Drei Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Mittlerweile sind bereits fast drei Monate seit der Geburt des Lavendelmädchens vergangen. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen: Denn irgendwie ist innerhalb von wenigen Wochen aus einem hilflosen Neugeborenen ein „richtiges Baby“ geworden. Dabei war es doch eigentlich erst gestern, dass ich das Lavendelmädchen im Kreißsaal das erste Mal in die Arme schließen durfte.

War sie noch vor wenigen Wochen ganz zart und zerbrechlich, traut man sich nun sie „richtig anzufassen“. So langsam beginnt sie Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Ihren Kopf kann sie in Bauchlage schon einige Zeit in einem 45-Grad-Winkel halten, die Hand wird gezielt zum Mund geführt und mit den Armen und Beinen wird kräftig gestrampelt. Zudem beginnt das Lavendelmädchen richtig zu kommunizieren. So ist sie eifrig am Erzählen und schaut man sie an, kann man unter Garantie ein Lächeln abstauben.

Auch ins Familienleben ist das Lavendelmädchen voll integriert. Anders als beim ersten Kind nimmt man nicht mehr ganz so viel Rücksicht. Es ist einfach immer dabei und wird auch mal geweckt, wenn man einen Termin hat. Da der Lavendeljunge jedoch bis zum Mittagessen im Kindergarten ist, bleibt am Vormittag genug exklusive Zeit zum Spielen und Schmusen mit dem Lavendelmädchen.

Auch ich merke, dass die Schwangerschaft bereits einige Monate zurückliegt. Das Ausgangsgewicht ist fast wieder erreicht, die erste Monatsblutung habe ich auch hinter mir und so langsam beginne ich jede Menge Haare zu verlieren. Noch hält sich der Haarverlust in Grenzen. Doch nach jedem Haarebürsten bleiben schon jetzt zahlreiche Haare zurück und ich merke, wie meine Haare langsam dünner werden. Dabei sind die doch von Natur aus schon so dünn. Zum Glück geht es mir nicht wie anderen frischgebackenen Mamas, denen nach der Geburt die Haare teilweise büschelweise ausfallen. Zum Glück reguliert sich der Haarausfall nach einiger Zeit von selbst. Doch was macht man, wenn das nicht der Fall ist?

Dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, etwas dagegen zu tun. Der Weg zum Arzt ist dann unumgänglich. Doch es werden auch viele verschiedene Mittel angeboten. Eine Möglichkeit ist sind spezielle Kapseln, wie beispielsweise die molekularen Anti-Haarausfall-Kapseln TRX2, die den Haarausfall reduzieren. Zudem kann mit den Kapseln eine Verbesserung der Haarstruktur in Form einer Erhöhung der Haardichte und mehr Volumen erlangt werden. Eine Wirkung kann jedoch nur erzielt werden, wenn die TRX2 über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Durch die Einnahme der Kapseln werden die Kaliumkanäle, die den Transport von Nährstoffen durch die Zellmembran des Haarfollikels kontrollieren und deren Funktion bei Personen mit Haarausfall reduziert sind, in den Haarfollikeln reaktiviert.

Doch nicht nur bei Haarausfall nach einer Schwangerschaft, sondern auch bei Haarausfall außerhalb dieser Zeit können die Kapseln von TRX2 bei diffuser Haarausdünnung, Hausausfall im Scheitel-, Schläfen- oder Vorderkopfbereich helfen. Wer von euch mit Haarausfall zu kämpfen hat und sich für das Produkt interessiert, kann es mit dem Rabattcode „lavendel“ 5% günstiger bestellen.

