lavendeljungen geschickt und Briefe geschrieben, aber ein Kind live zu erleben ist doch immer etwas ganz anderes. Deshalb waren die beiden überglücklich, als wir kamen und haben jede Sekunde mit dem Kleinen genossen.

Ein weiteres Highlight in unserem Kurzurlaub war der Besuch im Zoo am Meer. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um einen Zoo, der direkt am Meer liegt. Passend zum Thema werden vor allem Tiere gezeigt, die im oder am Meer leben. So sind u.a. Pinguine, Seehunde, Eisbären, Seelöwen und Co zu sehen. Obwohl der Zoo recht klein ist, kann man einige Zeit dort verbringen. Toll ist, dass man von fast überall aus einen Blick auf die Nordsee und die vorbeifahrenden Schiffe hat, was dem Zoo eine ganz besondere Atmosphäre verschafft. Auch die Becken sind toll angelegt, denn man hat die Möglichkeit die Tiere nicht nur von oben, sondern auch von unten zu betrachten, was super viel Spaß macht.

Leider war der Urlaub wieder viel zu schnell zu Ende. Wieder zu Hause hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Man gewöhnt sich eben doch ganz schnell ans Ausspannen und Genießen!

Wie habt ihr die Pfingsttage bislang verbracht? Wart ihr auch unterwegs oder habt ihr es euch zu Hause gemütlich gemacht?

Ewige Liebe

Anzeige Viele von euch werden das sonnige Wochenende bestimmt auf diversen Faschingsumzügen verbracht haben. Bei uns in der Region ist das kein Thema, worüber ich ehrlich gesagt auch nicht ganz unglücklich bin. Stattdessen haben wir am Sonntag einen langen Spaziergang gemacht, haben Enten beobachten und uns am blauen Himmel erfreut.

Mit auf die „Reise“ haben wir unser Liebesschloss genommen. Schon lange hatten wir uns vorgenommen gemeinsam ein Liebesschloss an der „Liebesschloss-Brücke“ bei uns in der Stadt anzubringen. Bestimmt kennt ihr den Brauch: Die Vorhängeschlösser werden mit einer Gravur versehen und anschließend an einer Brücke angebracht. Der Schlüssel des Schlosses wird anschließend in den darunter fließenden Fluss geworfen. Dieser Akt soll die ewige Liebe symbolisieren.

Gravieren lassen kann man sich die Schlösser bei einigen Schlüsseldiensten. Wir haben unser Schloss bei Personello bestellt. Dort kann man die Stahlschlösser beidseitig mit Text und Foto bedrucken lassen. Dazu stehen verschiedene Vorlagen zur Auswahl. Wir haben uns für die Variante nur mit Text entschieden und haben das rote Schloss mit unseren Namen sowie dem Geburtsdatum unseres Sohnes bedrucken lassen. Außerdem haben wir eine kleine Widmung für ihn hinterlassen. Anders als bei den gravierten Schlössern ist dieser Druck nur oberflächlich. Ich hoffe, dass er trotzdem lange halten wird.

Als wir unser Schloss aufhängten, mussten wir erst ein wenig nach einem passenden Platz suchen. Der Schließbügel des Liebesschlosses ist leider ein wenig klein und passt nicht um alle Brückenstangen. Zum Glück haben wir dann noch ein passendes Plätzchen gefunden. Der Lavendeljunge durfte anschließend den Schlüssel in den Fluss werfen. (Im Nachhinein war das vielleicht nicht so pädagogisch wertvoll. Nicht, dass er das nächste Mal noch unseren Haustürschlüssel reinwirft.) Für uns alle war das Aufhängen des Schlosses auf jeden Fall ein schönes Ereignis.

Was haltet ihr von dem Brauch? Schön oder überflüssig?

Mein Geheimtipp für den Valentinstag

Anzeige Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder zu weit: Der Valentinstag, der Tag der Verliebten und der große Tag der Blumenindustrie, steht vor der Tür. Wenn ich ehrlich bin, ist der Valentinstag für mich eigentlich ein Tag wie jeder anderer. Schließlich sollte in einer Beziehung jeden Tag Zeit für kleine Aufmerksamkeiten sein. So freue ich mich beispielsweise immer sehr, wenn mir mein Mann vom Einkaufen meine Lieblingsschokolade mitbringt oder mir, während ich arbeite, einen Cappuccino mit einem Kakaoherz bringt. Auf große Geschenke oder einen dicken Blumenstrauß am Valentinstag kann ich da gerne verzichten.

Trotzdem finde ich es schön, wenn wir an dem Tag oder rund um den Tag etwas Besonderes unternehmen. Vor zwei Jahren waren wir beispielsweise in der Nähe von Rostock in der Eiszeit in Karls Erlebnishof. Einigen von euch wird das sicherlich ein Begriff sein. Auf dem Erlebnishof ist das ganze Jahr was los. Es gibt einen Bauernmarkt, verschiedene Manufakturen, einen großen Bereich für Kinder und vieles mehr, so dass man locker den ganzen Tag dort verbringen kann.

Im Winter gibt nun seit einigen Jahren eine Eiszeit. Dabei handelt es sich um eine insgesamt 2000 Quadratmeter große Eisskulpturenausstellung, die richtig beeindruckend ist. Jedes Jahr steht sie unter einem anderen Motto. In diesem Jahr ist es so das Erdbeer-Wunderland. Ich persönlich finde es eine tolle Idee am Valentinstag durch die Eisskulpturenausstellung zu schlendern. Dicht aneinander gekuschelt. Gemeinsam kann man über die beeindruckenden Skulpturen staunen. Anschließend geht es noch händchenhaltend ab auf die Eisbahn, denn bei Karls gibt es auch Schlittschuhbahn, bei der man kostenlos Schlittschuhe ausleihen.

Als krönender Abschluss des Tages ist dann noch eine Fahrt ins nahegelegene Warnemüde sehr schön. Dort kann man den Abend mit Blick auf das Meer und einem heißen Kakao in der Hand oder einen tollen Candle-Light-Dinner gemütlich ausklingen lassen.

Was haltet ihr vom Valentinstag bzw. was habt ihr für den Tag geplant?

Ein Wochenende im Harz

Anzeige Das letzte Wochenende war für uns mal wieder ein Familienwochenende. Meine Schwiegermama hatte einen runden Geburtstag und hat diesen groß gefeiert. Dafür hatte sie die nette Idee für die ganze Familie ein ehemaliges Hotel als Ferienhaus zu mieten, so dass wir ein ganzes Wochenende im Harz in der Einöde verbracht, gemeinsam gekocht und viel gegessen haben. Außerdem blieb viel Zeit für lange Spaziergänge durch den Schnee, zum Schlittenfahren und für Gespräche mit der Familie.

Vorab haben wir uns natürlich Gedanken gemacht, was wir der Schwiegermama schenken können. So ein runder Geburtstag, der so groß gefeiert wird, ist schließlich schon etwas Besonderes. Nach einigem Überlegen entschieden wir uns für ein Gemeinschaftsgeschenk. Zusammen mit der ganzen Familie suchten wir etwas aus, was sie sich schon länger gewünscht hatte. Außerdem gab es ein Foto auf Leinwand von dem Lavendeljungen, über das sie sich sehr gefreut hat. Da wir leider nicht um die Ecke wohnen, sieht sie ihren Enkel nicht jede Woche und hat ihn durch die Leinwand nun immer bei sich.

Für den Lavendeljungen war das Wochenende natürlich sehr anstrengend. So viele fremde Leute, die ganze Zeit Programm und kein richtiger Ort, wo man sich zurückziehen konnte. Hinzu kommt, dass er schon wieder eine dicke Erkältung hat. Seine Laune ist natürlich dementsprechend. Drückt mir also die Daumen, dass es bald besser wird.

Wie war euer Wochenende? Hattet ihr auch schon wieder Schnee?