Anzeige Mittlerweile haben wir es geschafft: In den Wohnräumen sind alle Kartons ausgepackt, alle Möbel aufgebaut und die meisten Bilder hängen auch schon an der Wand, so dass es in unserem neuen Haus immer gemütlicher wird. Zeit, sich endlich auch um die „kleinen“ Dinge zu kümmern:
Schlagwort: Einrichtung
Post für die Lavendelmama
Anzeige Wie bestimmt viele andere von euch auch, liebe ich es Post zu bekommen. Und damit meine ich nicht die Rechnungen, sondern Urlaubspostkarten, Briefe von lieben Freundinnen und natürlich meine bestellten Sachen, wenn ich mal wieder in einem der zahlreichen Onlineshops im Internet zugeschlagen haben! Um den vielen Briefen ein gemütliches Zuhause zu geben, ist natürlich ein großer Briefkasten das A und O, denn schließlich ist man nicht immer zu Hause, wenn die Post kommt.
An dem Haus, das wir gekauft haben, befand sich zwar bereits ein Briefkasten; Dieser war allerdings schon ein wenig in die Jahre gekommen und auch ein bisschen zu klein für meine Ansprüche. Außerdem wünschte ich mir einen Hingucker, der unser Haus zu etwas besonderem macht. Nachdem wir uns bereits im Baumarkt einige Briefkästen angesehen hatten, die uns entweder nicht gefielen oder zu teuer waren, setzten wir unsere Suche im Internet fort und wurde bei Lampenwelt.de fündig. Der Onlineshop, der sich auf den Vertrieb von Lampen und Leuchten aller Art spezialisiert hat und über 50.000 verschiedene Lampen im Sortiment hat, bietet auch ein großes Angebot an Briefkästen.
Nach einigem Stöbern fanden wir einen einen Briefkasten, der uns beiden sofort gut gefiel. Es handelt sich dabei um einen Edelstahlbriefkasten mit einer satinierten Kunststofftür, die mit einem Briefdekor versehen ist. Anders als die bisher gesehenen Briefkästen bot der Briefkasten endlich das Besondere, wonach wir so lange gesucht hatten. Unter dem Briefkasten ist zudem eine nach beiden Seiten offene Zeitungsrolle angebracht, so dass diese nicht separat gekauft und angebracht werden muss. Da der Briefkasten aus Edelstahl besteht, hoffen wir, dass er sehr witterungsbeständig ist. Geschützt wird er zusätzlich durch eine kratzfesten Schutzlack, der auf den Korpus aufgetragen wurde.
Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten, dauerte es etwas mehr als eine Woche bis der Briefkasten bei uns sehr gut verpackt eintraf (angegeben waren im Shop 10 bis 14 Tage). Sofort machten wir uns ans Anbringen, was schnell und einfach erledigt ist. Der Briefkasten wird lediglich mit vier Schrauben an der Hauswand befestigt und sitzt dann bombenfest. Mitgeliefert werden zwei Schlüssel, so dass mein Mann und ich uns jeweils einen ans Schlüsselbund machen konnten.
Durch seine Größe bietet der Edelstahl-Briefkasten Lucca Platz für jede Menge Post. In den großen Einwurf lassen sich auch Briefe in Din A4-Größe problemlos einwerfen, so dass man, wenn man einmal nicht zu Hause ist, nicht extra zur Post muss, um seine Sendungen abzuholen. Auch etwas dickere Sendungen passen in den Briefkasten. Der Briefkasten lässt sich an der Vorderseite öffnen und verfügt über einen Öffnungsstop, so dass die Klappe nicht herunterfallen kann. Die satinierte Kunststofftür ist so gestaltet, dass man die innenliegende Post nicht erkennen kann. Der Briefkasten ist hochwertig verarbeitet, so dass wir mit unserer Wahl echt glücklich sind. Und dank Lampenwelt.de wurde uns der Briefkasten sogar versandkostenfrei geliefert.
