Anzeige Während die einen dem Frühling und Sommer voller Vorfreude entgegen blicken und jeden Tag auskosten, schauen andere in dieser Zeit immer wieder nervös auf den Kalender. Kein Wunder, schließlich hat der Pollenflug in den Frühlings- und Sommermonaten Hochsaison. Ein Tag im Garten, eine Radtour durch Wiesen und Felder oder ein Ausflug zum Badesee kann da alles andere als angenehm sein. Doch nicht nur in der Natur, sondern auch im Haus sind, wenn man nicht aufpasst, schnell jede Menge Pollen und andere Allergene zu finden. Wie man das verhindern bzw. die verringern kann, wollen wir euch hier zeigen.
WeiterlesenSchlagwort: Hausstaubmilbenallergie
Hilfe bei Allergien: Hausstauballergie bekämpfen
Anzeige Bereits seit mehr als vier Jahren kämpft der Lavendeljunge nun schon mit seiner Hausstaubmilben-Allergie. Auch auf Tierhaare und andere Allergene reagiert er sensibel. Wenngleich wir die Allergien durch Hyposensibilisierung, spezieller Allergiker-Bettwaren und Umzug in ein Haus mit Lüftungsanlage inzwischen einigermaßen im Griff haben, zerbricht es mir jedes Mal das Herz, wenn ich den Lavendeljungen mit juckenden Augen und schniefender Nase vor mir stehen sehe. Natürlich haben wir für solche Situationen ein Notfall-Medikament zur Hand. Doch wäre es nicht besser, wenn man der allergischen Reaktion vorbeugen könnte?
WeiterlesenAllergien bei Kindern: Anzeichen, Ursachen, Diagnose & Umgang
Anzeige Bereits als Baby hatte der Lavendeljunge mit seiner Haut zu kämpfen. Rötungen sowie raue oder offene Hautstellen waren keine Seltenheit. Da ich selbst lange Zeit mit entzündlichen Hautstellen Probleme hatte, war ich sofort sensibilisiert. Eine chronische Neurodermitis war das Letzte, was ich ihm wünschte. Glücklicherweise wurden die Hautprobleme mit der Zeit weniger. Gebannt war die Allergie-Gefahr allerdings nicht. Vor mittlerweile zwei Jahren musste der Lavendeljunge plötzlich ständig niesen und schniefen. Seine Nase war verstopft. Seine Augen juckten, tränten und waren rot.
WeiterlesenHausstauballergie im Herbst: Tipps und Erfahrungen
Anzeige Wer eine Hausstauballergie hat, leidet. Besonders in der Nacht und am Morgen hat man mit juckenden, tränenden und roten Augen sowie einer laufenden Nase und Niesanfällen zu kämpfen. An wohltuenden, erholsamen Schlaf ist oft nicht zu denken. Der Grund dafür sind Hausstaubmilben bzw. deren Kot, auf den viele Menschen allergisch reagieren. Da Hausstaubmilben sich von abgestorbenen Hautzellen ernähren und sich besonders gerne an warmen, feuchten Orten aufhalten, lieben sie unser Bett genauso wie wir. Im Schlaf sind wir den Allergenen voll ausgeliefert. Das ist der Grund, wieso die Symptome bei einer Hausstaubmilbenallergie nachts und morgens besonders schlimm sind. Leider leiden bei uns in der Familie sowohl der Lavendeljunge als auch ich unter einer Hausstaubmilbenallergie. Nicht selten fühlen wir uns am Morgen wie gerädert und sind den ganzen Tag über müde und erschöpft.
WeiterlesenHausstaubmilbenallergie bei Kindern: Was tun?
Anzeige Im Herbst vorletzten Jahres fing alles an. Der Lavendeljunge war ständig am Niesen. Seine Nase war verstopft. Besonders nachts und am Morgen war er nur am Schniefen. Seine Augen juckten, tränten und waren rot. Zuerst dachten wir, ihn hätte eine dicke Erkältung erwischt. Doch nachdem das Niesen mehrere Wochen anhielt und er aus dem Schniefen gar nicht mehr rauskam, gingen wir doch mit ihm zum Kinderarzt. Wir hatten da eine unschöne Vermutung.
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