Produkttest: Kneipp Körpermilch Zitronengras & Olive

Anzeige Ich muss zugeben, ich bin nicht unbedingt der Typ, der morgens Stunden im Bad verbringt und eine Creme nach der anderen aufträgt. Bei mir muss es schnell und einfach gehen. In der Regel reicht mir ein kleines Programm: Zahnpflege, Duschen und ein wenig Schminke. Schon bin ich fertig für den Tag. An manchen Tagen darf es jedoch auch ein wenig mehr sein. Dann gönne ich mir und meinem Körper ein umfangreiches Verwöhnprogramm. Da meine Haut in der Regel eher trocken ist, verwende ich dann gerne eine Bodylotion. Da meine letzte Lotion aufgebraucht war, habe ich mir eine neue gegönnt, die ich euch gerne kurz vorstellen möchte.

Da ich, wie ihr wisst, gerne Produkte von Kneipp verwende, habe ich mich dieses Mal für eine Körpermilch aus der Naturkosmetik-Reihe entschieden. Da ich es im Sommer gerne fruchtig mag, habe ich die Körpermilch mit Zitronengras & Olive gekauft. Diese roch bereits beim ersten Geruchstest im Geschäft angenehm frisch und leicht nach Zitrone. Laut Verpackung soll das Zitronengras den Körper und den Geist aktivieren und durch den Duft die Konzentration und die Motivation fördern. Zudem soll die Olive die Haut vor Feuchtigkeitsverlust schützen und für ein zartes Hautgefühl sorgen. Also eigentlich genau das richtige für meine trockene Haut.

Der Praxistest zeigt, dass die Körpermilch von Kneipp zwar etwas langsamer in die Haut einzieht als gewöhnliche Bodylotions, dafür aber lange Feuchtigkeit spendet. Auch nach mehreren Stunden ist meine Haut noch angenehm zart. Zudem hält sich der Geruch nach Zitrone recht lange auf der Haut. Genau wie in der Tube ist er angenehm frisch und dennoch nicht zu intensiv. Von der Olive rieche ich persönlich ehrlich gesagt nichts. Die Milch selbst hat eine gute Konsistenz.

Da es sich um ein Naturprodukt handelt, wurde auf Paraffin-, Silikon- und Mineralöle verzichtet, weshalb die Milch etwas länger zum Einziehen braucht. Die Körpermilch ist in einer 200ml-Tube erhältlich und kostet 8,99€. Da mir die Körpermilch von Kneipp geruchlich gefällt, werde ich sie für den Sommer verwenden. Für den Winter werde ich mir dann ein neues Produkt kaufen. Dann wird es sicherlich wieder in die Richtung „Lavendel“ gehen.

Überraschungsbox für den Mann: Die Glossybox Men

Anzeige Männer und Kosmetik – bis vor ein paar Jahren zwei Begriffe, die nicht zusammen passten. Echte Kerle machten in Kaufhäusern einen weiten Bogen um Parfüm- und Drogerieabteilungen und rührten auch im heimischen Bad keine Tube an. Die Nutzung von Kosmetika galt als unmännlich.

Im Laufe der Jahre hat sich das Blatt gewendet. Erst ganz heimlich, nun offensiver beginnen die Männer sich ebenfalls mit ihrem Erscheinungsbild auseinanderzusetzen und mehr auf ihr Äußeres zu achten. Klar, dass man da auch mal ein wenig nachhelfen muss. Viele Frauen werden sich deshalb sicherlich schon gewundert haben, warum ihre Faltencreme plötzlich nur noch halb so voll ist. Auch mein Mann ist so ein Spezialist. Statt sich selbst Produkte zu kaufen, benutzt er lieber meine Lieblingscreme. Wohl auch, weil er in der Drogerie hilflos vor dem Regal stehen würde und bei der Auswahl der Produkte überfordert wäre. Vielleicht aber auch, weil er sich schämen würde, wenn er von anderen Männern entdeckt werden würde, die ebenfalls orientierungslos durch die Gänge schleichen.

Für diese beiden Problemfälle gibt es jetzt eine Lösung: Die Glossybox Men. Dabei handelt es sich um eine vierteljährlich erscheinende Box mit Beauty- und Pflegeprodukten für den Mann. Enthalten sind jeweils sechs verschiedene Produkte von bekannten Marken. Neben Originalgrößen befinden sich auch Proben in der Box. Dabei reicht der Inhalt von After Shaves über Männerdüfte bis hin zur Hautpflegeprodukten. Für einen Preis von 15€ erhält man(n) die Box versandkostenfrei zugeschickt und bekommt so einen Einblick in die aktuellen Pflege- und Stylingtrends. So entfällt nicht nur die schwierige Auswahl des geeigneten Produkts aus dem Kosmetikdschungel, sondern auch der Besuch einer Kosmetikabteilung. Das Finden des geeigneten Pflegeprodukts wird so erleichtert. Sollte die Box doch nicht das Richtige sein, kann sie problemlos wieder gekündigt werden. Wie ich finde eine tolle Idee.

