The Body Shop Gewinnspiel

The Body Shop: Weihnachtsgeschenke für die beste Freundin (mit Gewinnspiel)

Anzeige

Weihnachtsgeschenke für Kinder auszusuchen, fällt mir vergleichsweise leicht, was wohl auch daran liegt, dass sie meist einen langen Wunschzettel haben. Anders sieht es bei den Weihnachtsgeschenken für Erwachsene aus. Fragt man Erwachsene nach ihren Wünschen, bekommt man meist nur ein „Du brauchst mir nichts schenken!“ oder „Ich wünsche mir nichts. Ich habe schon alles.“ zu hören. Dennoch habe ich das Bedürfnis, dass ich meinen Lieben an Weihnachten eine Freude bereiten und ihnen zeigen möchte, dass ich an sie gedacht habe. Doch was schenkt man jemandem, der schon alles hat? Am besten etwas, was man sich selbst nicht jeden Tag gönnt. Wie wäre es zum Beispiel mit Pflege- und Verwöhnprodukten von The Body Shop?

Weiterlesen

Endlich die richtige Hautpflege gefunden dank Paula

Anzeige

Normalerweise bin ich in der Pflege meiner Haut seitdem ich Mama bin nicht gerade vorbildlich. Irgendwie ist das leider auf der Prioritätenliste weit nach hinten gerutscht. Hinzu kam, dass ich lange nicht die richtige Creme für meine Haut gefunden habe. Die Creme die ich vor meiner ersten Schwangerschaft verwendet hatte, machte plötzlich immer mal wieder fiese Pickelchen. Eine andere Creme ließ die Haut eher trockener anfühlen. Kurzum ich hatte das Ausprobieren satt und habe lieber gar nichts mehr an Hautpflege verwendet.

Dann lernte ich Paula’s Choice kennen. Zuerst war ich skeptisch. Mal wieder eine Hautpflegeserie und dann nur übers Internet erhältlich. Doch letztlich überzeugte mich die Geschichte hinter der Marke. Die Gründerin Paula Begoun ist in den USA ziemlich bekannt. Sie hatte als Jugendliche selbst Hautprobleme. Keine der Cremes die sie nutzte half richtig. Irgendwann fing sie an sich genauer mit den Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen und festzustellen, dass in einigen Produkten ziemlich viel Mist drin ist. Sie avancierte über die Jahre zu DER Fachfrau in Sachen Kosmetikprodukte in den USA. Sie veröffentlicht regelmäßig ausführliche Produkttests.
Auf der deutschen Homepage werden so auch einige Schönheitsmythen aufgeklärt. Augencreme hält Paula beispielsweise für überflüssig. Ist die Haut um die Augen besonders trocken, reicht vollkommen eine andere etwas reichhaltigere Feuchtigkeitscreme. Außerdem gibt es auf der Homepage einen langen Artikel dazu, dass Dehnungsstreifen nicht mit den herkömmlichen Cremes zu verhindern oder wegzubekommen sind. Dies finde ich sehr positiv. Statt einem ein weiteres nutzloses Produkt zu verkaufen, wird Klartext gesprochen.
Seit Mitte der 90er Jahre vertreibt Paula auch eigene Kosmetik, bei der sie ihre eigenen hohen Ansprüche natürlich auch ansetzt. So wird generell auf reizauslösende Inhaltsstoffe wie Alkohol, Parfum- oder Duftstoffe verzichtet. Auch werden die Produkte nicht an Tieren getestet.
Doch nun stand ich vor der Qual der Wahl. Welches Produkt passt zu meiner Haut? Zum Glück gibt es auf der Homepage eine umfassende Beratungsmöglichkeit und man kann sich via Chat bzw. Mail auch „persönlich“ beraten lassen. Bis 17 Uhr werden die Fragen sofort beantwortet. Einziges Manko ist, dass es hier nicht die Möglichkeit eines Videochats gibt. Manchmal ist es ziemlich schwer den eigenen Hauttyp zu beschreiben.
Ich bekam für tagsüber die Resist Super-Light Daily Wrinkle Defense SPF 30 empfohlen. Die Creme ist hygienisch in einer Tube und nicht in einem Tiegel. Außerdem wird auf eine große Umverpackung aus Umweltschutzgründen verzichtet. Auf der Tube ist noch einmal der Hinweis zu lesen sie vor Gebrauch zu schütteln, damit die Inhaltsstoffe sich entsprechend vermischen.
Diese Creme ist eine leichte getönte Tagescreme mit Lichtschutzfaktor 30. Diese Hautpflege kam mir sehr entgegen. Ich brauchte früh statt Augencreme, Feuchtigkeitscreme und noch einer Schicht mit Make Up nur noch eine Creme aufzutragen. Früher fühlte sich meine Haut danach oft „überladen“ und verschwitzt an. Doch das erste Gefühl dieser Creme war sehr positiv. Meine Haut fühlte sich sanft gepflegt und irgendwie leicht an. Die Augenringe nach einer anstrengenden Nacht mit erkältetem Kleinkind kann sie zwar nicht richtig abdecken aber immerhin abmildern. Sie hat keinen starken Eigengeruch und lässt sich gut verteilen. Gut finde ich auch, dass bereits ein Sonnenschutz enthalten ist. Denn so schön angenehm die Sonne doch ist, so schlecht kann sie für die Haut sein.
Zur Pflege der Haut in der Nacht wurde mir Resist Ultra-Light Super Antioxidant Concentrate Serum empfohlen. Das Serum ist hautberuhigend und hilft erste Anzeichen von Hautalterung zu vermindern. Leider ist die Tube sehr klein. Es ist zwar sehr ergiebig aber trotzdem bin ich mal gespannt, wie lange ich damit hinkomme. Das Serum ist etwas glibberig aber zieht schnell ein und hinterlässt eine weiche Haut.
Mein Fazit nach einer Woche der Anwendung ist durchweg positiv. Zwar bin ich immer noch nicht die Disziplinierteste in der Hautpflege aber trotzdem sieht man klar eine Wirkung. Meine vergrößerten Poren sind besser geworden. Ich habe keine Pickelchen bekommen. Im Gegenteil ist meine Haut weniger gerötet – und das trotz der trockenen Heizungsluft. Ich wurde auch schon darauf angesprochen, dass ich entspannter aussehen würde. Leider habe ich es verpasst euch ein echtes Vorher-Nachher Foto zu machen, da ich mit dieser Wirkung ehrlich gesagt nicht gerechnet hatte. Um aber einmal die abdeckende und hautberuhigende Wirkung der Tagescreme zu sehen, habe ich für euch einmal die linke Seite mit der Creme eingecremt und die rechte nicht. Ich finde der Unterschied fällt ziemlich gut auf.
Ich habe nun endlich die perfekte Creme für mich gefunden. In den nächsten Wochen werde ich sicherlich noch mehr aus dem Sortiment von Paula’s Choice ausprobieren.
Habt ihr ein Lieblingsprodukt zur Hautpflege auf das ihr schwört? Kanntet ihr Paula’s Choice bisher?
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Erinnerungen an den Urlaub: Die Karité Handcreme von L’Occitane im Test