Wie bereits erwähnt, hält sich bei mir der Haarausfall zur Zeit zum Glück noch in Grenzen. Ich kann mich jedoch erinnern, dass ich nach der Geburt vom Lavendeljungen irgendwann ziemlich damit zu kämpfen hatte. Ich hoffe, dass es dieses Mal nicht wieder zu schlimm wird. Ansonsten hilft nur noch der Weg zum Frisör. Der ist sowieso mal wieder überfällig…

Gut geschützt durch den Herbst – Wind & Wettercreme zu gewinnen

Anzeige „Blätterfall, Blätterfall, bunte Blätter überall. Raschel, raschel, es wird kalt und der Schnee bedeckt sie bald.“ So geht der Reim den ich derzeit mit unserem Sohn beim Spazieren gehen im Park sage. Es lässt sich leugnen der Herbst ist da. Unser Sohn fängt mittlerweile langsam an die Jahreszeiten zu verstehen. Wir schauen uns dazu ein Buch an in dem das alles erklärt wird und sprechen über z.B. den Sommerurlaub. Ich mag den Herbst sehr mit seinen bunten Blättern, dem Kastanien sammeln und alles wird langsam etwas ruhiger. Im Herbst fängt für mich auch die Bastelzeit an. Dafür waren mein Sohn und ich im Park, um Blätter zu sammeln. Schließlich bastelt es sich damit doch prima. Wir haben viele schöne Blätter gefunden, die alle erst einmal in seinem Eimer landeten. Der wurde dann stolz nach Hause getragen. Mama wurde auch mit bedeutungsschwangerem Blick erklärt „Ich trage. Schweeeer.“ Zu Hause wurde er dann gleich dem Papa gezeigt „Bunde Blädder. Klebe.“

Nach einigem Stöbern im Internet hatte ich dann eine Idee entdeckt, bei der auch schon ein knapp zweijähriger prima helfen kann. Herausgekommen ist ein Igel als Geschenk für den Opa. Der Kleine ist stolz wie Bolle auf sein Werk. Er durfte den Kleber auf den Blättern verteilen und sie andrücken.
Da macht das „draußen sein“ richtigen Spaß. Nur das Wetter ist mit Kind manchmal herausfordernd. Da ist es zwar kalt und es bläst ein scharfer Wind aber gleichzeitig scheint die Sonne. Wie soll ich den Kleinen jetzt eincremen? Wind- und Wettercreme oder doch lieber Sonnencreme? Da bin ich froh, dass es seit Kurzem die Wind & Wettercreme von Paedi Protect gibt. Das Unternehmen ist gerade mal ein Jahr alt und der Entwickler der Creme hatte bei seinen Kindern das gleiche Problem wie ich. Gleichzeitig musste die Creme seinen hohen Anforderungen als Dermatologe genügen. Da er auf dem Markt nichts Passendes fand, entwickelte er die Creme einfach selbst. Sehr sympathisch so was! Problem erkannt, Problem gelöst!