Wie ist bei euren Männern? Nutzen sie Pflegeprodukte? Oder sind das noch „echte Männer“?

Eine ganz andere Sicht der Dinge…

Anzeige Ich gehöre zu den Menschen, die leider nicht mit der vollen Sehkraft gesegnet sind. Was in meiner Pubertät mit einem gelegentlichen heimlichen Blick in das Heft meines Tischnachbarn aufgrund unscharfer Texte an der Tafel begann und sich mit einem freiwilligen Setzen in die erste Reihe im Klassenzimmer fortsetzte, endete mit einem Besuch beim Augenarzt. Die Diagnose war für mich damals nicht unerwartet, aber dennoch erschreckend: Myopie. Eine Brille musste her. Verpasst wurde mir ein Kassengestell mit großen, runden Gläsern, für das ich mich bereits beim Verlassen des Ladens schämte. Ich vermied es weitestgehend die Brille zu tragen und beschwor meine Eltern fast täglich, mir doch Kontaktlinsen zu kaufen. Nach monatlangen Verhandlungen hatte ich sie irgendwann so weit: Ich bekam die langersehnten Monatslinsen, die ich von nun an jeden Morgen mühevoll vor dem Spiegel einsetzte. Endlich konnte ich mich wieder der Welt zeigen. Und noch viel besser: Auch die Welt wieder wahrnehmen. Leider bekam ich bereits nach einigen Monaten Probleme mit den Linsen. Entweder rissen sie oder, was noch viel schlimmer war, führten sie zu roten und entzündeten Augen.

Nach einigen Jahren und Augenarztbesuchen später sah ich dann ein, dass Kontaktlinsen nicht das richtige für mich sind und stieg wieder auf eine Brille um. Obwohl ich mittlerweile eine, wie ich finde, schöne Brille trage, die mit dem Kassengestell von damals nicht mehr viel gemein hat, habe ich schon einmal mit dem Gedanken gespielt, mir meine Augen lasern zu lassen und so auf eine Brille und Kontaktlinsen verzichten zu können. 
Eine Möglichkeit sich seine Augen lasern zu lassen, bieten beispielsweise die International Vision Centers. Dabei handelt es sich um eine Augenklinik, in der man sich mithilfe verschiedener Techniken die Augen von renommierten Augenärzten operieren lassen kann. Ziel ist es, dass man auch ohne Hilfsmittel wieder scharf sehen kann. Behandelt werden können sowohl Kurz- als auch Weitsichtigkeiten und Hornhautverkrümmungen. Auf der Homepage der Klinik erhält man ausführliche Informationen zur Augenoperation, zur Augenlaserbehandlung und zum Behandlungsablauf. Zudem findet man dort auch Informationen zu den Kosten sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten, denn die Kosten für eine solche Operation werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. 
Ich finde die Möglichkeit zwar verlockend, habe mich aber mittlerweile an mein Brillengesicht gewöhnt, so dass ich mich ohne schon fast nackt fühle und eine Operation für mich zur Zeit nicht in Frage kommt. Welche Erfahrungen habt ihr zu dem Thema gemacht?

Produkttest: Christian Lacroix „Nuit“

Anzeige Verschiedene Düfte sind meine Leidenschaft. Immer wieder kaufe ich mir Parfüms und trage sie zu unterschiedlichen Anlässen. Deshalb war ich sehr erfreut, als ich von Avon das Angebot erhielt, den neuen Duft von Christian Lacroix „Nuit“ zu testen. Den Duft gibt es sowohl für Damen als auch für Herren. Ich durfte die Variante für Damen testen.

Für die Entwicklung des Dufts konnte Avon das Fashionlabel des französischen Haute-Couture Designers Christian Lacroix gewinnen. Beworben wird das Parfüm mit den Attributen „magisch“, „betörend“ und „sinnlich“. Die Verpackung und der Flakon sind beide in einem sehr schönen lila und silber gehalten, wodurch das Produkt sehr edel wirkt. In dem Flakon sind 50ml enthalten. Preislich liegt es bei 27€, was für die Menge angemessen ist. Der Duft ist einerseits blumig und andererseits auch orientalisch. Enthalten sind neben Bergamotte, tunesischem Orangenöl und Pfingstrose in der Kopfnote, Jasmin, Kletter-Glyzinie und nachtblühende Tuberrose in der Herznote. Abgerundet wird der Duft in der Basisnote mit Amberholz, Mitternachts-Moschus und Harzen. Ich finde den Geruch sehr angenehm, da er nicht zu intensiv und nicht zu schwer ist. Dennoch ist er etwas Besonderes und passt gut zu besonderen Anlässen. Ich würde ihn beispielsweise verwenden, wenn ich ins Theater gehe. Auf jeden Fall passt er besser für den Abend als für den Tag. Der Duft ist zunächst etwas süßlich. Die Süße lässt nach einiger Zeit jedoch nach und weicht dem Mochus. Insgesamt hält sich der Duft recht lange auf der Haut und lässt einen durchaus sinnlich und weiblich wirken.

