SunGold Kiwi

Tipps für eine gesunde Ernährung mit Zespri SunGold Kiwis

Anzeige Vor ein paar Tagen habe ich euch erzählt, dass wir unser Frühstück umstrukturiert haben. Statt jeden Tag Brot mit süßen Aufstrichen zu essen, was weder besonders gesund ist noch satt macht, gibt es nun bei uns mindestens zwei bis drei Mal in der Woche zum Frühstück Joghurt, Müsli oder Frühstücksbreie mit Obst. Auch im Tagesverlauf versuchen wir uns mehr an gesunde Snacks zu halten und der Versuchung schnell mal eine Schokolade oder Kekse aus dem Schrank zu holen, zu widerstehen. Gar nicht so leicht, sage ich euch. Theorie und Praxis sind manchmal eben doch einfach zu weit voneinander entfernt. Dabei weiß doch eigentlich jeder, dass gesunde Ernährung und der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüse für einen gesunden und vitalen Körper sehr wichtig ist.

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STADA Gesundheitsreport

Wie viel wisst ihr über eure Gesundheit? – Der STADA Gesundheitsreport 2015

Anzeige Endlich ist der Winter vorbei und damit auch die Hochsaison für Erkältungskrankheiten. Leider hat es den Lavendeljungen trotzdem schon wieder erwischt. Mit einem fiesen Husten, Schnupfen und Fieber ist er außer Gefecht gesetzt. Und auch wenn wir langsam routiniert sein sollten was (Kinder-)Krankenheit betrifft, überrascht uns eine neue Krankheitswelle doch immer wieder. Doch damit sind wir nicht allein. Wie der STADA Gesundheitsreport 2015 zeigt, weiß jeder zweite Deutsche zu wenig über seine Gesundheit.

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Gesund ist das nicht

Anzeige Auch wenn das Lavendelmädchen sehr pflegeleicht ist, ein richtiges Einsteigerbaby wie wir immer sagen, weiß man am Abend, was man getan hat. Nicht selten fühle ich mich müde und würde am liebsten gleich mit den Kindern ins Bett gehen. Doch dann liegt da meist noch ein großer Berg Wäsche oder die Küche schreit nach Aufmerksamkeit, so dass es meist doch wieder später wird. Da der Lavendeljunge meist relativ früh Abendbrot isst, weil er in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr im Bett liegt und schläft, verschieben der Lavendelpapa und ich unser Essen meist in die Abendstunden. Dabei entsteht allerdings öfter mal das Problem, dass keiner von uns mehr Lust zum Kochen hat. Nicht selten greifen wir dann zum Telefon und rufen den Pizzamann an oder schieben uns statt etwas gesundem lieber eine Tafel Schokolade rein. Die macht schließlich auch satt. Doch leider ist diese Ernährungsweise weder kurz- noch langfristig gesund.

Über kurz oder lang kann durch den Verzehr von säurebildenden Nahrungsmittel und eine ungesunde Lebensweise eine Übersäuerung des Körpers begünstigt werden. Ist der Säure-Basen-Haushalt nicht im Gleichgewicht, fühlt man sich nicht nur müde und erschöpft, sondern kann beispielsweise auch an Muskel- und Gelenkschmerzen leiden oder eine erhöhte Infektanfälligkeit aufweisen. Ist man erst einmal übersäuert, kann diese Übersäuerung ein Fortschritt von Krankheiten begünstigen oder aber auch eine Folge von bestehenden Krankheiten wie beispielsweise Rheuma sein. Allerdings ist bei der Diagnose Vorsicht geboten, denn nicht immer steckt hinter den beschriebenen Symptomen eine Übersäuerung.