Wie gefällt euch unser neuer Briefkasten?
Ein Kinderzimmer entsteht – Teil 4
Anzeige Nun komme ich endlich dazu, euch über die weiteren Fortschritte im Zimmer des Lavendeljungen zu berichten: Nachdem wir noch einiges an Zeit, Geduld und natürlich auch noch Geld reingesteckt haben, ist es nun so gut wie fertig.
Ein großes Projekt, das noch anstand, war das Bauen der Kuschelecke. Bei dieser haben wir lange überlegt, wie wir dies am besten anstellen. Wir hatten die fixe Idee die Kuschelecke mit einem Regal vom restlichen Raum abzutrennen und so nicht nur Platz für Spielzeug zu schaffen, sondern auch eine Abgrenzung. Welches Regal wir dafür nehmen, stand schnell fest, denn wir hatten noch eines, in das sich super das ganze Spielzeug vom Lavendeljungen verstauen ließ. Nachdem ich lange nach einem fertigen Bettgestell (ohne Füße) in der richtigen Größe (140 x 140 cm bzw. 2x 70 x 140 cm) gesucht habe, gab ich irgendwann auf. So etwas gab es einfach nicht. Stattdessen machten wir uns auf den Weg in den Baummarkt und kauften dort Konstruktionshölzer, Holz zum Verkleiden sowie Winkel und Schrauben. Das Holz ließen wir uns im Baumarkt gleich auf die richtige Größe zuschneiden.
Wieder zu Hause lackierte ich die Bretter zum Verkleiden mit weißem Lack. Dann machten wir uns ans Bauen der Unterkonstruktion, wobei wir die Konstruktionshölzer mit Winkel miteinander befestigten. Anschließend bauten wir die Verkleidung mit Schrauben an die Unterkonstruktion und schraubten zwei Lattenroste auf die Konstruktion, so dass die Matratzen, die wir auflegten, nicht schimmeln können.
Anschließend spannte ich ein weißes Bettlaken, das ich via Zalando bestellt habe, über die beiden Matratzen. Dort gibt es nämlich nicht nur Schuhe und Kleidung, sondern auch ein großes Angebot an Accessoires und Produkte aus dem Bereich Wohnen. Das Tolle an Zalando ist, dass der Versand und bei Nichtgefallen auch der Rückversand kostenlos sind. Nach dem Bettlaken kamen dann die großen Kissen, die ich schon vor einiger Zeit für die Kuschelecke bestellt hatte. Abschließend befestigten wir noch ein großes Blatt über der Kuschelecke und legten ein Fell auf die Matratzen, um sie so richtig gemütlich zu machen.
Wie gefällt euch das Ergebnis?
Unser neuer Esstisch
Anzeige Vor einiger Zeit hatte ich euch bereits erzählt, dass mit dem Umzug auch ein neuer Esstisch fällig ist. Schließlich haben seit dem Umzug zwei Essplätze: Einen in unserer großen Wohnküche für den Alltag und einen im Wohnzimmer zum Spielen, Basteln und Essen zu besonderen Gelegenheiten. Nach kurzem Überlegen stand schnell fest, dass wir unseren bisherigen Esstisch aus dem alten Wohnzimmer in die Küche stellen und für das Wohnzimmer einen schönen neuen Tisch aussuchen.
Bereits vor einiger Zeit haben wir uns deshalb in verschiedenen Möbelhäusern nach Tischen umgesehen. Dabei stand schnell fest, dass es wieder ein Holztisch werden sollte. Die Farbe und Größe waren damals allerdings noch unklar. Da wir die Einrichtung unseres Wohnzimmers mit dem Umzug sowieso einmal komplett änderten, waren wir in der Wahl ziemlich offen,was die Entscheidung nicht unbedingt leichter machte. Nachdem wir uns für einen skandinavischen Stil mit viel weiß entschieden hatten, entschlossen wir uns für einen Eichentisch. Anders als unserer bisheriger Tisch sollte dieser geölt und nicht lackiert sein, weil ich dies einfach edler fand. Außerdem sollte er mindestens für sechs Personen Platz bieten, was die Suche deutlich vereinfachte.
