Anzeige Sommer, Sonne, Urlaubszeit! Was in der Theorie herrlich klingt, kann für Familien puren Stress bedeuten. Koffer packen mit Kindern, eine lange Autofahrt zum Urlaubsort und dann noch der Anspruch im Urlaub mehr als den Pool und den Spielplatz zu sehen, kann sowohl auf Seiten der Kinder als auch auf Seiten der Eltern ziemlich an den Nerven zerren und zu Streit führen. Nachdem wir euch vor ein paar Tagen einige Tipps zum Kofferpacken mit Kindern zusammengestellt haben, soll es heute um lange Autoreisen mit Kindern gehen. Durch unsere vielen Reisen sind unsere Kinder mittlerweile regelrechte Profis und wissen sich auf der Autofahrt gut zu beschäftigen.
Schlagwort: Autofahrt
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Anzeige Wie ihr wisst, hatten wir eigentlich noch einen zweiten Sommerurlaub geplant. Doch trotz längerer Recherchen haben wir leider nicht das richtige Angebot für uns finden können. Entweder war es für eine Woche zu weit, zu teuer oder bereits ausgebucht. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, habe ich mich lieber mit unserem Herbsturlaub befasst.
Es soll endlich wieder in die Provence gehen. Unsere letzte Reise dorthin liegt zwar erst 1,5 Jahre zurück, aber die Sehnsucht ist groß. Gefunden habe ich eine tolle Ferienanlage, in der sich der Lavendeljunge und auch wir uns sicherlich wohl fühlen werden. Praktischerweise gibt es dort keinen Autoverkehr und auch einen Pool sowie einen tollen Spielplatz habe ich auch schon entdeckt. Da die Fahrt in die Provence leider sehr weit ist, haben wir uns überlegt, dass wir auf jeden Fall mehrere Zwischenübernachtungen machen werden. Schließlich sind es fast 1400 Kilometer bis zum Ziel und der Lavendeljunge ist leider mittlerweile nicht mehr unbedingt der geduldigste Autofahrer. Die Zeiten, in denen er die meiste Zeit im Auto geschlafen hat, sind leider schon lange vorbei. Stattdessen möchte er nun lieber unterhalten werden, was bei über 13 Stunden Fahrt wirklich anstrengend werden kann. Auch längere Pausen bringen da, meiner Erfahrung nach, nur wenig.
Momentan bin ich dabei Hotels für die Zwischenübernachtungen auszuwählen bzw. erst einmal zu entscheiden, wo wir einen Zwischenstopp machen werden. Das ist gar nicht so einfach. Schließlich sollen die Hotels zwar schön, aber nicht zu teuer sein. Auf besonderen Luxus wie Wasserbetten im Hotel werden wir wohl verzichten müssen, wobei besseres Schlafen mit einem guten Wasserbett ja der perfekte Start in den Urlaub wäre. Doch auf diesen Erlebnis werde ich wohl noch ein wenig warten müssen, denn Hotels mit Wasserbetten sind nicht nur teuer, sondern auch selten. Da kann man sich wahrscheinlich schon fast selbst ein Wasserbett kaufen. Was so ein Wasserbett kostet? Eine Übersicht über die möglichen Kosten findet man hier bei Wasser-Betten-Store.de.
Den ersten Zwischenstopp werden wir sicherlich noch in Deutschland machen. Interessant fände ich da besonders Heidelberg. Heidelberg ist eine Stadt, die ich mir schon lange mal ansehen wollte. Der zweite Stopp wird dann irgendwo in Frankreich sein.
War jemand von euch schon einmal in Heidelberg und kann mir dort ein gutes Hotel oder eine Pension empfehlen?