Als es mir vor ein paar Jahren körperlich mal nicht so gut ging, wies mich meine Heilpraktikerin schon einmal auf das Thema hin. Damals hatte ich allerdings keine Muße mich damit weiter zu beschäftigen. Jetzt bin ich erneut auf das Thema gestoßen und habe beschlossen, mich doch einmal genauer damit auseinanderzusetzen. Da ich momentan allerdings nur in den Abendstunden Zeit finde, habe ich einmal ein wenig gegoogelt und bin dabei auf den Säure-Basen-Ratgeber gestoßen. Dort findet man viele Infos zu den Grundlagen und Ursachen, aber auch zur Diagnose und Behandlung einer Übersäuerung. Ich persönlich finde die Seite sehr informativ und konnte dort schon viel über das Thema lernen.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr euch schon mal mit dem Thema befasst? Wie steht ihr dazu?

Lieber zur Vorsorge

Anzeige Das Jahr neigt sich dem Ende. Zeit, es noch einmal Revue passieren zu lassen und ein Resümee zu ziehen. Viel hat sich im letzten Jahr bei uns getan. Wir sind nicht nur alle ein Jahr älter geworden, sondern haben uns auch endlich den Traum vom eigenen Haus verwirklicht. Nach einer anstrengenden Renovierungsphase sind wir mittlerweile voll und ganz im neuen Heim angekommen. Leider sind in dieser Zeit auch einige Dinge auf der Strecke geblieben, die wir im nächsten Jahr auf jeden Fall ernster nehmen werden.

So sind auch wir mittlerweile in einem Alter, in denen man als Mann/Frau zu den ersten Vorsorgeuntersuchungen geht. Schließlich steigt mit dem Alter auch das Risiko an einer ernsthaften Krankheit zu erkranken. Besonders wichtig finde ich dabei die Krebsvorsorge, denn früh erkannt, kann Krebs mittlerweile oft geheilt werden. Sinnvoll ist eine Krebsvorsorge bereits ab dem 20. Lebensjahr. In so genannten Früherkennungsuntersuchungen werden in einem frühen Alter zunächst Geschlechtsorgane, später dann auch die Haut untersucht.

Ab einem Alter von 50 Jahren steht dann eine jährliche Früherkennungsuntersuchung von Darmkrebs auf dem Programm. Wichtig ist die Vorsorgeuntersuchung deshalb, weil Darmkrebs oft jahrelang unbemerkt bleibt, da er zunächst keine Symptome verursacht. Gute Vorsorgeuntersuchungen bieten zum Beispiel die Fachklinik 310Klinik in Bayern und das Hamburger Darmzentrum an. Diese übernehmen im Krankheitsfall auch die Behandlung und in vielen Fällen auch die Heilung der Krankheit. Ein zusätzliches Problem bei Darmkrebs ist: Sind dann die ersten Anzeichen da, können sie oft mit harmlosen Krankheiten wie Hämorrhoiden verwechselt werden. Sollte man über längere Zeit Beschwerden im Magen-Darm-Bereich haben, ist ein Weg zum Arzt unerlässlich. Denn wird der Darmkrebs in einem frühen Stadium erkannt, sind die Heilungschancen gut. So kann Darmkrebs in einem Frühstadium oft durch eine Operation geheilt werden. Später sind dann oft eine Chemotherapie oder Bestrahlung notwendig.

Da eine Krebserkrankung immer schrecklich ist, gilt es diese diese natürlich zu vermeiden. Da die Entstehung nicht vollständig geklärt ist, kann man nur Empfehlungen aussprechen, um den Ausbruch der Krankheit zu verhindern. Hilfreich sind dabei sicherlich nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch eine ausreichende körperliche Bewegung.

Wie ist es bei euch? Nehmt ihr die Vorsorgeuntersuchungen ernst und macht sie jedes Jahr? Oder lasst ihr es eher schleifen?

Mit einem Einkauf helfen

Anzeige Dass nicht alle Kinder so privilegiert aufwachsen, wie die meisten Kinder in Deutschland, sollte uns allen klar sein. Auch wenn wir uns im Alltag immer wieder über das eine oder andere beschweren, uns (zurecht) über fehlende Krippen- oder Kindergärtenplätze aufregen, mit dem pädagogischen Konzept einer Einrichtung nicht zufrieden sind oder über das altmodische Mobiliar in Arztpraxen motzen, müssen wir uns immer wieder bewusst machen, dass unser Standard, den wir in Deutschland haben, keineswegs selbstverständlich ist.