Nach vielen Besuchen im Möbelhaus kamen wir auf die Idee, doch auch im Internet einmal nach einem geeigneten Tisch zu schauen. Da wir mittlerweile ungefähr wussten, was wir wollten, war das kein Problem. Schnell stellten wir fest, dass die Tische dort deutlich günstiger und teilweise sogar qualitativ hochwertiger als im Laden waren. Statt 800 bis 1200€ kosteten die Tisch dort nur 300 bis 500€. Ein riesiger preislicher Unterschied.
Nach einigem Stöbern fanden wir unseren Traumtisch zu einem Traumpreis schließlich bei moebel-eins. Dabei handelt es sich einen Onlineshop, der sich auf den Vertrieb von Möbeln aller Art spezialisiert hat. Neben Möbeln gibt es dort auch Accessoires wie Bilder, Spiegel und vieles mehr, wobei die Preise sehr fair sind. So sollte der Esstisch aus Massivholz (Sonoma Eiche) in der Größe 160 x 90 cm, für den wir uns entschieden, dort gerade einmal 339€ kosten. Trotz einiger Unsicherheit, ob bei so einem Preis auch die Qualität stimmen kann, bestellten wir den Tisch. Auf den zahlreichen Produktbilder im Shop sah er hochwertig aus und auch die Beschreibung klang vielversprechend.
Geliefert wurde der Tisch nach etwas mehr als neun Wochen (- im Shop angegeben waren damals eine Lieferzeit von etwa sechs Wochen -) mit einer Spedition, die sich vorab bei uns ankündigte und einen Liefertermin abstimmte, so dass wir sicherstellen konnten, dass jemand zu Hause war. Aufgeregt packten wir den Tisch sofort aus und bauten ihn auch sogleich zusammen. Der Aufbau war schnell und einfach erledigt. Es mussten lediglich die Tischbeine an die Tischplatte geschraubt werden. Gespannt drehten wir den Tisch um und stellten ihn an seinen Bestimmungsort. Wow! Der Tisch sah einfach nur toll aus. Begeistert vom ersten Erscheinungsbild machten wir uns auf die Suche nach Fehlern im Material. Eigentlich paranoid, aber bei so einem günstigen Preis konnten wir uns einfach keine einwandfreie Ware vorstellen. Doch die Ware war perfekt: Die Tischfläche und die -beine frisch geölt und das Holz sehr hochwertig. An allen Stellen sehr gut geschliffen, keine Kratzer, Kerben oder sonstige Fehler im Material. Eben ein Traumtisch!
Mittlerweile haben wir ihn seit einigen Wochen in Gebrauch. Noch immer sind wir begeistert. Allerdings ist ein geölter Tisch doch deutlich empfindlicher als ein lackierter. Leider haben sich beispielsweise durch unachtsam abgestellte Tassen schon Ränder gebildet. Diese lassen sich zwar mit einem Schwamm entfernen; Leider wird dadurch die Ölschicht an den entsprechenden Stellen weniger, wodurch das Holz heller und auch rauer wird. Da wir den Tisch allerdings nicht nur als Deko im Wohnzimmer stehen haben wollen, sondern ihn auch nutzen wollen, brauche ich an dieser Stelle noch Pflegetipps. Evtl. hat ja jemand von euch auch einen geölten Eichentisch und kann mir Ratschläge geben?
Ansonsten kann ich euch aber den Tisch sowie einen Einkauf bei moebel-eins.de nur empfehlen. Wer auch auf der Suche nach neuen Möbeln ist, sollte dort unbedingt einmal vorbeischauen. Es lohnt sich!
