Vier Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Schon wieder ist ein weiterer Monat seit der Geburt des Lavendelmädchens vergangen, in dem es wieder jede Menge gelernt hat. In den ersten Wochen nach der Geburt geht das noch so schnell. Man sitzt staunend vor dem Kind und denkt: „Gestern konnte es das aber noch nicht, oder?“ Wie schon beim Lavendeljungen freue ich mich über jeden Entwicklungsschritt und bin immer wieder auf’s Neue erstaunt, was die Kinder in diesem Alter schon können und entdecken. So hat das Lavendelmädchen in ihrem vierten Lebensmonat nicht nur ihre Hände für sich entdeckt, sondern sie hat auch das zielgenaue Greifen gelernt. Mittlerweile führt sie die Hände in der Mitte souverän zusammen und kann sich auch die Spielzeuge in ihrer Reichweite problemlos angeln und damit hantieren.

Besonders gefreut habe ich mich natürlich über ihre erste Drehung. Schon seit einigen Wochen hat sie sich immer wieder auf die Seite gedreht. Auch Sit-Ups hat sie, wenn sie bei uns auf dem Schoß lag oder in ihrem Stokke Newborn Sitz saß, wie eine Weltmeisterin geübt. Irgendwann platzte dann der Knoten und plötzlich lag sie auf dem Bauch. Ich glaube, ich war in diesem Augenblick genauso überrascht wie sie. Doch der erste „Schock“ war schnell überstanden. Seit sie es kann, liegt sie am allerliebsten in Bauchlage und greift dabei auch schon gezielt nach dem Spielzeug.

Eine Sache, die ich ebenfalls genieße, ist ihr lautes Lachen. Das ist einfach nur ansteckend. Besonders schön finde ich, dass sie besonders ihr Bruder zum Lachen bringen kann. Egal was er macht, sie findet es fast immer lustig. Sowieso ist der Lavendeljunge ein ganz toller Bruder. Er ist immer für sie da, redet mit ihr oder singt ihr etwas vor. Süß sind auch die ersten Anbahnungen zum gemeinsamen Spielen. Der Lavendeljunge setzt sich dann beispielsweise vor das Lavendelmädchen und spielt, dass sie hinten im Feuerwehrauto sitzt und sie gemeinsam zum Einsatz fahren.

In dem einen Monat ist das Lavendelmädchen natürlich auch wieder ein ganzes Stück gewachsen. Bei der U4 waren es schon 65 cm, so dass wir schon wieder einiges an Kleidung aussortieren mussten. Angekommen sind wir inzwischen bei Größe 68. Obwohl ich natürlich einigen Kleidungsstücken nachtrauere, freue ich mich auch über die neuen Sachen. So durften vor einigen Wochen einige Teile der farbenfrohen Mode von Fred’s World bei uns einziehen.

Ich weiß nicht, ob ihr die Marke Fred’s World schon kennt. Bei Fred’s World handelt es sich um eine dänische Marke, die ich in einem unserer zahlreichen Dänemarkurlaube kennen- und liebengelernt habe. Die Produkte von Fred’s World sind zwar etwas höherpreisig, dafür sind es aber auch ganz besondere Stücke, die in keinem Kleiderschrank fehlen dürfen. Die Kleidung von Fred’s World sieht nicht nur toll aus, sie ist auch in der Verarbeitung sehr hochwertig. Verwendet wird ausschließlich Bio-Baumwolle, was ich besonders bei Kinderkleidung immer sehr wichtig finde.

Ebenfallls toll an der Kleidung von Fred’s World ist, dass sie trotz des außergewöhnlichen Designs absolut alltagstauglich ist. Oft hat man bei hochwertiger Kindermode ja Angst, dass sie gleich beim ersten Tragen kaputt geht oder schmutzig wird. Das ist bei den Sachen von Fred’s World nicht der Fall. Auch nach vielen Runden in der Waschmaschine sehen die Sachen noch aus wie neu.

Kaufen kann man die Kleidung von Fred’s World, wenn man nicht gerade im Urlaub in Dänemark ist, zum Beispiel bei House of Kids. House of Kids ist ein Onlineshop für Kindermode. Angeboten werden dort viele dänische Kindermodemarken wie beispielsweise Fred’s World, Bisgaard und Pom Pom. Der Shop hat aber auch andere internationale Marke im Angebot. Das Sortiment reicht dabei von Kleidung über Schuhe bis hin zu Accessoires für Baby und Kind. Wer auf der Suche nach hochwertiger und ausgefallener Kindermode ist, ist bei House of Kids auf jeden Fall richtig.