Doch nun zur Creme. Die ist wirklich eine Allround Creme. Die Creme ist vom Herbst bis in den Frühling zu empfehlen, da sie mit LF 15 vor UV Strahlung schützt. Genau diese Strahlung wird oft unterschätzt und die süßen roten Bäckchen der Kinder kommen nicht immer von der Kälte sondern sind manchmal versteckte Sonnbrände. Der Lichtschutzfilter ist mineralisch, so dass er im Gegensatz zu chemischen Filtern auch schon bei Babys und Kleinkinder unbedenklich ist. Im Sommer haben wir im ersten Lebensjahr auch immer eine mineralische Sonnencreme verwendet. Diese war leider nicht so gut zu verteilen. Deshalb war ich hier skeptisch. Doch die Creme lässt sich sehr leicht verteilen und zieht schnell ein. Schon ein kleiner Klecks genügt. Unser Kleiner hat Spaß dabei sich selbst und natürlich auch die Mama einzucremen. Der lustige Pinguin auf der Tube tut sein übriges. Er findet die Creme einfach toll. Damit entfällt der lästige Machtkampf beim Eincremen zum Glück bei uns.
Die Creme hat einen angenehmen Geruch und wirkt eher pflegend. Bereits ab 8 Grad hört die Haut auf ihre eigene Fettschicht zu produzieren und sich zu schützen. Besonders Kinder brauchen da Unterstützung. In den letzten Wintern habe ich immer darauf geachtet eine Creme zu nehmen, die kein Wasser enthält, da ich gelesen hatte, dass dies zu Erfrierungen führen kann. Allerdings hatte unser Sohn dann immer so einen Film auf der Haut und manchmal sogar ein Pickelchen. Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect hat zwar eine Wasser-in-Öl Rezeptur, aber schützt trotzdem gut vor kalten Temperaturen und kaltem Wind. Der Wassergehalt liegt unter 40%. Die hochwertigen Öle bieten einen optimalen Schutz vor der Kälte. Es kann jedoch sein, dass bei starken Minustemperaturen ein öfteres Nachcremen notwendig ist. Dies mache ich aber mit so einer Creme lieber als mit dem pappigen Wind- und Wetterbalsam den wir bisher verwendet haben.
Zum Glück haben wir keine Probleme mit Allergien, aber ich finde es sehr positiv, dass bei dieser Creme bewusst auf Zusatzstoffe mit Allergiepotential wie z.B. Calendula verzichtet wurde.
Ihr merkt schon, dass ich richtig begeistert bin von der Creme. Ich mag es wenn ein Produkt so durchdacht ist. Wir fühlen uns auf jeden Fall für die kommenden kalten aber hoffentlich auch sonnigen Tage gut gerüstet. Da können wir noch oft rausgehen und die Natur entdecken.
Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect könnt ihr übrigens in der Apotheke bestellen. Sie ist zwar nicht ganz preiswert aber sehr ergiebig.
Gewinnspiel
Wir haben das Glück zwei Tuben Wind &Wettercreme von Paedi Protect an euch verlosen zu dürfen. Hinterlasst hierzu bitte einfach einen Kommentar und sagt uns was ihr am Herbst so liebt. Je ein Zusatzlos gibt es, wenn ihr diesen Beitrag bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Außerdem gibt es noch ein Los, wenn ihr Fan der Facebookseite von Paedi Protect seid. Hinterlasst dazu bitte eine Anmerkung in eurem Kommentar.
Das Gewinnspiel geht bis zum 31. Oktober.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Schöne Haare mit Sebastian