Anzeige

Seit unserem ersten Urlaub in der Provence vor mittlerweile etwa 15 Jahren bin ich ein großer Fan von den Produkten von L’Occitane en Provence. Damals hatte ich einen kleinen Laden in einem kleinen Ort in der Provence entdeckt und mich dort durch die vielen gut riechenden Cremes geschnüffelt. Um mich auch zu Hause an den Urlaub erinnern zu können, kaufte ich mir eine wohlriechende Handcreme mit Lavendelduft. Zu diesem Zeitpunkt war mir allerdings nicht bewusst, dass es sich bei L’Occitane en Provence bereits damals um eine Marke mit etlichen Filialen handelte. Mittlerweile, etliche Jahre später, hat L’Occitane auch in Deutschland zahlreiche Filialen und man kann die Produkte auch online bestellen. Dennoch bleibt L’Occitane für mich eine Marke, die ich aus Nostalgiegründen ausschließlich in der Provence kaufe.

Eine Ausnahme habe ich nun beim Test der Karité-Handcreme gemacht, die ich über Gofeminin testen durfte. Bei der Karité-Handcreme handelt es sich um die meistgekaufte Handcreme von L’Occitane en Provence. Auch ich habe sie schon einige Mal gekauft, da sie anders als andere Handcremes einen angenehm dezenten Duft hat. Außerdem zieht sie, wie alle Cremes von L’Occitane, sehr gut in die Haut ein und hinterlässt eine weiche, gepflegte Haut, die keinesfalls schmiert oder fettet. Die Karité-Handcreme von L’Occitane en Provence besteht aus einem hohen Anteil Karité-Butter (20%), Honig und Mandelextrakt.

Geeignet ist die Creme sowohl für normale als auch trockene Haut. Besonders gerne verwende ich sie im Winter, weil sie wirklich pflegend ist. Toll an der Karité-Creme ist auch, dass sie sehr schnell einzieht und sehr ergiebig ist. Auch wenn eine Tube Creme von L’Occitane etwas teurer ist (30ml kosten 7,50€), der Preis lohnt sich.

