Anzeige Die schönen, aber immer doch sehr stressigen Weihnachtstage haben wir hinter uns gelassen. Doch statt ganz entspannt ins neue Jahr zu starten, steigt der Stresspegel bereits nach wenigen Tagen wieder ins Unermessliche. Im Job starten zum Jahresanfang neue Projekte, die nicht selten besonders viel Engagement und einige Stunden extra Arbeit verlangen. Zum beruflichen Stress gesellt sich in der Regel privater Stress. Kinder werden krank und bringen den ganzen Zeitplan durcheinander. Sie müssen zur Musikschule gefahren, zum Schwimmkurs oder zu Freunden gebracht werden. Und dann steht auch schon wieder der Geburtstag von Oma Inge auf dem Programm, zu dem die Kinder unbedingt noch etwas basteln müssen. Außerdem haben wir versprochen, einen selbstgebackenen Kuchen mitzubringen.
Schlagwort: Auszeit
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Anzeige Schon beim Aufstehen merke ich: Das wird heute nicht mein Tag. Ein viel zu voller Terminkalender, schlecht gelaunte Kinder, ganz viel Regen und ein Laptop, der endgültig das Zeitliche segnet. Um nicht völlig aus dem Gleichgewicht zu geraten und am Abend wieder zur Ruhe zu kommen, brauche ich unbedingt einen Augenblick nur für mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich mir endlich mal wieder ein Bad eingelassen. Ehrlich gesagt hatte ich schon ganz vergessen, wie angenehm es sein kann, es sich ganz alleine bei Kerzenschein mit einem tollen Badezusatz und einem guten Buch im warmen Wasser gemütlich zu machen.
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Anzeige Einen Familienalltag zu managen, ist keine Leichtigkeit. Erst recht nicht, wenn es mal wieder nicht nach Plan läuft: Das Kind wird krank, ein Projekt im Job läuft nicht gut, das Auto muss ungeplant in die Werkstatt und dann kündigt sich auch noch die Verwandtschaft zu Besuch an, obwohl es im Haus aussieht, als wäre eine Herde Wildschweine mitten hindurch gelaufen. Schnell gerät nicht nur die komplette Planung, die das System Familie am Laufen hält, aus den Fugen; Als Mutter bekommt man plötzlich das Gefühl, dass man nichts mehr unter Kontrolle hat, einem alles über den Kopf wächst und man kurz vorm Durchdrehen ist.
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Anzeige „Mama, Mama, Maaaamaaaa!!!“ Auch nachts in meinen Träumen höre ich die Lavendelkinder unerlässlich rufen. Im Traum sehe ich mich, wie ich dem Lavendeljungen „endlich“ einen Kakao mache. Trotzdem ruft der Lavendeljunge weiter: „Mama, Mama, Maaaamaaaa!!!“ Plötzlich werde ich wach und stelle fest, dass ich gar nicht träume. Seit der Lavendeljunge vor einigen Wochen seinen missglückten Schulstart hatte, schläft er, genau wie das Lavendelmädchen, nahezu keine Nacht mehr durch. Genau wie am Tag braucht er auch in der Nacht unheimlich viel Bestätigung, Nähe und Sicherheit. Natürlich versuchen wir ihn, so gut es geht, zu stärken, aber auch unsere Kräfte sind begrenzt.
Eine unverhoffte Auszeit: Mit Maxomorra in Südfrankreich
Anzeige Manchmal kommt alles ganz anders, als man es sich erhofft und plant: Dennoch haben wir es nach einigen sehr anstrengenden, traurigen und nervenzerreißenden Wochen geschafft, doch noch das Positive aus dem Geschehenen zu ziehen und endlich wieder glücklich zu sein. Die Rede ist vom Schulstart des Lavendeljungen, auf den er sich seit Monaten gefreut hatte. Was am Tag der Einschulung sehr vielversprechend begann, entwickelte sich innerhalb weniger Tage zu unserem persönlichen Albtraum: Bereits am zweiten Schultag stand für den Lavendeljungen fest, dass er nicht mehr in die Schule gehen will.
Ein Städtetrip mit Kindern: Auf geht’s nach Oldenburg!
Anzeige Wie ich euch schon verraten habe, waren wir am vorletzten Wochenende in meiner alten Heimatstadt Oldenburg. Zum Glück ist der Weg von uns nicht ganz so weit. Knapp zwei Stunden fahren wir, wenn wenig Verkehr ist. Eine Strecke, die man ohne Kinder auch gut an einem Tag hin und zurück fahren kann. Seitdem wir allerdings das Lavendelmädchen und den Lavendeljungen dabei haben, haben wir es uns angewöhnt, auch in Oldenburg zu übernachten. So ist der Kurztrip nicht nur deutlich entspannter, sondern man hat auch mehr davon. Auch dieses Mal haben wir uns wieder ein Hotel in Oldenburg gesucht. Verschlagen hat es uns dieses Mal in das B&B Hotel Oldenburg.
Als Eltern darf man auch mal an sich selbst denken
Anzeige Als Eltern muss man oft ziemlich zurückstecken und das in fast allen Bereichen seines Lebens. Ausreichend Schlaf und eine einige Matratze sind im Elterndasein genauso selten wie eine Shoppingtour für sich selbst, abends mal mit dem Partner wegzugehen oder zehn fünf Minuten ungestört im Bad zu sein. An vieles davon gewöhnt man sich mit der Zeit und arrangiert sich damit. Dennoch sollte man zwischendurch immer mal wieder die Notbremse ziehen, seine Situation reflektieren und im besten Fall auch mal an seine eigenen Bedürfnisse zu denken.