Anzeige Vor einiger Zeit habe ich euch schon von meinem „Haarproblem“ erzählt. Nun habe ich mit zwei weiteren Produkten aus dem Hagel Shop versucht meine Haare etwas besser in Griff zu bekommen. Wie immer kamen die Produkte sehr schnell und sehr sicher verpackt in einem Hagel Shop Karton an. Ich finde ja, dass es im Sinne der Umwelt durchaus auch etwas weniger Verpackung getan hätte, aber so kann wirklich nichts kaputt gehen.

Ich lasse meine Haare schon seit Jahren an der Luft trocknen, so dass ein klassisches Hitzeschutzspray keinen Sinn machen würde. Als erstes versuchte ich es also mit dem Taming Elixir von Professional Sebastian. Der Name hat mich schon mal angesprochen, denn meine Haare sollte man wirklich mal bändigen. Nach dem Waschen wird die gelartige Masse in den feuchten Haaren verteilt. Das Elixir hat eine milchig weiße Farbe und riecht ganz leicht nach Avocado. Ich finde den Duft sehr angenehm und nicht zu aufdringlich. Ich bin schon das ein oder andere Mal bei einem Frisör mit wirklich stinkenden Haaren herausspaziert und das mag ich gar nicht. Haare dürfen duften aber bitte nicht zu viel. 
Das Produkt lässt sich sehr gut im Haar verteilen und beschwert es nicht. Dabei klebt es nicht so unangenehm. Das enthaltene Avocado-Öl sorgt für ein geschmeidiges und weiches Gefühl. Ich habe meine Haare dann an der Luft trocknen lassen. Ich finde sie fühlen sich mit dem Taming Elixir viel angenehmer und weicher an und nicht mehr so störrisch an. Die Haare glänzen mehr und liegen besser. Ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis noch nicht, aber es ist schon viel besser. Oder was sagt ihr? Mit 22,27 Euro für 140 ml ist das Elixir nicht gerade preiswert aber ich finde, dass es sein Geld doch wert ist. 
Das zweite Produkt was ich mit meinen Haaren ausprobiert habe ist Texturizer von Professional Sebastian. Dies ist ein flexibles Liquid-Gel. Im Gegensatz zum Taming Elixir ist das Gel in einer schwarzen Flasche. Dies soll wohl etwas mehr die Männer ansprechen. Das Gel riecht für meinen Geschmack zu aufdringlich und tropisch. Es ist durchsichtig und leicht rosa oder rot. Es spricht mich auf den ersten Blick weder von der Farbe noch vom Geruch her an. 
Auch dieses Produkt soll nach dem Waschen im feuchten Haar verteilt werden und für schöne Locken sollen die Haare an der Luft trocknen. Beim Verteilen im Haar fällt das typische klebrige Gelgefühl auf. Die enthalten Weizen- und Sojaproteine sollen dem Haar mehr Energie verleihen. Tatsächlich beschwert es das Haar weitaus weniger als ich es von einem Gel erwartet hätte. Außerdem macht es wirklich schöne Locken. Diese sind dann allerdings doch ziemlich vordefiniert und wenn ich mir nach dem Trocknen nochmals durch die Haare bürste auch fast wieder weg. Mit dem Gel im Haar muss man die Haare auch wieder öfters waschen, da sie sonst eher fettig wirken. Mit 16,66 Euro für 150 ml Ich werde das Gel sicherlich bei Hochsteckfrisuren oder einem Zopf mit einigen herausfallenden Strähnen wieder benutzen aber für den Alltag greife ich dann doch lieber zum Taming Elixir.
Und nach all den Tipps und den Erfahrungen hier, werde ich mir nun endlich mal eine neue Bürste anschaffen und dabei mit Bedacht auswählen. Welche Haarbürste könnt ihr mir empfehlen?
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Die Masterpiece Transform Mascara von Max Factor im Test

Anzeige Eigentlich benutze ich kaum oder keine dekorative Kosmetik. Dafür fehlt mir nicht nur im Alltag die Zeit, ich bin auch nicht unbedingt der Typ dafür. Eine Ausnahme mache ich bei Mascara. Da ich recht helle Wimpern habe, ist Mascara für mich Pflicht. Ich verwende sie jeden Tag. Im Laufe der Jahre habe ich schon viele unterschiedliche Produkte und Marken ausprobiert. Irgendwie konnte mich kein Produkt so richtig überzeugen. Entweder waren die Produkte umständlich in der Handhabung, die Mascara war nicht wasserfest, verklebte die Wimpern oder brachte nicht genug Volumen. Zudem bestand oft das Problem, dass sich die Mascara wieder schwer entfernen ließ.

Bei meiner Suche nach der perfekten Mascara bin ich nun auf die Masterpiece Transform Mascara von Max Factor gestoßen. Die ist seit Kurzem für 12,99€ UVP im Handel erhältlich und verspricht durch die schmale Bürste mit kurzen Borsten, dass die Wimpern gleich beim ersten Auftragen mit genügend Mascara versorgt werden. Zudem sollen durch die unterschiedlich langen Borsten auch die kürzeren Wimpern erreicht und gut voneinander getrennt werden, so dass sie beim Auftragen nicht verkleben. Versprochen werden zudem Wimpern mit viel Volumen.

In der Theorie hört sich das schon einmal gut an. Aber was sagt die Praxis? Ich habe die Mascara nun einige Tage lang getestet. Nachdem ich mit dem Auftragen erst etwas Probleme hatte und die Wimpern bei jedem Auftragen verklebten, habe ich nun den Dreh langsam raus. Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass die Wimpern bereits nach dem ersten Auftragen mit genügend Mascara versorgt sind. In der Regel tusche ich noch einige Male nach. Dann ist das Ergebnis jedoch ganz gut. Die Wimpern werden schön schwarz und bekommen auch Volumen. Beim Auftragen werden die Wimpern recht gut voneinander getrennt. Es kommt aber hin und wieder vor, dass sie dabei verkleben. Das Abschminken ist etwas mühsam. Die Mascara hält recht gut auf den Wimpern.