Es gibt immer noch viele Länder auf der Welt, in denen es weder ausreichende Möglichkeiten zur Bildung noch eine gute ärztliche Versorgung gibt. Hinzu kommen die oftmals unhygienischen Verhältnisse. Um diesen Ländern und den dort lebenden Menschen zu helfen, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. So sammeln viele Hilfsorganisationen regelmäßig Spenden, um die Lebensverhältnisse in den armen Ländern durch unterschiedliche Projekte zu verbessern.

Auch Pampers hat dieses Jahr wieder eine solche Aktion laufen. Seit Anfang Oktober bis Ende Dezember spendet Pampers für jede verkaufte Packung Windeln mit einem UNICEF-Logo den Gegenwert einer Tetanus-Impfdosis an UNICEF. Pampers möchte damit den Neugeborenen in den ärmsten Ländern der Welt einen gesunden Start in ihr Leben ermöglichen, denn die Infektionskrankheit Tetanus trägt in diesen Ländern noch immer zu einer hohen Säuglingssterblichkeit bei. Unterstützt wird die Aktion von Barbara Schöneberger, die als Aktionsbotschafterin selbst nach Madagaskar reiste, um sich dort über die Hintergründe der Krankheit und die Fortschritte und Erfolge des Impfprogamms zu informieren. Bei Madagaskar handelt es um eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt, so dass eine Aufklärung und Unterstützung dort besonders wichtig ist.

Ich persönlich finde diese Aktion eine schöne Idee, denn schließlich tut man mit dem Kauf eines Produkts, das man sowieso benötigt, noch etwas Gutes. Also achtet, wenn ihr beim nächsten Mal Windeln für eure Kinder kauft, auf das kleine UNICEF-Symbol auf dem Pampers-Karton! Und auch wenn eure Kinder aus dem Pampersalter schon raus sind, könnt ihr die Aktion unterstützen: Werdet Fan von Pampers Deutschland auf Facebook oder schaut euch die Aktionsvideos auf der Pampersseite an. Für jeden Klick bzw. jeden Aufruf spendet Pampers jeweils ebenfalls eine Impfdosis. Außerdem könnt ihr euch dort über weitere Unterstützungsmöglichkeiten informieren.

Was tun bei Rückenschmerzen?

Anzeige Seit einigen Wochen ist der Lavendeljunge wieder ziemlich anhänglich. Er ist gerne auf dem Arm, was ich am Ende eines Tages auch oft merke. Mein Rücken fühlt sich nicht nur verspannt an, sondern tut teilweise auch im Nackenbereich richtig weh. Da ich meinen Mann leider nicht jeden Abend zu einer Massage überreden kann, musste ich mir eine Alternative suchen.

Der Tipp kam dann von einer Freundin. Auch sie leidet öfter unter Rückenschmerzen und auch ihr Mann ist leider kein ausgebildeter Masseur, weshalb sie sich eine Nadelreizmatte gekauft hat. Dabei handelt es sich um Matte mit oft sechseckigen Nadelfeldern mit Spitzen aus Kunststoff. Auf diese Matte legt man sich mit seinem Körpergewicht. Ziel ist es, Muskelverspannungen im Rückenbereich zu lindern. Aber auch bei Kopf- und Nackenschmerzen sowie allgemeinen Erschöpfungszuständen soll die Nadelreizmatte, die oft auch Fakirmatte genannt wird, helfen.