Kennt und nutzt ihr auch die Produkte von L’Occitane? Seid ihr davon auch so begeistert?

Gut geschützt durch den Herbst – Wind & Wettercreme zu gewinnen

Anzeige

„Blätterfall, Blätterfall, bunte Blätter überall. Raschel, raschel, es wird kalt und der Schnee bedeckt sie bald.“ So geht der Reim den ich derzeit mit unserem Sohn beim Spazieren gehen im Park sage. Es lässt sich leugnen der Herbst ist da. Unser Sohn fängt mittlerweile langsam an die Jahreszeiten zu verstehen. Wir schauen uns dazu ein Buch an in dem das alles erklärt wird und sprechen über z.B. den Sommerurlaub. Ich mag den Herbst sehr mit seinen bunten Blättern, dem Kastanien sammeln und alles wird langsam etwas ruhiger. Im Herbst fängt für mich auch die Bastelzeit an. Dafür waren mein Sohn und ich im Park, um Blätter zu sammeln. Schließlich bastelt es sich damit doch prima. Wir haben viele schöne Blätter gefunden, die alle erst einmal in seinem Eimer landeten. Der wurde dann stolz nach Hause getragen. Mama wurde auch mit bedeutungsschwangerem Blick erklärt „Ich trage. Schweeeer.“ Zu Hause wurde er dann gleich dem Papa gezeigt „Bunde Blädder. Klebe.“

Nach einigem Stöbern im Internet hatte ich dann eine Idee entdeckt, bei der auch schon ein knapp zweijähriger prima helfen kann. Herausgekommen ist ein Igel als Geschenk für den Opa. Der Kleine ist stolz wie Bolle auf sein Werk. Er durfte den Kleber auf den Blättern verteilen und sie andrücken.
Da macht das „draußen sein“ richtigen Spaß. Nur das Wetter ist mit Kind manchmal herausfordernd. Da ist es zwar kalt und es bläst ein scharfer Wind aber gleichzeitig scheint die Sonne. Wie soll ich den Kleinen jetzt eincremen? Wind- und Wettercreme oder doch lieber Sonnencreme? Da bin ich froh, dass es seit Kurzem die Wind & Wettercreme von Paedi Protect gibt. Das Unternehmen ist gerade mal ein Jahr alt und der Entwickler der Creme hatte bei seinen Kindern das gleiche Problem wie ich. Gleichzeitig musste die Creme seinen hohen Anforderungen als Dermatologe genügen. Da er auf dem Markt nichts Passendes fand, entwickelte er die Creme einfach selbst. Sehr sympathisch so was! Problem erkannt, Problem gelöst!
Doch nun zur Creme. Die ist wirklich eine Allround Creme. Die Creme ist vom Herbst bis in den Frühling zu empfehlen, da sie mit LF 15 vor UV Strahlung schützt. Genau diese Strahlung wird oft unterschätzt und die süßen roten Bäckchen der Kinder kommen nicht immer von der Kälte sondern sind manchmal versteckte Sonnbrände. Der Lichtschutzfilter ist mineralisch, so dass er im Gegensatz zu chemischen Filtern auch schon bei Babys und Kleinkinder unbedenklich ist. Im Sommer haben wir im ersten Lebensjahr auch immer eine mineralische Sonnencreme verwendet. Diese war leider nicht so gut zu verteilen. Deshalb war ich hier skeptisch. Doch die Creme lässt sich sehr leicht verteilen und zieht schnell ein. Schon ein kleiner Klecks genügt. Unser Kleiner hat Spaß dabei sich selbst und natürlich auch die Mama einzucremen. Der lustige Pinguin auf der Tube tut sein übriges. Er findet die Creme einfach toll. Damit entfällt der lästige Machtkampf beim Eincremen zum Glück bei uns.
Die Creme hat einen angenehmen Geruch und wirkt eher pflegend. Bereits ab 8 Grad hört die Haut auf ihre eigene Fettschicht zu produzieren und sich zu schützen. Besonders Kinder brauchen da Unterstützung. In den letzten Wintern habe ich immer darauf geachtet eine Creme zu nehmen, die kein Wasser enthält, da ich gelesen hatte, dass dies zu Erfrierungen führen kann. Allerdings hatte unser Sohn dann immer so einen Film auf der Haut und manchmal sogar ein Pickelchen. Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect hat zwar eine Wasser-in-Öl Rezeptur, aber schützt trotzdem gut vor kalten Temperaturen und kaltem Wind. Der Wassergehalt liegt unter 40%. Die hochwertigen Öle bieten einen optimalen Schutz vor der Kälte. Es kann jedoch sein, dass bei starken Minustemperaturen ein öfteres Nachcremen notwendig ist. Dies mache ich aber mit so einer Creme lieber als mit dem pappigen Wind- und Wetterbalsam den wir bisher verwendet haben.
Zum Glück haben wir keine Probleme mit Allergien, aber ich finde es sehr positiv, dass bei dieser Creme bewusst auf Zusatzstoffe mit Allergiepotential wie z.B. Calendula verzichtet wurde.
Ihr merkt schon, dass ich richtig begeistert bin von der Creme. Ich mag es wenn ein Produkt so durchdacht ist. Wir fühlen uns auf jeden Fall für die kommenden kalten aber hoffentlich auch sonnigen Tage gut gerüstet. Da können wir noch oft rausgehen und die Natur entdecken.
Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect könnt ihr übrigens in der Apotheke bestellen. Sie ist zwar nicht ganz preiswert aber sehr ergiebig.
Gewinnspiel
Wir haben das Glück zwei Tuben Wind &Wettercreme von Paedi Protect an euch verlosen zu dürfen. Hinterlasst hierzu bitte einfach einen Kommentar und sagt uns was ihr am Herbst so liebt. Je ein Zusatzlos gibt es, wenn ihr diesen Beitrag bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Außerdem gibt es noch ein Los, wenn ihr Fan der Facebookseite von Paedi Protect seid. Hinterlasst dazu bitte eine Anmerkung in eurem Kommentar.
Das Gewinnspiel geht bis zum 31. Oktober.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Naturkosmetik ist hoch im Trend