Insgesamt finde ich die Masterpiece Transform Mascara nicht schlecht. Die Handhabung und das Ergebnis sind in Ordnung. Ich persönlich hatte jedoch schon Mascara, die mehr Volumen in meine Wimpern gebracht hat und die Wimpern weniger verklebt hat.

Habt ihr die neue Mascara con Max Factor auch schon ausprobiert? Wie findet ihr sie?

Naturkosmetik ist hoch im Trend

Anzeige Ich gehöre zu den Menschen, die eigentlich kaum Kosmetik und Pflegeprodukte verwenden. Klar, Shampoo, Bodylotion und Handcreme verwende ich auch. Aber um dekorative Kosmetik mache ich mit Ausnahme von Mascara meist einen Bogen. Ich sehe keinen Grund, warum ich morgens stundenlang im Bad stehen und mir Dinge ins Gesicht schmieren sollte, von denen keiner weiß, welche Stoffe darin enthalten sind und ob sie für meinen Körper schädlich sind. Aus diesem Grund verwende ich, wenn ich solche Produkte benutze, meist Naturkosmetik.

Ein Shop, der eine große Auswahl an Naturkosmetik anbietet, ist der Superio Naturshop. Bestellen kann man dort alles rund um die Themen Gesundheit, Schönheit und Pflege. Dabei umfasst das Sortiment sowohl Kosmetik und Pflegeprodukte als auch Produkte für den Haushalt wie beispielsweise Putz- und Waschmittel. Um den Shop zu testen, habe ich eine bunte Mischung einmal quer durch das Sortiment des Shops erhalten. Damit auch ihr einen Eindruck erhalten könnt, möchte ich euch die Produkte kurz vorstellen.

Anfangen möchte ich mit den Produkten von Ecover. Angeboten werden im Superio Naturshop sowohl Wasch- als auch Reinigungsmittel auf pflanzlicher Basis. Die Produkte von Ecover benutzen wir schon lange und sind sowohl von der Reinigungskraft als auch vom ökologischen Aspekt überzeugt. Dadurch, dass die Waschmittel frei von Farb- und Duftstoffen sind, lassen sie sich besonders gut zum Waschen von Baby- und Kinderkleidung verwenden.

Eine für mich bislang unbekannte Marke ist Ziaja, von der es im Superio Naturshop eine große Anzahl an Produkten gibt. Im Sortiment sind u.a. Tages- und Nachtcremes, Bodylotions, Duschgels, Bodybutter und vieles mehr. Angeboten werden die Produkte in verschiedenen Geruchsvarianten. So gibt es die Serien beispielsweise mit Oliven, Kakao, Ziegenmilch oder auch Orange. Viele der Produkte sind besonders für trockene, aber auch normale Haut geeignet. Ausprobiert haben wir bislang Produkte mit Kakao und Olive. Beide riechen nicht nur sehr angenehm, sondern ziehen auch gut in die Haut ein. Die Haut fühlt sich nach der Anwendung weich und geschmeidig an.

Auch die Marke Himalaya war mir bislang unbekannt. Das Spektrum an Produkten ist auch hier sehr groß. Es reicht von Cremes und Bodylotions über Shampoos bis hin zu Zahnpasta. Ich selbst verwende schon seit einiger Zeit bewusst Shampoos ohne Silikone, weshalb ich auf das Himalaya Proteinshampoo sehr gespannt war. In der Anwendung ist es problemlos und auch geruchlich kann es überzeugen. Die Zahnpasta ist leider ohne Fluorid, weshalb wir sie wahrscheinlich nicht verwenden werden.

Ausgesucht habe ich mir außerdem ein Deo ohne Aluminium. Das Deo von Orgalys ist demeter-zertifiziert und hat einen angenehm frischen Geruch. Da viele Deos oft bei mir nicht wirken, war ich gespannt. Nach einigen Tagen der Benutzung kann ich sagen, dass es wirkt.

