Anzeige Es gibt Arbeiten im Haushalt, die „spart“ man sich so lange auf, bis es nicht mehr anders geht. Neben Bügeln steht das Fensterputzen bei mir ganz oben auf der Liste. Seit wir vor vier Jahren in unser Haus eingezogen sind, haben wir vielleicht ein bis zwei Mal unsere Fenster geputzt. Ich weiß, das ist ziemlich selten und ein bisschen schäme ich mich auch dafür, aber ich setze meine Prioritäten im Alltag einfach anders. Statt alle paar Wochen stundenlang aufwändig unsere Fenster zu putzen, verbringe ich lieber Zeit mit meiner Familie oder backe und koche. Doch ich habe gelernt: Dank kleiner Haushaltshelfer kann auch das Fensterputzen Spaß machen und simpel sein. Wie? Das verrate ich euch gerne.