Anzeige „Das ist aber nicht gerecht!“, höre ich von den Lavendelkinder meist mehrmals am Tag. Mal hat der Lavendeljunge mehr Heidelbeeren in seinem Schälchen als das Lavendelmädchen; Mal beschweren sich die Lavendelkinder darüber, dass ihre Freunde länger aufbleiben oder mehr Fernsehen dürfen. Was mit „alltäglichen Kleinigkeiten“ beginnt, beschäftigt die Lavendelkinder auch im Großen. Die Lavendelkinder machen sich viele Gedanken zur sozialen Gerechtigkeit. Nicht selten philosophieren wir daher mit ihnen während des Abendessens über die Ungerechtigkeit in der Welt.
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