Anzeige Als Blogger entwickle ich nicht nur ständig neue Ideen für Blogposts; Ich entwerfe auch regelmäßig DIY-Ideen, telefoniere oder treffe mich mit Kooperationspartnern, besuche Vorträge und bin auf Bloggerevents unterwegs. Obwohl ich tagtäglich viele Stunden am Laptop sitze, mache ich meine Notizen und Skizzen, ganz oldschool, auf Papier. Meine Termine verwalte ich nicht online, sondern schreibe sie in meinen Terminkalender. Auch meinen Blog-Content plane ich tatsächlich mit Stift und Papier. Ich fühle mich damit gut. Leider hat das Konzept einen großen Nachteil: Nicht selten findet man seine genialen Ideen, Notizen und Planungen wieder.
Schlagwort: Blogger
Livsstil Bloggerevent: Ein Blogger-Event der Extraklasse (inkl. Gewinnspiel)
Anzeige Am Wochenende war es wieder so weit: Bereits zum fünften Mal fand das große Jättefint Bloggerevent, jetzt unter dem Namen Livsstil Bloggerevent, statt. Nachdem ich die letzten Einladungen aufgrund von Krankheit oder Urlaub leider immer ausschlagen musste, hat es dieses Mal endlich geklappt. Ich war so glücklich, als wir am Samstagmorgen alle gesund im Auto nach Berlin saßen. Endlich war nichts dazwischen gekommen und ich würde das erleben, von dem die Eltern-Bloggerwelt regelmäßig in den höchsten Tönen schwärmt. Ziel unserer Reise waren die Nordischen Botschaften in Berlin. Die perfekte Location für solch ein geniales Event.
Anzeige: Fotohintergründe selber machen mit ebay.de (inkl. DIY)
Anzeige Visuelle Reize nehmen in unserem Leben einen großen Stellenwert ein. Tatsächlich sind 80 Prozent der Reize, die wir im Gehirn verarbeiten, visuell. Für mich als Blogger bedeutet das, dass meine Texte nicht nur inhaltlich ansprechend sein müssen, sondern auch visuell einiges bieten sollten. Da ich nicht nur Foodbloggerin bin, sondern auch für Firmen regelmäßig Produkte in Szene setze, lauten für mich die Zauberworte Produkt- und Foodfotografie. Nachdem ich euch vor einigen Wochen bereits mein Fotoequipment als Blogger gezeigt habe, möchte ich euch heute nützliche Helfer für Produkt- und Foodfotografie vorstellen, die ich gerne verwende. Außerdem ich habe ein DIY für einen selbst gebauten Fotohintergrund für euch.
Mein Blogger-Arbeitsplatz
Anzeige Ich weiß nicht, welche Bilder bei euch im Kopf herumschwirren, wenn ihr an den Arbeitsplatz von Bloggern denkt? Viele werden sicherlich sofort einen schicken, weißen Retroschreibtisch mit einem Macbook, immer frischen Blumen und stylischen Accessoires im Kopf haben. Das ist jedenfalls das Bild, das uns immer wieder vermittelt wird. Doch ich bin mir sicher: In der Realität sieht ein Blogger-Arbeitsplatz in den meisten Fällen völlig anders aus. Heute möchte ich euch meinen Arbeitsplatz als Vollzeitblogger zeigen und berichten, was mir beim Arbeiten wichtig ist.
Wie kann ich mit meinem Blog Geld verdienen?
Vor ein paar Tagen ist mein Artikel zum Thema „Vollzeitbloggen“ online gegangen. Ich freue mich sehr, dass er so gut bei euch ankommt. Ehrlich gesagt hätte ich niemals mit so einer großen Resonanz gerechtet. Aufgrund der vielen Fragen, die mich in diesem Zuge erreicht haben, habe ich beschlossen, dass ich in den nächsten Wochen ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und von meinen Erfahrungen als Vollzeitblogger berichten werde. Dazu werde ich in unregelmäßigen Abständen zu verschiedenen Themen Artikel veröffentlichen und darin eure Fragen beantwortet. Starten möchte ich mit der Frage, wie man mit einem Blog Geld verdienen kann.
Arbeiten als hauptberufliche Bloggerin und Weiterbildung auf NHAD
Anzeige Als ich vor über sechs Jahren meine ersten Blogartikel verfasste, hatte ich zugegebenermaßen keine Vorstellung, was einmal aus meinem Blog werden würde. Mit meinem Blog verfolgte ich keine konkreten Ziele. Ich hatte einfach Spaß am Schreiben und suchte einen Ausgleich zum wissenschaftlichen Schreiben und Arbeiten an der Uni. Im Laufe der Jahre wurde mir mein Blog immer wichtiger und er nahm immer mehr Zeit meiner Freizeit ein. Mit der Geburt der Lavendelkinder wurde es für mich immer schwerer meine Arbeit an der Uni, meinen Blog und meinen Job als Mutter unter einen Hut zu bekommen. Die Vereinbarkeit klappte trotz großer Unterstützung des Lavendelpapas eher mittelmäßig bis gar nicht und führte dazu, dass ich mich immer unwohler fühlte. Deshalb habe ich Anfang des Jahres eine folgenschwere Entscheidung getroffen: