Anzeige Bereits als Baby hatte der Lavendeljunge mit seiner Haut zu kämpfen. Rötungen sowie raue oder offene Hautstellen waren keine Seltenheit. Da ich selbst lange Zeit mit entzündlichen Hautstellen Probleme hatte, war ich sofort sensibilisiert. Eine chronische Neurodermitis war das Letzte, was ich ihm wünschte. Glücklicherweise wurden die Hautprobleme mit der Zeit weniger. Gebannt war die Allergie-Gefahr allerdings nicht. Vor mittlerweile zwei Jahren musste der Lavendeljunge plötzlich ständig niesen und schniefen. Seine Nase war verstopft. Seine Augen juckten, tränten und waren rot.
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Hausstauballergie im Herbst: Tipps und Erfahrungen
Anzeige Wer eine Hausstauballergie hat, leidet. Besonders in der Nacht und am Morgen hat man mit juckenden, tränenden und roten Augen sowie einer laufenden Nase und Niesanfällen zu kämpfen. An wohltuenden, erholsamen Schlaf ist oft nicht zu denken. Der Grund dafür sind Hausstaubmilben bzw. deren Kot, auf den viele Menschen allergisch reagieren. Da Hausstaubmilben sich von abgestorbenen Hautzellen ernähren und sich besonders gerne an warmen, feuchten Orten aufhalten, lieben sie unser Bett genauso wie wir. Im Schlaf sind wir den Allergenen voll ausgeliefert. Das ist der Grund, wieso die Symptome bei einer Hausstaubmilbenallergie nachts und morgens besonders schlimm sind. Leider leiden bei uns in der Familie sowohl der Lavendeljunge als auch ich unter einer Hausstaubmilbenallergie. Nicht selten fühlen wir uns am Morgen wie gerädert und sind den ganzen Tag über müde und erschöpft.
WeiterlesenHausstaubmilbenallergie bei Kindern: Was tun?
Anzeige Im Herbst vorletzten Jahres fing alles an. Der Lavendeljunge war ständig am Niesen. Seine Nase war verstopft. Besonders nachts und am Morgen war er nur am Schniefen. Seine Augen juckten, tränten und waren rot. Zuerst dachten wir, ihn hätte eine dicke Erkältung erwischt. Doch nachdem das Niesen mehrere Wochen anhielt und er aus dem Schniefen gar nicht mehr rauskam, gingen wir doch mit ihm zum Kinderarzt. Wir hatten da eine unschöne Vermutung.
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