Neben dem Parfüm gibt es übrigens auch noch eine Körperlotion, ein Duschgel, ein Aftershave-Balsam und ein Shampoo- und Duschgel für den Mann aus der Serie. Erwerben könnt ihr die Produkte nur über spezielle Avon-Berater. Vielleicht habt ihr ja einen im Bekanntenkreis und könnt den Duft auch einmal proberiechen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Produkttest: Kneipp Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao

Anzeige Winterzeit ist Badezeit. Nichts ist schöner als nach einem langem Spaziergang durch den Schnee in die Badewanne zu sinken und zu entspannen. Dazu noch ein toller Badezusatz, ein wenig Kerzenschein und Musik; dann ist der Abend perfekt. Wie ihr wisst, nutze ich, seit ich Kneipp VIP-Autorin bin, vor allem Badezusätze von Kneipp. Zur Zeit habe ich das Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao in Benutzung, das ich euch nun gerne einmal genauer vorstellen möchte.

Passend zu den dunklen und oft stressigen Tagen gibt es mit diesem Schaumbad eine extra Portion Schokolade, denn es enthält Kakaoextrakt. Bereits die Flasche ist appetitlich mit Bildern von Schokolade und Kakaobohnen gestaltet, so dass man gleich Lust auf Schokolade bekommt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass auf dem Flaschendeckel ein Hinweis steht, dass das Schaumbad nicht zum Verzehr geeignet ist. Öffnet man die Flasche strömt einem ein herrlicher Schokoladenduft entgegen. Für ein Vollbad füllt man die Verschlusskappe einmal mit dem Schaumbad auf und kippt den Inhalt anschließend ins einlaufende Badewasser. Das Schaumbad selbst hat eine dunkelbraune Farbe und ist recht dickflüssig, so dass man wirklich das Gefühl hat als würde man Schokolade ins Badewasser gießen.

Das Badewasser färbt sich bereits nach kurzer Zeit hellbraun, was dann nicht unbedingt mehr so appetitlich aussieht. Dafür bildet sich aber auch ein toller Schaum, der sich sehr lange hält und das braune Wasser überdeckt. Der Schaum duftet angenehm süßlich und irgendwie auch nach Schokolade. Das Bad im Schaum ist eine tolle Gelegenheit um seine Seele baumeln zu lassen. Wer sich in der Badewanne zusätzlich noch einen heißen Kakao mit Sahne gönnt, ist danach bestimmt mehr als glücklich. Nach dem Baden fühlt sich die Haut zart und weich an. Dieses Gefühl hält einige Stunden an.

Meiner Meinung nach hat Kneipp mit dem Seelentröster mal wieder ein tolles Produkt geschaffen, das sich auch zum Verschenken hervorragend eignet. Erhältlich ist das Schaumbade in einer 400ml Flasche, die für mindestens acht Bäder reicht und nur 3,99€ kostet.

Produkttest: Pantene Pro-V

Anzeige Da ich leider recht dünnes und glattes Haar habe, habe ich mich sehr gefreut, dass ich im Rahmen einer Testaktion von Mokono das neue Pantene Pro-V testen darf. Gesucht wurden insgesamt 90 Tester mit feinem, normalem, dickem und coloriertem Haar. Entworfen wurde nämlich ein Sortiment, das auf die Haarstruktur und den gewünschten Endlook abgestimmt ist, so dass einem die Auswahl der richtigen Pflegeprodukte leichter fällt.

Passend zu meinem Haar erhielt ich das Set für feines Haar. Dieses besteht aus einem Shampoo, einer Spülung, einer nachtaktiven Sprühkur sowie einer Intensivpflegekur. Die Serie trägt den Namen „Schwerelose Pflege“ und verspricht das feine Haar zu pflegen ohne es zu beschweren. Außerdem sollen die Pflegeprodukte gegen Stylingschäden schützen. Ich habe die Produkte nun einige Tage lang getestet und möchte euch gerne die Ergebnisse vorstellen.