Auch wir haben unsere Kleidungsstücke von Fred’s World von House of Kids. Diese kamen innerhalb weniger Tage liebevoll verpackt bei uns an und werden seitdem von unseren Kindern als auch uns geliebt. Der Lavendeljunge fühlt sich in seiner farbenfrohen Jacke mit dem Chamäleon sehr wohl. Er hat nicht nur bereits viele Komplimente für die tolle Fleecejacke von Fred’s World bekommen, dadurch, dass sie aus Baumwolle ist, schwitzt er auch nicht darin. Trotzdem wärmt sie ihn in der kalten Jahreszeit. Das gleiche gilt für den Strampler und das süße Kleidchen aus Cord. Auf dem Kleidchen befindet sich auch der für Fred’s World typische Frosch. Kombiniert mit einer Strumpfhose sieht das Lavendelmädchen darin richtig schick aus, so dass ich es mir gut als Weihnachtsoutfit vorstellen kann.

Sowieso bin ich schon ganz gespannt, wie das Lavendelmädchen Weihnachten erleben wird. Dann ist sie schon wieder einen Monat älter und nimmt die Welt schon wieder ganz anders war. Ich denke, dass sie dann noch viel aufmerksamer sein und alles in sich aufsaugen wird.

Kennt ihr schon die Sachen von Fred’s World? Wie gefallen sie euch?

Ganz neue Freiheiten: Die Medela Swing im Test

Anzeige Wir sind im November angekommen. Inzwischen in das Lavendelmädchen vier Monate alt und beginnt immer mehr die Welt zu entdecken. Auch bei mir stellt sich langsam das Bedürfnis ein, das Haus mal wieder ohne das Lavendelmädchen zu verlassen. Da ich das Lavendelmädchen jedoch noch voll stille und dies auch noch einige Zeit beibehalten möchte, war das bislang immer nur für kurze Besorgungen möglich. Schließlich möchte die kleine Dame in der Regel alle zwei Stunden trinken. Für mich ist das eigentlich kein Problem, denn ich genieße die Zeit während des Stillens mit ihr sehr.

Dennoch habe ich beschlossen, dass ich gerne auch mal wieder Zeit für mich hätte und das nicht nur für eine oder zwei Stunde. Für die kommenden Wochen habe ich mir deshalb vorgenommen mindestens einmal pro Woche einen Vormittag im Büro zu verbringen und an meinem beruflichen Projekt weiterzuarbeiten. Da der Lavendelpapa seine Arbeitszeit frei einteilen kann, ist das problemlos möglich. Da ich das Lavendelmädchen, wie bereits erwähnt, auf jeden Fall weiter stillen möchte, habe ich in den letzten Woche schon immer mal wieder mit einer Milchpumpe experimentiert. Eine Handmilchpumpe hatte ich mir schon für die Babyzeit des Lavendeljungens angeschafft. Damals ist sie allerdings nie wirklich zum Einsatz gekommen. Irgendwie war mir das Gefühl Milch abzupumpen und aus der Flasche zu füttern, dann damals doch plötzlich befremdlich.

Beim Lavendelmädchen habe ich die Handpumpe nun wieder ausgepackt und ausprobiert. Eigentlich bin ich ganz gut mit ihr zurecht gekommen. Bereits beim ersten Pumpen bekam ich eine recht beachtliche Menge Milch zusammen. Dennoch fand ich die Handmilchpumpe auf Dauer etwas umständlich. Schließlich geht das Pumpen, wenn man es regelmäßig macht, doch ziemlich auf das Handgelenk und dauert auch recht lange. Da ist eine elektrische Milchpumpe schon luxuriöser, dachte ich mir, und freute mich, als ich von Medela eine elektrische Milchpumpe zum Testen angeboten bekam.