Was uns noch fehlt…
Anzeige Unglaublich! Mittlerweile ist es schon einen Monat her, dass wir in unser neues Haus gezogen sind und fast zwei Monate, dass wir die Übergabe hatten. Zeit, ein (ernüchterndes) Zwischenfazit zu ziehen: Während wir in den ersten Wochen nach Übergabe noch hoch motiviert viele Stunden am Tag im Haus geschuftet haben, ist spätestens seit zwei Wochen aus der ganzen Sache die Luft raus. Der Alltag hat uns wieder eingeholt. Schließlich müssen die Brötchen ja irgendwie verdient und auch die sozialen Kontakte wollen mal wieder gepflegt werden. Außerdem ist es fast unmöglich zusammen mit dem Lavendeljungen etwas zu schaffen, da dieser zur Zeit nur Unsinn im Kopf hat. Und Abends, wenn er dann im Bett ist, bin ich vom Tag viel zu k.o. und mache es mir lieber auf dem Sofa gemütlich.
Immerhin haben wir es am Wochenende geschafft, noch einmal einen Ausflug in unser schwedisches Lieblingsmöbelhaus zu machen und noch ein Regal für den Keller zu kaufen, so dass wir dort endlich anfangen können, die Inhalte der Kartons zu verstauen. (Bislang galt das fehlende Regel immer als Ausrede.) Auch unsere TV-Bank, die vor einigen Wochen ausverkauft war, gab es endlich wieder, so dass wir nun möbeltechnisch fast komplett sind.
Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. So hätte ich beispielsweise gerne noch einen Spiegelschrank für das Badezimmer, um darin Zahnbürste, Zahncreme, Körperpflegeprodukte und meine Schminkutensilien verstecken zu können. Wir haben im Bad zwar bereits eine Ablagefläche über dem Waschbecken, aber die sieht, trotz aller Mühe sie nett zu gestalten, irgendwie immer unaufgeräumt aus. Da der Spiegelschrank nicht nur funktional, sondern auch schön sein soll, habe ich mich schon einmal ein bisschen umgesehen. Dabei bin ich auf die Marke Keuco gestoßen, die viele Produkte im Sortiment hat, die schön schlicht sind und in fast jedes Bad passen. Bestellen, beispielsweise, kann man diese Spiegelschränke von Keuco bei Reuter.
Ansonsten steht auch noch das Streichen des Treppenhauses sowie des Flurs auf dem Programm. Dies hatten wir vor dem Umzug bewusst nicht gemacht, um uns nicht über Striemen und Co an den Wänden ärgern zu müssen. Nun ist es immer noch nicht gemacht. Und mir graut es ehrlich gesagt davor, da es mit der Treppe ziemlich kompliziert ist, weshalb wir es wahrscheinlich von einem Unternehmen machen lassen werden.
Nun aber genug gejammert! Schließlich hat der Umzug ja auch viele positive Seiten: Wir haben endlich viel Platz, einen eigenen Garten und fühlen uns schon jetzt pudelwohl! Und den Rest schaffen wir auch noch!
Die Kunst des Feuermachens
Anzeige Bevor wir in unser neues Haus gezogen sind, habe ich immer von einem Kaminofen geträumt. So habe ich bei der Haussuche stets penibel darauf geachtet, dass entweder bereits ein Ofen im Haus vorhanden ist oder man zumindestens einen nachrüsten kann. In meiner Vorstellung sah ich mich damals immer gemeinsam mit meinem Mann und dem Lavendeljungen gemütlich auf einem Schaffall sitzend vor dem prasselnden Feuer, wie wir gemeinsam ein Bilderbuch angucken und die Wärme genießen.