Anzeige

Ich gehöre zu den Menschen, die eigentlich kaum Kosmetik und Pflegeprodukte verwenden. Klar, Shampoo, Bodylotion und Handcreme verwende ich auch. Aber um dekorative Kosmetik mache ich mit Ausnahme von Mascara meist einen Bogen. Ich sehe keinen Grund, warum ich morgens stundenlang im Bad stehen und mir Dinge ins Gesicht schmieren sollte, von denen keiner weiß, welche Stoffe darin enthalten sind und ob sie für meinen Körper schädlich sind. Aus diesem Grund verwende ich, wenn ich solche Produkte benutze, meist Naturkosmetik.

Ein Shop, der eine große Auswahl an Naturkosmetik anbietet, ist der Superio Naturshop. Bestellen kann man dort alles rund um die Themen Gesundheit, Schönheit und Pflege. Dabei umfasst das Sortiment sowohl Kosmetik und Pflegeprodukte als auch Produkte für den Haushalt wie beispielsweise Putz- und Waschmittel. Um den Shop zu testen, habe ich eine bunte Mischung einmal quer durch das Sortiment des Shops erhalten. Damit auch ihr einen Eindruck erhalten könnt, möchte ich euch die Produkte kurz vorstellen.

Anfangen möchte ich mit den Produkten von Ecover. Angeboten werden im Superio Naturshop sowohl Wasch- als auch Reinigungsmittel auf pflanzlicher Basis. Die Produkte von Ecover benutzen wir schon lange und sind sowohl von der Reinigungskraft als auch vom ökologischen Aspekt überzeugt. Dadurch, dass die Waschmittel frei von Farb- und Duftstoffen sind, lassen sie sich besonders gut zum Waschen von Baby- und Kinderkleidung verwenden.

Eine für mich bislang unbekannte Marke ist Ziaja, von der es im Superio Naturshop eine große Anzahl an Produkten gibt. Im Sortiment sind u.a. Tages- und Nachtcremes, Bodylotions, Duschgels, Bodybutter und vieles mehr. Angeboten werden die Produkte in verschiedenen Geruchsvarianten. So gibt es die Serien beispielsweise mit Oliven, Kakao, Ziegenmilch oder auch Orange. Viele der Produkte sind besonders für trockene, aber auch normale Haut geeignet. Ausprobiert haben wir bislang Produkte mit Kakao und Olive. Beide riechen nicht nur sehr angenehm, sondern ziehen auch gut in die Haut ein. Die Haut fühlt sich nach der Anwendung weich und geschmeidig an.