Also genau das richtige für mich? Auf einen Versuch kommt es an, dachte ich mir. Bei RCS-Pro, einem Fachhandel für Hilfsmittel, Praxisbedarf und Pflege, in dem neben Gymnastik- und Ergotherapiebedarf beispielsweise auch Kindernahrung und Seitenlagerungskissen angeboten werden, fand ich eine Nadelreizmatte von Dittmann im Sortiment. Diese besteht aus 230 Reizelementen mit je 25 Therapiepunkten und ist rollbar, so dass im zusammengerollten Zustand nur wenig Platz weg nimmt. Da sind mit etwas über 35€ auch nicht so teuer ist, gönnte ich sie mir. Schließlich ist ein gesunder Körper das A und O. Als ich mich dann das erste Mal auf die Akkupressurmatte legte, war das schon ein ziemlich komisches Gefühl. Erst pieksig, dann aber sehr angenehm. Toll ist, dass die Matte eine gewisse Größe hat (65 x 45 cm), so dass ein großer Teil des Rückens damit abgedeckt werden kann. Natürlich darf man von so einer Nadelreizmatte keine Wunder erwarten, aber zu erst einmal tut es gut, darauf zu liegen.

Ich bin gespannt, ob sie auch langfristig Wirkung zeigt. Wie ist es bei euch? Habt ihr auch öfter mal Rückschmerzen oder Verspannungen? Was macht ihr dagegen?

Produkttest: TePe Mundhygieneprodukte

Anzeige Saubere und gesunde Zähne sind mir sehr wichtig. Deshalb bin ich vor einigen Jahren auch auf eine elektrische Zahnbürste umgestiegen. Außerdem gehe ich regelmäßig zum Zahnarzt zur Kontrolle und lasse auch öfter mal eine professionelle Zahnreinigung machen. Dennoch bleibt es nicht aus, dass sich Essensreste in den Zahnzwischenräumen oder auf den Zähnen absetzen. Mein Zahnarzt hat mir deshalb die Verwendung von Zahnseide und Interdentalbürsten sowie einem Zungenreiniger empfohlen. Ein Anbieter solcher Mundhygieneartikel ist die Firma TePe, die ich euch gerne anhand verschiedener Produkte vorstellen möchte.

Bei TePe handelt es sich um eine schwedische Firma, die seit 1965 Mundhygiene Artikel jeglicher Art herstellt. Im Programm haben sie neben Interdentalbürsten auch Zahnbürsten, Interdentalgel, Zahnhölzer, Zahnseide sowie Zungenreiniger. Verkauft werden die Produkte in über 50 Ländern der Welt. Erhältlich sind die Produkte bei vielen Zahnärzten sowie in der Apotheke.

TePe Interdentalbürsten

Mithilfe der Interdentalbürsten lassen sich die Zahnzwischenräume sehr einfach reinigen, wodurch Karies und Zahnfleischerkrankungen vermieden werden können. Die Interdentalbürsten gibt es in neun verschiedenen Größen, so dass jeder Nutzer die entsprechende Größe finden kann. Je nach Zahnabständen kann man auch verschiedene Größen für die Reinigung verwenden. Verfügbar sind die Bürsten in den Größen 0,4mm bis 1,3mm. Beim Finden der richtigen Größe einfach mit der kleinsten Bürste beginnen und sich dann langsam hocharbeiten. Da meine Zähne recht eng stehen, benötige ich lediglich die kleinste Größe. Durch die verschiedenen Farben erkennt man die benötigte Größe schnell wieder. Für die Verwedung den Griff, der gleichzeitig als Deckel dient, als Griffverlängerung aufstecken. Anschließend die Bürste im rechten Winkel zwischen die Zähne schieben und mit der gesamten Länge durch den Zahnzwischenraum vor und zurück schieben, Ich beginne meist oben und arbeite mich dann Zahn für Zahn weiter, so dass ich keinen Zwischenraum vergessen kann. Bei Bedarf die Bürste zwischendurch immer wieder ausspülen. Bei der ersten Nutzung ist die Verwendung der Interdentalbürsten noch ein wenig schwierig und ungewohnt. Kennt das Zahnfleisch diese Behandlung nicht, kann es zu Zahnfleischbluten kommen. Dies war jedenfalls bei mir der Fall. Doch bereits nach einigen Tagen ist die Nutzung kein Problem mehr und nimmt wenig Zeit in Anspruch. Nach der Benutzung die Interdentalbürste gründlich ausspülen und anschließend den Griff als Deckel darüberstecken, so dass sie vor Schmutz geschützt ist. Verwenden kann man die Bürste etwa ein bis zwei Monate. Danach sollte man sie, wenn sie abgenutzt ist, austauschen. Meine bisherigen Bürsten waren in der Regel entweder stark verbogen und daher nicht mehr einsetzbar oder sind abgebrochen, so dass sie auch nicht mehr einsetzbar waren. Dies passierte aber erst nach mehreren Wochen Benutzung. Bei meinem Zahnarzt bezahle ich für eine Packung mit acht Bürsten 4,50€, was ich angemessen finde. In der Apotheke bekommt man die Bürsten etwas günstiger. Insgesamt kann ich euch die Nutzung der Bürsten nur ans Herz legen. Ich verwende sie regelmäßig abends nach dem Zähneputzen und habe seitdem kein Zahnfleischbluten mehr. Zudem wirken meine Zähne seit der Nutzung heller. Da die Handhabung sehr schnell und einfach ist, sollte jeder seinen Zähnen etwas Gutes tun und sie mit den Interdentalbürsten verwöhnen.