Ausprobiert habe ich die Medela Swing. Dabei handelt es sich um eine elektrische Milchpumpe für einseitiges Abpumpen. Empfohlen wird die Milchpumpe von Medela sowohl für gelegentliches als auch tägliches Abpumpen, was meinen Bedürfnissen entspricht. Genau wie bei meiner Handmilchpumpe wird eine Brusthaube, die übrigens bei Medela in verschiedenen Größen erhältlich ist, auf die Brust gesetzt. Statt nun von Hand zu pumpen und dabei den Saugrhythmus des Kindes zu imitieren, macht das die Medela Swing von allein. Sobald man die Pumpe anschaltet, beginnt eine zweiminütige Stimulationsphase, um den Milchspendereflex zu aktivieren. Sollte bereits in dieser Phase Milch fließen, kann man per Knopfdruck in den Abpumpmodus wechseln.

Toll an der Pumpe von Medela ist, dass man auch während des Abpumpens das Vakuum regulieren kann. Anders als beim meiner Milchhandpumpe, bei der ich ein kleines Rädchen drehen musste, ist das bei der Medela Swing ganz einfach über zwei Tasten auf der Pumpe möglich. Während ich für das Abpumpen mit der Handmilchpumpe immer etwa 15 Minuten pro Seite benötigt habe, brauche ich mit der Medela Swing pro Seite etwa 5 bis 7 Minuten. Nicht nur die Zeitersparnis ist dabei super, sondern auch die Tatsache, dass mein Handgelenk geschont wird. Außerdem ist durch das Abpumpen mit der Medela Swing auch die Milchmenge, die ich pro Abpumpvorgang erhalte, gestiegen. Pumpe ich beide Seiten ab, bekomme ich etwa 150ml zusammen, was für ein bis zwei Mahlzeiten des Lavendelmädchens reicht.

Nach dem Abpumpen der Milch kann man sie entweder im Kühlschrank aufbewahren, wo sie sich etwa drei Tage hält oder man kann sie auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. Entscheidet man sich für das Einfrieren, muss man jedoch beim Füttern der Milch einplanen, dass das Erwärmen entsprechend länger dauert. Möglich ist das beispielsweise in einem Wasserbad, einem Babykosterwärmer oder auch unter fließend heißem Wasser. Ich habe bislang immer die Variante im Wasserbad gewählt, wobei man da etwas mit der Temperatur aufpassen muss. Demnächst werde ich euch deshalb auch einen Babykosterwärmer vorstellen.

Das Füttern der Milch erfolgt dann über die Flasche. Bei der Medela Swing ist eine Flasche im Lieferumfang enthalten. Während das Lavendelmädchen bei der Flasche, die bei der Handmilchpumpe dabei war, echte Probleme hatte, die Milch schnell genug zu trinken und sich dabei oft verschluckt hat, funktioniert das Trinken aus der Flasche von Medela deutlich besser. Das liegt in erster Linie an dem besonderen Calma Sauger. Dieser ermöglicht dem Kind ein langsameres Trinken, denn die Milch fließt nur, wenn von dem Kind ein Vakuum geschaffen wird. Das Kind kann so, wie beim Stillen auch, zwischendurch Pausen einlegen, wodurch das Füttern deutlich entspannter wird. Das Trinken mit dem Muttermilchsauger Calma entspricht also dem Saugverhalten an der Brust, wodurch ein Wechsel zwischen Stillen an der Brust und Füttern mit der Flasche kein Problem darstellt.

Die Reinigung der Milchpumpe sollte nach jedem Abpumpen erfolgen, da sich sonst Bakterien bilden können. Gerade bei Muttermilch sollte man sehr sorgsam sein. Beim Reinigen der Milchpumpe spült man die einzelnen Teile zunächst unter kaltem Wasser ab und reinigt sie dann mit warmem Seifenwasser. Anschließend spült man sie noch mal unter kaltem Wasser ab, ehe man sie abtrocknet. Anschließend kocht man die Teile, die mit Milch in Berührung kommen, noch im Wasserbad aus oder sterilisiert sie. Wer möchte, kann die Teile der Medela Swing auch in die Spülmaschine geben.

Ich persönlich komme mit der Medela Swing sehr gut zurecht. Die Handhabung ist mehr als einfach und sehr komfortabel. Während die Medela Swing für einen arbeitet, kann man nebenbei gut ein Buch lesen o.ä.; Schließlich hat man eine Hand frei. Die Lautstärke der Milchpumpe ist angenehm. Wenn das Kind schläft, kann man sie durchaus im Schlafzimmer verwenden, ohne dass das Kind sofort aufwacht. Lediglich die Reinigung finde ich recht aufwändig, aber die ist bei einer Handmilchpumpe nicht anders. Wer also auf der Suche nach einer elektrischen Milchpumpe ist, dem kann ich die Medela Swing nur ans Herz legen. Meinen Alltag hat sie auf jeden Fall schon jetzt deutlich erleichtert.