Wie von Pantene Pro-V versprochen, erkennt man bei den Pflegeprodukten auf den ersten Blick für welchen Haartyp sie geeignet sind. Vermerkt ist dieser Zusatz auf dem Etikett. Aber auch das Design gibt einen Hinweis auf den Haartyp. Die Reihe für feines Haar ist in einem Goldbraun gehalten, was ich sehr ansprechend finde. Mit 150ml (Sprühkur), 200ml (Intensivpflegekur und Spülung sowie 250ml (Shampoo) haben die Produkte einen angemessenen Größe.

Auf der Verpackung ist zu lesen, dass durch Mikro-Verstärkungsstoffe das Haar gestärkt werden soll ohne es dabei zu beschweren. Ich habe daher über einige Tage das Shampoo und die Spülung verwendet und sie, wie auf der Packung angegeben, ins Haar einmassiert und dann ausgespült. Die Produkte selbst riechen recht süßlich. Für mich ein Duft, den ich nicht unangenehm finde. Die Schaumentwicklung ist nicht zu stark. Dennoch braucht man recht wenig Shampoo, um das gesamte Haar einschäumen zu können. Obwohl in dem Shampoo Silikone enthalten sind, fühlen sich meine Haare nach dem Waschen nicht weich an. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass sie rau sind und sich ein wenig strohig anfühlen. Wirklich leichter oder „schwerelos“ fühlt sich das Haar nach der Anwendung nicht an. Dieses Gefühl hält auch den Tag über an. Das Gleiche gilt auch für die anderen Pflegeprodukte der Serie.

Daher muss ich leider sagen, dass mich die neuen Produkte von Pantene Pro-V nicht überzeugen konnten. Für mich positiv zu beurteilen ist lediglich der Geruch der Produkte, der sich recht lange im Haar hält. Zudem fetten die Haare durch das Shampoo recht langsam nach. Kaufen werde ich die neuen Produkte deshalb trotzdem nicht wieder – auch wenn die Idee mit den verschiedenen Haartypen eigentlich ganz interessant ist.

Produkttest: Bruno Banani Dangerous Man

Anzeige Heute möchte ich euch den neuen Duft von Bruno Banani vorstellen: Dangerous Man. Ein vielversprechender Name wie ich finde. Doch was verbirgt sich dahinter? Mein Mann durfte den Duft ausprobieren und ich darf darüber berichten. Das nenne ich mal Arbeitsteilung.

Bruno Banani ist bekannt für provozierende und humorvolle Werbekampagnen und auch die Kampagne zu „Dangerous Man“ finde ich gelungen. Sowohl die Verpackung als auch der Flakon sind in einem glänzenden Schwarz gehalten. Wie bei Bruno Banani üblich verfügen beide über die typische Schrägstellung, was sie besonders macht. Der obere Teil des Flakons ist chromfarben. Der Zerstäuber verfügt über keine Kappe, sondern wird mit einem kleinen Klipp verschlossen, was mal etwas anderes ist. Ich persönlich finde Parfüms mit Deckel aber irgendwie doch schöner. Auf der Flasche selbst ist eine wilde und gefährliche Flamme abgebildet – ein bisschen Ironie ist bei Bruno Banani eben immer dabei.

Doch was ist an dem Duft gefährlich?

Enthalten sind in dem Duft sogenannte Cyclodextrine, die bei entstehender Körperwärme aktiviert werden und in diesem Augenblick noch mehr Duftstoffe freisetzen. Der ideale Duft also für heiße Flirts. Ansonsten werden eher klassische Inhaltsstoffe verwendet: Die Kopfnote besteht aus Apfel, Bergamotte, Meeresakkord, Mandarine, Zitrone und Kumquat. Für die Herznote wurden Schwarzer Pfeffer, Rhabarber, Rosmarin, Muskatnuss, Gewürznelken und Iris verwendet. Und die Basisnote umfasst Zedernholz, Tonkabohnen und Amber.

Der Duft ist männlich. Er hat eine tolle Balance zwischen Frische und Würze. Dabei ist er nicht zu schwer, weshalb er sich gut im Alltag tragen lässt. Aber auch am Abend auf Partys finde ich ihn passend. Obwohl der Duft nicht zu aufdringlich ist, hält er sich recht lange auf der Haut. Meinem Mann gefällt der Duft ebenfalls sehr gut und genießt es, dass ich nun immer wieder an ihm schnuppere. Der Duft ist seit diesem Monat im Handel. Die 50ml Flasche kostet 27€ (UVP), was wirklich angemessen ist. Haltet doch mal bei eurem nächsten Drogerie- oder Douglasbesuch nach dem Duft Ausschau. Ich bin gespannt auf euer Urteil.