gefüllter Mangold

Vegetarisch leben im Alltag

Anzeige Ich weiß, dass es vielen Menschen schwer fällt auf Fleisch zu verzichten. Ich kann das nicht nachvollziehen, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich es bereits seit über 20 Jahren mache. Auch der Lavendelpapa isst, seitdem wir ein Paar sind, deutlich weniger Fleisch und Wurst. Die meisten Gerichte, die in unserer Küche zubereitet werden, sind vegetarisch. Auch auf den Abendbrottisch kommt nur selten Wurst oder Schinken. Ob der Lavendelpapa das Fleisch und die Wurst vermisst? Er sagt nein, aber manchmal überkommt ihn doch die Fleischeslust.

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Fasziniert vom Feuer

Sie haben Feuer gemacht

Anzeige Was macht eigentlich für Männer die Faszination an Fleisch und Grillen aus? Mein Mann kann sich stundenlang mit Freunden darüber unterhalten. So war es auch wieder zu Karneval. Mit einem Freund ging die Fachsimpelei los. Welche Barbecue Sauce ist die Beste? Sollte man das Fleisch vorher aus dem Kühlschrank nehmen? Dabei fiel auch immer wieder der Begriff „Sous-vide“. Mir sagte das natürlich erst einmal gar nichts. Mein Mann bekam leuchtende Augen dabei. Wir verabredeten uns zu einem gemeinsamen Grillabend. Grillen geht ja schließlich auch im Winter prima. Weiterlesen

Steak ist nicht gleich Steak

Anzeige Ich gebe es offen zu. Ich liebe Fleisch und besonders Steak! Ich könnte mir nicht vorstellen mich komplett vegetarisch zu ernähren. In der Schwangerschaft fand ich es nervig, dass ich Steak nur gut durchgebraten essen konnte. Dafür war mir das Fleisch immer viel zu schade. Ich mag mein Steak gerne nur von der Flamme geküsst. Als wir nach der Geburt wieder zu Hause waren, zauberte mein Mann mir ein Roastbeef. Leider war das Fleisch qualitativ nicht so gut. Da hat er sich ziemlich geärgert. Die ganze Arbeit und Vorfreude und dann zähes Fleisch. Vielleicht lag das auch an der Herkunft? Weiterlesen

Verrückter Weihnachtscountdown mit Jack Links und dem Sasquatch

Anzeige So schnell ist die Adventszeit fast wieder vorbei und es ist Weihnachten. Wir haben schon fleißig gebacken und mittlerweile häufen sich auch die Weihnachtssüßigkeiten hier im Haus. Ich arbeite ja schon immer fleißig daran sie zu dezimieren, schließlich bin ich ja schwanger und zu viel Süßes ist ja gar nicht gut für unseren Sohn. Irgendwann mag ich aber auch nichts mehr Süßes sehen.

Da kam mir das Paket von Jack Links gerade recht. Darin enthalten waren viele leckere Fleischsnacks. Bereits bei unseren bisherigen Aufenthalten in den USA habe ich Bekanntschaft mit Beef Jerky gemacht und ich liebe es. Es war unser bevorzugter Reiseproviant. Zurück in Deutschland hatte mein Mann dann sogar schon die Idee selbst Beef Jerky herzustellen, denn ab und zu brauche ich etwas Herzhaftes. Die Snacks von Jack Links sind alle aus hochwertigem neuseeländischem Rindfleisch hergestellt und mit einer feinen Gewürzmischung veredelt und langsam getrocknet. Neben dem Beef Jerky Klassiker, gibt es noch Small Batch, die etwas dicker geschnitten sind. Außerdem ist die Alternative zum Schokoriegel die Beef Snacks. Die kommen übrigens gleich mit in meine Kliniktasche. Schließlich muss ja der Eisenspiegel erhöht werden. Und zur Not eignen sie sich auch, um einen hungrigen Ehemann zu füttern. Ich glaube aber ich muss sie bis dahin vor ihm verstecken, damit sie dann noch da sind.

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Currywurst aus der Mikrowelle?

Anzeige Obwohl wir versuchen uns weitestgehend gesund und abwechslungsreich zu ernähren, greifen wir hin und wieder auch mal zu einem Fertiggericht. So findet man neben tiefgekühltem Gemüse eben auch Pommes, Pizza und Co bei uns im Tiefkühlschrank. Da wir bei uns in der Familie nur recht selten Wurst und Fleisch essen, haben wir auch immer einige tiefgekühlte Fleischprodukte wie beispielsweise Schnitzel zu Hause. Diese sind deutlich länger haltbar als frisch gekaufte und sind bei Bedarf trotzdem schnell einsetzbar.

Als ich dann vor einigen Tagen eine Anfrage bekam, ob ich mit meiner Familie nicht gerne tiefgekühlte Currywürste testen wolle, sagte ich natürlich nicht nein. Vor allem mein Mann isst hin und wieder gerne eine Currywurst. Doch selber zu Hause macht man die eigentlich nie, oder? Die Hot Curry Roll gibt es in zwei verschiedenen Sorten: Einmal im Berlin Style mit roter und einmal im Ruhrpott Style mit weißer Bratwurst. Beide Currywürste haben einen Teigmantel und lassen sich in der Mikrowelle oder im Backofen zubereiten. Zwischen dem Teigmantel und der Wurst befindet sich eine Schicht mit Currysoße, so dass man die Currywurst ohne großes Kleckern essen kann. Je Packung Hot Curry Roll sind zwei Currywürste im Teigmantel enthalten. Diese kosten knapp zwei Euro, was ein angemessener Preis ist.

Die Zubereitung in der Mikrowelle dauert nur zwei Minuten, so dass man wirklich von Fast Food sprechen kann und die Hot Curry Rolls bei dieser Zubereitungsweise für den schnellen Hunger perfekt sind. Die Zubereitung im Backofen hingegen nimmt 20 Minuten in Anspruch, was ich für eine einfache Currywurst zu viel finde. Auch der Geschmackstest fällt positiv aus. Die Wurst selbst hat einen guten Geschmack und auch die Currysoße ist lecker. Sie ist nicht zu scharf und hat einen deutlichen Currygeschmack. Der Teigmantel könnte bei der Zubereitung in der Mikrowelle etwas krosser sein. Er verhindert aber tatsächlich, dass man beim Essen der Hot Curry Roll kleckert. Wer also gerne Currywurst isst und dieses Erlebnis auch zu Hause haben möchte, sollte die Hot Curry Rolls durchaus einmal probieren.

Wie findet ihr die Idee? Habt ihr die Hot Curry Rolls selbst schon einmal probiert?