Gewinnspiel: me&i Langarmshirt und GU Kochbuch zu gewinnen

Anzeige Seitdem das Lavendelmädchen auf der Welt ist, habe ich mein Arbeitspensum etwas heruntergefahren. Stattdessen genieße ich lieber die Zeit mit der kleinen Maus und unternehme auch schon das eine oder andere mit ihr. Neben einem Babykurs, den ich wöchentlich mit ihr besuche, treffe ich mich regelmäßig mit anderen Mamis und ihren Babys zum Frühstücken und Quatschen. Mit auf dem Programm stehen dann natürlich auch die klassischen Mamithemen: Durchgekaut werden nicht nur die Schlaf- und Essgewohnheiten der Kinder, sondern auch die Frage, was man ihnen bei welchem Wetter anzieht. Weiterlesen

Mehr Power für Mutti

Anzeige Jede Mutter weiß wie anstrengend die Zeit mit kleinem Baby alleine daheim sein kann. Da ist es schwer sich ausgewogen zu ernähren. Ich erinnere mich noch gut besonders an die Tage an denen der Kleine einen Schub hatte, einen Zahn bekam oder einfach nur so schlecht drauf war. Am liebsten war er die ganze Zeit auf meinem Arm. Irgendwann habe ich das dann zwar durch ein Tragetuch ganz gut gelöst, aber trotzdem fehlt einem als Mama manchmal die Zeit sich vernünftig auch um sich selbst zu kümmern. Besonders in der Stillzeit ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Ich frage mich manchmal still und leise wie das mit einem Kleinkind und einem Baby werden soll. Aber irgendwie werden wir auch das schaffen.

Trotzdem ist es gut, dass es jetzt mit NUK MOM’s Daily eine leckere und gute Möglichkeit gibt den Körper mit viel Flüssigkeit und Nährstoffen, die exakt auf die Bedürfnisse von Müttern abgestimmt sind zu versorgen. Ich durfte dankenswerterweise den Drink kostenlos für euch testen. NUK hat mir diesen für den Test zur Verfügung gestellt.
Der Drink kommt in einer handlichen und leichten Pfandflasche daher, die einen halben Liter fasst. Das Design finde ich super – frisch und ansprechend. Die Flasche liegt auch gut in der Hand. Leider muss man nach dem Öffnen noch eine Alufolie abziehen. Zwar ist die Lasche daran eigentlich groß genug, aber ich finde so etwas trotzdem immer nervig.
Ich habe den Drink sowohl gekühlt als auch ungekühlt probiert. Mir persönlich ist er aus dem Kühlschrank etwas zu kalt, da er eh schon so schön frisch und fruchtig schmeckt. Am besten ist der Geschmack mit dem einer Orangenschorle mit stillem Wasser zu vergleichen. Hinzu kommt aber noch eine Maracuja Note. Mit 91 kcal pro Flasche hat NUK MOM’s Daily viel weniger Kalorien als beispielsweise eine Apfelschorle. Und mal ehrlich den ganzen Tag nur stilles Wasser und Fencheltee hat man irgendwann in der Stillzeit auch satt. Mit dem halben Liter hat man auch schon mal ganz gut einen großen Teil des täglichen Flüssigkeitsbedarfs gedeckt.
Der Drink ist mit diversen Vitaminen und Mineralien angereichert, die helfen sollen die normale Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu unterstützen. Ich nehme in beiden Schwangerschaften Nahrungsergänzungsmittel, weil ich weiß, dass meine Ernährung leider nicht immer optimal ist. Außerdem ist es bei bestimmten Dingen auch schwer den Tagesbedarf voll zu stillen bspw. Bei Folsäure. Ich habe schon durchaus gemerkt, dass wenn ich meinem Körper regelmäßig zusätzlich auf diese Art Vitamine zuführe ich eher gesund bleibe. Daher ist NUK MOM’s Daily für mich eine leckere und einfache Alternative zu den üblichen Brausetabletten. Toll ist auch, dass der Drink perfekt auf die Bedürfnisse von Müttern zugeschnitten ist. Der Drink ist auch für schwangere und stillende Frauen ideal geeignet. NUK MOM’s Daily schmeckt lecker und tut gut – und hilft starken Müttern, ihren neuen Fulltime-Job Tag für Tag zu meistern.
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Ganz schön schwanger – mit Gewinnspiel