Soweit so gut. Mit dem Kauf unseres Hauses wurde der Traum Wirklichkeit: Im Wohnzimmer steht ein sehr schöner Kaminofen, der uns nicht nur optisch gut gefällt, sondern auch noch auf dem neusten Stand der Technik ist. Die gemütlichen Stunden vor dem Kamin waren also gesichert. Doch bereits beim ersten Versuch den Ofen zum Brennen zu bekommen, stellte sich bei uns eine gewisse Ernüchterung ein. So mussten wir feststellen, dass ein prasselndes Feuer vielleicht doch nicht so leicht zu erzeugen ist. Ganz naiv legten wir ein wenig Kleinholz sowie zwei Holzscheite in den Ofen und wunderten uns, dass das Holz nicht zu brennen begann, sondern lediglich glühte. Zurück blieb ein verkohlter Holzscheit. Auch nachdem wir uns noch einmal die Anleitung gründlich durchgelesen haben, wurde es nur wenig besser. Beim zweiten Versuch bekamen wir zwar das Anfeuerholz zum Brennen, aber auf den Holzscheit wollte das Feuer nicht wirklich übergehen. Zu allem Überfluss wurde auch noch die Scheibe ganz rußig.
Frustriert stellen wir fest, dass wir wohl doch ein wenig Kaminzubehör brauchen, wie es beispielsweise im Ofenshop bei Edinger zu kaufen gibt. Mit einem vernüftigen Kaminbesteck sollte das Ganze doch schon besser aussehen?
Wer von euch hat auch einen Kamin und kann uns Anfängern noch Starthilfe geben? Wie zünden „Profis“ einen Kamin an?
Mein neues Reich
Anzeige Bestimmt könnt ihr euch noch erinnern, wie ich euch vor ein paar Wochen ganz hilflos erzählt habe, dass ich nicht weiß, wie ich mein neues Arbeitszimmer einrichten soll. Damals hatte ich im ganzen Stress und der ganzen Planerei rund um das Haus völlig vergessen, dass ich mir ja auch überlegen muss, wie ich meinen zukünftigen Arbeitsbereich gestalten möchte. Denn anders als in der alten Wohnung, in der ich mir das Arbeitszimmer mit meinem Mann und der Wickelkommode vom Lavendeljunge geteilt habe, habe ich nun eine ganze Etage für mich.
Bei so viel Platz gerät man natürlich sofort ins Träumen: Wie wäre es mit einem großen Eckschreibtisch, auf dem ich mich endlich einmal ausbreiten könnte? Da ich das Glück habe, viel von zu Hause arbeiten zu können, brauche ich auf meinem Schreibtisch möglichst viel Platz, denn es muss nicht nur mein Computer, sondern auch meine ganzen Bücher und meine Ordner darauf Platz finden. Schließlich diese neben meinem Gehirn die Kernstücke meiner Arbeit. Bei mir im Büro habe ich ebenfalls einen Eckschreibtisch. Dieser steht dort frei im Raum und eignet sich so sehr gut für Besprechungen und Teamarbeit, da er von allen Seiten zugänglich ist. Für zu Hause ist das aber vielleicht doch ein wenig übertrieben, oder? Trotzdem habe ich mich schon ein wenig nach einem Eckschreibtisch für mein Home Office umgesehen. Bei Hela Büro.Objekte GmbH habe ich ein paar schöne gesehen.
Mein jetziger Schreibtisch stammt noch aus meinen Kindertagen und müsste sowieso eigentlich mal ersetzt werden. Er ist mir viel zu klein und bietet nicht nur zu wenig Staufläche, sondern auch zu wenig Platz für meine angesprochenen Bücher und Unterlagen. Ständig wühle ich mich durch meine Zettelhaufen und suche. Das könnte mit einem großen, geräumigen Eckschreibtisch endlich ein Ende haben. Naja, mal überlegen…
Ansonsten habe ich mich entschieden, mein Arbeitszimmer eher gemütlich einzurichten. Es ist eine Leseecke entstanden und auch der maritime Stil, den ich mir für mein Reich gewünscht habe, setze ich nun nach und nach um. Die blaue Wand ist immerhin schon mal gestrichen und auch die Bilder stehen schon bereit. Noch sind sie leider nicht an der Wand, aber das wird sicherlich auch bald so weit sein.
Was haltet ihr von Eckschreibtischen? Wie habt ihr euer Arbeitszimmer gestaltet?