Zum Probieren habe ich außerdem Tampons und Binden aus Bio-Baumwolle von Masmi bekommen. Leider habe ich die Marke zu spät entdeckt. Für das Wochenbett war ich auf der Suche nach Binden aus reiner Baumwolle, die ich leider nirgendswo gefunden habe. Masmi hat sie im Sortiment. Die Tampons werde ich testen, wenn mich die roten Zwerge wieder besuchen kommen.

Neben den vielen verschiedenen Kosmetik- und Pflegeprodukten hat der Superio Naturshop auch einiges für Kinder im Sortiment. So gibt es beispielsweise ökologische Knete, Stifte oder Wasserfarben von Ökonorm. Ausprobiert haben wir sowohl die normale Knete als auch die Softknete, die uns beide gut gefallen haben. Beide Produkte wurden von Ökotest mit „sehr gut“ bewertet, wobei der Test allerdings schon ein paar Jahre zurück liegt. Besonders wichtig ist, dass die Knete ungiftig ist. Denn obwohl der Lavendeljunge schon groß ist, landet doch noch ab und zu etwas im Mund. Die Knete lässt sich gut formen und bleibt auch nach mehrmaligem Benutzen noch weich. Bei der normalen Knete ist es etwas schade, dass keine Aufbewahrungsmöglichkeit mitgeliefert wird.

Wie ihr seht, ist die Produktpalette vom Superio Naturshop echt riesig. Wer also Wert auf Naturkosmetik legt, sollte in dem Shop unbedingt einmal vorbeigucken.

Wie ist das bei euch? Ist euch das Thema wichtig?

Haare wie Honig

Anzeige Die Pflege meiner Haare ist für mich leider ein Dauerthema. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der sehr viel Zeit morgens im Bad verbringt. Lieber schlafe ich eine Runde länger. Trotzdem möchte ich schon gepflegt aussehen. Nun habe ich aber trockene Haare, die wenn sie waschen auch gerne mal fliegen. Ich sehe mittags meist schon wieder so aus als ob meine Haare heute nie eine Bürste gesehen hätten. Die trockenen Haare werden dadurch begünstigt, dass ich seit ich 25 bin regelmäßig färben muss um das Grauen äh meine grauen Haare zu überdecken. Nach der ersten Schwangerschaft sind mir dann auch ziemlich viele Haare ausgefallen oder abgebrochen, so dass ich jetzt auch viele kurze dazwischen habe. Auf meine langen Haare möchte ich aber trotzdem nicht verzichten.