Anzeige Wie die Zeit verfliegt. Nun bin ich schon in der 30. Woche schwanger. Der kleine Mann ist ganz schön aktiv und strampelt kräftig. Ich habe ihn schon eher gespürt als seinen Bruder vor zwei Jahren. Ab und zu kann man sogar sehen wie der Bauch sich bewegt. Es ist so schön wieder schwanger zu sein. Im Alltag versuche ich trotz allem Momente zu finden, in denen ich mich voll und ganz auf diese Schwangerschaft und dieses Kind konzentrieren kann. Manchmal gelingt mir das nicht so und dann habe ich ein ganz schön schlechtes Gewissen. Aber wahrscheinlich wird das bei zwei Kindern nie ausbleiben und die Angst es nicht jedem recht zu machen doch immer da sein. Was sind da eure Erfahrungen? Die positiven und schönen Berichte über den Lavendeljungen und das Lavendelmädchen machen mir ja immer Hoffnung.

Bereits jetzt zeigt uns unser kleines Knöpfchen, dass nicht jedes Kind gleich ist. Die Schwangerschaft ist in vielen Bereichen anders als meine erste. Irgendwie fühlt es sich vertraut aber doch ganz neu an. Ich höre viel mehr auf meinen Körper: was mir gut tut und wo ich einen Schritt langsamer machen sollte. Diesmal lasse ich mich auch von Anfang an zusätzlich zum Gynäkologen von einer Hebamme betreuen und bin sehr froh über diese Entscheidung. Sie hat doch noch den ein oder anderen Tipp, um mir bei einigen Problemchen zu helfen. Trotzdem freue ich mich immer auf die Termine mit Ultraschall. Irgendwie sind wir doch neugierig wie der kleine Kerl aussehen wird. Beim letzten Mal wollten wir es sogar in 3D versuchen aber da hat Knöpfchen nicht mitgespielt. Er war einfach zu müde.
Mittlerweile habe ich einen ganz schönen Bauch bekommen. Schon in der ersten Schwangerschaft war mein Bauch eher etwas größer als der von anderen Frauen. Aber es heißt ja immer jeder Bauch ist anders. Oft wurde ich gefragt ob da wirklich nur ein Kind drin sei. Jetzt in der zweiten Schwangerschaft habe ich das Gefühl, dass der Bauch viel schneller wächst und das obwohl ich im Vergleich viel weniger zugenommen habe. Das kann auch ganz schön auf den Rücken gehen. Ich mache zwar wieder Wassergymnastik für Schwangere aber trotzdem merke ich hier und da abends im unteren Rücken ein Ziepen. Außerdem ist es nun schon Herbst und morgens oder abends auf dem Fahrrad ganz schön kalt wenn der Pulli mal hoch rutscht. Da kam mir das nahtlose Schwangerschafts Stützband von Carriwell gerade recht. 
Es soll sowohl den Bauch stützen als auch besonders den Rücken wärmen. Ich finde es trägt sich sehr angenehm auf der Haut. Es ist schön weich und passt sich gut dem Schwangerschaftsbauch an. In schwarz fällt es auch nicht so auf wenn es hier oder da mal vorlug. Das Band gibt es in vier verschiedenen Größen und passt damit auch gut. Leider rollt es sich entgegen der Versprechungen doch beim Rad fahren immer mal wieder hoch. Ich ziehe es nach dem Waschen im feuchten Zustand einmal in Form und dann geht es schon besser. Am Anfang der Schwangerschaft kann man es auch sicher nehmen um zu überdecken, dass der oberste Knopf der Hose nicht mehr zugeht. Ich bin mit dem Band sehr zufrieden und trage es über dem Bund an der Schwangerschaftshose da es nochmal zusätzlich wärmt und schön stützt. Es bietet auch noch genügend Platz für einen schönen großen Babybauch. Man kann es bis 40 Grad einfach mitwaschen und selbst beim ersten Waschen hat es keine Farbe verloren. 
Auch aus meiner ersten Schwangerschaft kannte ich Carriwell noch nicht. Aber ich habe da noch viele andere schöne Produkte entdeckt. So plane ich wieder mit dem Kleinen zum Babyschwimmen zu gehen und aus Erfahrung weiß ich wie nervig ein Badeanzug sein kann, wenn der Kleine mittendrin Hunger bekommt. Das habe ich auch am Wochenende wieder im Familienbad beobachtet als wir alle gemeinsam schwimmen waren. Die Mamas verrenken sich halb um vernünftig ihr Kind stillen zu können ohne sich komplett auszuziehen. Daher wird der Still Badeanzug von Carriwell wohl auf meiner Wunschliste zu Weihnachten landen. 
Verlosung
Aber auch für euch haben wir heute wieder etwas. Seid ihr gerade schwanger und wollt auch gerne so ein Schwangerschaftsstützband haben? Dann kommentiert einfach hier in der wievielten Woche ihr seid und ob es euer erstes Kind ist. Wenn ihr das Gewinnspiel bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt gibt es je ein Extralos. Bitte vermerkt das in eurem Kommentar. Ihr könnt euch im Gewinnfall aussuchen ob ihr das Band in weiß oder schwarz und S-XL bekommen möchtet. Das Gewinnspiel läuft bis zum 6. November 2014.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Herausforderungen im Alltag