TePe Angle

Eine andere Alternative seine Zahnzwischenräume zu reinigen ist die TePe Angle. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Interdentalbürste, die jedoch anders als die Standardbürste, über einen längeren Griff verfügt. Zudem ist der Bürstenkopf etwas angewinkelt, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Genau wie die oben vorgestellte Bürste, verfügt die TePe Angle über einen kunststoffummantelten Draht. Verfügbar ist sie in sechs verschiedenen Größen (0,4 bis 0,8mm), die ebenfalls farblich kodiert sind. Da ich bislang nur die klassische Variante kannte, war ich auf das Testen der TePe Angle besonders gespannt. In der Anwendung ähnelt sie sehr der gewöhnlichen Interdentalbürste, ist jedoch durch den längeren Griff und den angewinkelten Bürstekopf noch etwas leichter in der Anwendung.

TePe Mini Flosser

Hierbei handelt es sich um einen kleinen Zahnseidehalter, der sehr praktisch für unterwegs ist. Aber auch zu Hause kann er gut angewendet werden. Die Zahnseide ist in einen kleinen Halter eingespannt, wodurch die Anwendung erleichtert wird. Die Seide ist ungewachst und besonders dünn, weshalb sie sich besonders für engstehende Zähne eignet. Ich habe mir angewöhnt, vor allem die Zahnzwischenräume meiner vorderen Zähne mit Zahnseide zu reinigen, weil diese besonders eng stehen. Dafür eignet sich der Mini Flosser sehr gut. Für die Nutzung einfach die Zahnseide in den Zahnzwischenraum einführen und dann leicht hin- und herbewegen. Dabei darauf achten, dass die Zahnseide nicht ins Zahnfleisch einschneidet. Mit ist die Nutzung des Mini Flossers ab der ersten Nutzung leicht gefallen, weshalb ich ihn uneingeschränkt empfehlen kann.

TePe Interdental Gel
Laut Hersteller soll man dieses Gel idealerweise gemeinsam mit den Interrdentalbürsten nutzen. Dazu einfach auf die Bürste auftragen und dann wie gewohnt reinigen. In dem Gel sind Fluoride enthalten, die die Zähne stärken sollen. Geruchlich und geschmacklich erinnert mich das Gel stark an einen Zahnarztbesuch, weshalb sich die Zähne nach der Nutzung besonders sauber und frisch anfühlen.

Insgesamt konnten mich die Produkte von TePe also überzeugen. Wer etwas für sich und seine Gesundheit tun möchte, sollte seinen Zahnarzt um Beratung bitten oder sich in der Apotheke nach den Produkten erkundigen.