Auch die Marke Himalaya war mir bislang unbekannt. Das Spektrum an Produkten ist auch hier sehr groß. Es reicht von Cremes und Bodylotions über Shampoos bis hin zu Zahnpasta. Ich selbst verwende schon seit einiger Zeit bewusst Shampoos ohne Silikone, weshalb ich auf das Himalaya Proteinshampoo sehr gespannt war. In der Anwendung ist es problemlos und auch geruchlich kann es überzeugen. Die Zahnpasta ist leider ohne Fluorid, weshalb wir sie wahrscheinlich nicht verwenden werden.

Ausgesucht habe ich mir außerdem ein Deo ohne Aluminium. Das Deo von Orgalys ist demeter-zertifiziert und hat einen angenehm frischen Geruch. Da viele Deos oft bei mir nicht wirken, war ich gespannt. Nach einigen Tagen der Benutzung kann ich sagen, dass es wirkt.

Zum Probieren habe ich außerdem Tampons und Binden aus Bio-Baumwolle von Masmi bekommen. Leider habe ich die Marke zu spät entdeckt. Für das Wochenbett war ich auf der Suche nach Binden aus reiner Baumwolle, die ich leider nirgendswo gefunden habe. Masmi hat sie im Sortiment. Die Tampons werde ich testen, wenn mich die roten Zwerge wieder besuchen kommen.

Neben den vielen verschiedenen Kosmetik- und Pflegeprodukten hat der Superio Naturshop auch einiges für Kinder im Sortiment. So gibt es beispielsweise ökologische Knete, Stifte oder Wasserfarben von Ökonorm. Ausprobiert haben wir sowohl die normale Knete als auch die Softknete, die uns beide gut gefallen haben. Beide Produkte wurden von Ökotest mit „sehr gut“ bewertet, wobei der Test allerdings schon ein paar Jahre zurück liegt. Besonders wichtig ist, dass die Knete ungiftig ist. Denn obwohl der Lavendeljunge schon groß ist, landet doch noch ab und zu etwas im Mund. Die Knete lässt sich gut formen und bleibt auch nach mehrmaligem Benutzen noch weich. Bei der normalen Knete ist es etwas schade, dass keine Aufbewahrungsmöglichkeit mitgeliefert wird.

Wie ihr seht, ist die Produktpalette vom Superio Naturshop echt riesig. Wer also Wert auf Naturkosmetik legt, sollte in dem Shop unbedingt einmal vorbeigucken.

Wie ist das bei euch? Ist euch das Thema wichtig?

Morgens im Bad…

Anzeige

Wenn ich ehrlich bin, bin ich niemand, der Stunden im Bad verbringt. Dafür reicht erstens die Zeit nicht und zweites wüsste ich auch gar nicht, was ich dort so lange soll. Meine tägliche Badroutine besteht aus Zähneputzen, duschen, anschließendem Anziehen, frisieren und schnellem Schminken.

Statt drei verschiedenen Cremes und einer Lotion muss eben auch eine reichen. Bei der Auswahl lege ich dafür umso mehr Wert auf Qualität. Viele Produkte bestelle ich bei Douglas. Das Tolle an Douglas ist, dass es dort viele bekannte Marken gibt, die ich auch sonst kaufe. Bei einer Onlinebestellung muss ich nicht von Laden zu Laden rennen, um alles zu bekommen. Außerdem kann ich meist noch einen Rabatt bei Douglas nutzen. Im Internet gibt es nämlich oft entsprechende Codes. Spätestens nach 20 Minuten muss ich also im Bad fertig sein.

Länger könnte ich den Lavendeljungen auch nicht aus den Augen lassen, schließlich hat er immer nur eins im Kopf: Den größtmöglichen Unsinn in kürzester Zeit zu machen. So schaffte er es neulich, während ich nur kurz zum Haarebürsten im Bad war, nicht nur eine komplette Packung Haferflocken auf dem Küchenboden zu verteilen, sondern kippte danach noch fröhlich eine Packung Puderzucker direkt in den Schrank. Das Ende vom Lied war, dass wir den Staubsauger holen und jedes Teil einzeln absaugen mussten. Wenn ich es mir so recht überlege: Vielleicht kann man dem Lavendeljungen an dieser Stelle sogar Berechnung unterstellen, denn er liebt den Staubsauger wie kein zweites Haushaltsgerät. Wenn es nach ihm ginge, könnten wir den ganzen Tag nur staubsaugen. Er liebt es den Staubsauger anzustellen, die verschiedene Rädchen zu drehen und Knöpfe zu drücken. Vielleicht sollte man dieses Interesse früh genug fördern, damit man es sich später im Haushalt zunutze machen kann…

Wie ist es oder war es bei euren Kindern? Haben sie auch ein Lieblingshaushaltsgerät? Oder sind sie da leidenschaftslos?