Anzeige Neben dem Wickeln und Stillen gehört auch das Baden zu einem Babyalltag dazu. Das Lavendelmädchen baden wir ein oder zwei Mal pro Woche. Öfter ist bei den Kleinen wegen der empfindlichen Haut ja noch nicht zu empfehlen. Für das Baden haben wir eine Babybadewanne. Die haben wir bereits für den Lavendeljungen verwendet, denn 1. ist das Baden eines Babys in der großen Badewanne ziemliche Wasserverschwendung und 2. ist es eine ziemliche Herausforderung, denn bis die Kinder noch nicht sitzen können, muss man sie beim Baden ja halten.

Das jedenfalls dachte ich, bis ich die Badewannenschale von Nûby entdeckt habe. Bei der Badewannenschale handelt es sich um einen Einsatz für die Babybadewanne oder auch für die Erwachsenenbadewanne, den man mit drei Saugfüßen befestigen kann. Geeignet ist er ab dem ersten Baden bis zu acht Monaten. Vor dem Einlassen des Wassers wird der Einsatz in die Badewanne gestellt und mit den Saugfüßen befestigt. Nach dem Einlassen kann man dann das Kind in die Badewannenschale von Nûby legen und hat so die Hände und Arme frei für das Waschen oder Spielen mit dem Kind. Eine kluge Idee, dachte ich mir. Denn das Lavendelmädchen alleine zu baden, ist für mich immer eine große Herausforderung. Spätestens wenn es an das Herausnehmen und Abtrocknen geht.

Soweit die Theorie. In der Praxis sah das bei uns leider anders aus. Da wir aus oben genannten Gründen auch mit Badewannenschale lieber die Babybadewanne nutzen wollen, haben wir den Einsatz in die Babybadewanne gestellt. Leider ist die Badewannenschale von Nûby etwas zu breit oder unsere Babybadewanne etwas zu schmal. Jedenfalls passt die Schale nur sehr knapp in die Babybadewanne, so dass man die Saugfüße nicht alle befestigen kann. Dies führt dazu, dass ich statt des Lavendelmädchens nun den Einsatz festhalte, was ja nicht unbedingt Sinn der Sache ist.

Hinzu kommt, dass das Lavendelmädchen sind in der Badewannen-Schale von Nûby anscheinend nicht sicher fühlt. Jedenfalls sagte uns das ihr Gesichtsausdruck und auch ihre Bewegungen, als wir sie das erste Mal in die Schale gelegt haben. Auch ich fühlte mich bei der Benutzung unsicher und hatte Angst, dass sie aus der Schale rausrutscht. Wir haben den Einsatz deshalb nun erst einmal wieder beiseite gelegt und werden ihn wieder herausholen, wenn es das erste Mal in die große Wanne geht. Dann ist nicht nur das Lavendelmädchen größer und robuster, wir haben auch mehr Platz zum Plantschen und Spielen.

Solltet ihr schon größere Babys oder eine größere Wanne haben, könnt ihr den Badewanneneinsatz für etwa 20€ bei Amazon kaufen. Bitte beachtet, dass ihr euch die Farbe nicht selbst aussuchen könnt, was ich ein wenig schade finde.

Drei Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Mittlerweile sind bereits fast drei Monate seit der Geburt des Lavendelmädchens vergangen. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen: Denn irgendwie ist innerhalb von wenigen Wochen aus einem hilflosen Neugeborenen ein „richtiges Baby“ geworden. Dabei war es doch eigentlich erst gestern, dass ich das Lavendelmädchen im Kreißsaal das erste Mal in die Arme schließen durfte.

War sie noch vor wenigen Wochen ganz zart und zerbrechlich, traut man sich nun sie „richtig anzufassen“. So langsam beginnt sie Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Ihren Kopf kann sie in Bauchlage schon einige Zeit in einem 45-Grad-Winkel halten, die Hand wird gezielt zum Mund geführt und mit den Armen und Beinen wird kräftig gestrampelt. Zudem beginnt das Lavendelmädchen richtig zu kommunizieren. So ist sie eifrig am Erzählen und schaut man sie an, kann man unter Garantie ein Lächeln abstauben.

Auch ins Familienleben ist das Lavendelmädchen voll integriert. Anders als beim ersten Kind nimmt man nicht mehr ganz so viel Rücksicht. Es ist einfach immer dabei und wird auch mal geweckt, wenn man einen Termin hat. Da der Lavendeljunge jedoch bis zum Mittagessen im Kindergarten ist, bleibt am Vormittag genug exklusive Zeit zum Spielen und Schmusen mit dem Lavendelmädchen.

Auch ich merke, dass die Schwangerschaft bereits einige Monate zurückliegt. Das Ausgangsgewicht ist fast wieder erreicht, die erste Monatsblutung habe ich auch hinter mir und so langsam beginne ich jede Menge Haare zu verlieren. Noch hält sich der Haarverlust in Grenzen. Doch nach jedem Haarebürsten bleiben schon jetzt zahlreiche Haare zurück und ich merke, wie meine Haare langsam dünner werden. Dabei sind die doch von Natur aus schon so dünn. Zum Glück geht es mir nicht wie anderen frischgebackenen Mamas, denen nach der Geburt die Haare teilweise büschelweise ausfallen. Zum Glück reguliert sich der Haarausfall nach einiger Zeit von selbst. Doch was macht man, wenn das nicht der Fall ist?

Dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, etwas dagegen zu tun. Der Weg zum Arzt ist dann unumgänglich. Doch es werden auch viele verschiedene Mittel angeboten. Eine Möglichkeit ist sind spezielle Kapseln, wie beispielsweise die molekularen Anti-Haarausfall-Kapseln TRX2, die den Haarausfall reduzieren. Zudem kann mit den Kapseln eine Verbesserung der Haarstruktur in Form einer Erhöhung der Haardichte und mehr Volumen erlangt werden. Eine Wirkung kann jedoch nur erzielt werden, wenn die TRX2 über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Durch die Einnahme der Kapseln werden die Kaliumkanäle, die den Transport von Nährstoffen durch die Zellmembran des Haarfollikels kontrollieren und deren Funktion bei Personen mit Haarausfall reduziert sind, in den Haarfollikeln reaktiviert.

Doch nicht nur bei Haarausfall nach einer Schwangerschaft, sondern auch bei Haarausfall außerhalb dieser Zeit können die Kapseln von TRX2 bei diffuser Haarausdünnung, Hausausfall im Scheitel-, Schläfen- oder Vorderkopfbereich helfen. Wer von euch mit Haarausfall zu kämpfen hat und sich für das Produkt interessiert, kann es mit dem Rabattcode „lavendel“ 5% günstiger bestellen.

Wie bereits erwähnt, hält sich bei mir der Haarausfall zur Zeit zum Glück noch in Grenzen. Ich kann mich jedoch erinnern, dass ich nach der Geburt vom Lavendeljungen irgendwann ziemlich damit zu kämpfen hatte. Ich hoffe, dass es dieses Mal nicht wieder zu schlimm wird. Ansonsten hilft nur noch der Weg zum Frisör. Der ist sowieso mal wieder überfällig…