Entsprechend achte ich bei der Wahl meines Shampoos auch darauf, dass es pflegt und außerdem mag ich auch gut riechende Haare. Da kam mir die TIGI-Reihe Oatmeal and Honey für trockenes und strapaziertes Haar gerade recht. Produkte von TIGI gibt es eigentlich nur beim Friseur oder im Internet unter Hagel Shop Shampoo, Spülung und Pflegemaske enthalten u.a. Akazienhonig, Weizenprotein, Vitamin E und sollen das Haar pflegen und reparieren und für Geschmeidigkeit und Glanz sorgen.
Das pflegende Shampoo riecht schon mal sehr intensiv nach Honig. Gut finde ich den Spender. Damit lässt es sich einfacher dosieren als früh am Morgen mit noch halb geschlossenen Augen, doch wieder zu viel Shampoo zu nehmen. Ich bin mal gespannt ob das auch noch so praktisch ist, wenn nicht mehr viel Shampoo in der Flasche ist. Das Shampoo fühlt sich geschmeidig an beim Einmassieren und duftet intensiv. Es hat einen kleinen warmen goldenen Stich und sieht daher schon nach Honig und Weizen aus. Allerdings seht ihr hier auch ein Problem des Spenders. Wenn man nicht darauf achtet, dass kein Rest mehr draußen ist, gibt es immer so einen kleinen Klumpen dabei.
Die Spülung ist schön cremig und fühlt sich super auf den Haaren an. Ich mache sie auch entgegen der Anweisungen auf der Flasche auch immer auf den Haaransatz, weil ich hoffe dadurch etwas weniger fliegende Haare zu haben. Schade finde ich, dass die Flaschen für Shampoo und Spülung ziemlich gleich aussehen und sich nur durch den Aufdruck unterscheiden. Ich ändere den Standort der beiden Flaschen nicht, damit ich sie nicht verwechsle. Die Haare lassen sich nach dem Waschen gut kämmen und wirken gepflegt. Die Haarkur befindet sich in einer Dose. Leider war hier kein Siegel oder keine Folie drüber, was mich schon etwas verwunderte. Außerdem wäre hier ein Spatel oder ähnliches zum leichter entnehmen schön gewesen. Ich benutze die Kur nur ca. einmal in der Woche. Schließlich soll sie ja zwischen 3 und 5 min einwirken und die Zeit nehme ich mir oft nicht.
Meine Haare wirken jetzt etwas gesünder. Leider fliegen sie aber immer noch ziemlich, was aber auch dadurch begünstigt wird, dass ich sie vor zwei Wochen auf Schulterlänge habe stutzen lassen. Sie riechen sehr gut nach Honig und wirken kräftiger. Und so sehen meine Haar abends nach dem Bürsten aus, wenn ich sie morgens gewaschen habe.
Wieviel Zeit verwendet ihr auf die Pflege eurer Haare und habt ihr einen ultimativen Tipp für mich gegen diese fliegenden Haare?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Badespaß mit Kneipp

Anzeige Der Lavendeljunge ist eine richtige Wasserratte. Wenn es nach ihm ginge, würde er eigentlich jeden Tag baden – vor allem, wenn er einen besonderen Badezusatz verwenden darf. Deshalb ging es für ihn auch sofort in die Badewanne, als bei uns vor ein paar Tagen die neuen Badezusätze von Kneipp zum Testen ankamen. Grund dafür: Die Kneipp Naturkind-Reihe hat nicht nur ein neues Design bekommen, sondern es gibt auch einige neue Produkte. Anders als bisher sind die Produkte nun farblich je nach Geschlecht unterschiedlich gestaltet.

Ausprobiert haben wir in diesem Zusammenhang zwei verschiedene Produkte. Bei dem einen handelt es sich um das Seeräuber Schaumbad mit Apfelduft. Dieses verfärbt das Badewasser nicht nur grün, sondern versprochen werden auch riesige Schaumberge, die die Kinder zum Spielen und Experimentieren einladen. Erhältlich ist das Schaumbad für etwa einen Euro in einer Einmalpackung. Ich persönlich finde den Geruch etwas künstlich, aber ich greife auch bei Seife und Co nicht unbedingt zum Apfelduft. Auch die versprochenen Schaumberge ließen sich nicht wirklich blicken. Es entstand beim Einlassen des Wassers zwar Schaum, aber viel war das nicht. Dem Lavendeljungen gefiel das Baden in dem Seeräuberbad trotzdem.

Beim zweiten von uns getesteten Produkt handelt es sich um das Naturkind Drachenkraft Shampoo & Dusche. Auch wenn der Lavendeljunge das Baden oder auch Duschen über alles liebt, beim Thema Haarewaschen kommt es eigentlich immer zum Streit. Mit dem neuen „Rittershampoo“ ist der Lavendeljunge zwar nicht ganz wild auf das Haare waschen, die Diskussionen sind aber immerhin kürzer geworden. Schließlich müssen kleine Ritter auch Haare waschen. Wie auf der Packung versprochen, ziept es nicht in den Haaren und ist vom Duft her auch angenehm. Beide getestete Produkte verträgt der Lavendeljunge trotz seiner recht empfindlichen Haut gut.

Falls ihr also auch einen kleinen Ritter oder Seeräuber zu Hause habt, schaut euch doch mal in der Naturkind-Reihe von Kneipp um. Dem Lavendeljungen gefällt sie auf jeden Fall!