Gemütlichkeit vor dem Kaminofen

Anzeige Wie schon vor einigen Tagen befürchtet, wird es immer herbstlicher. Die ersten Blätter verfärben sich und fallen von den Bäumen. Auch die Luft verändert sich. Es riecht nach Herbst! So langsam beginnt wieder die Zeit, in der man sich dick einpacken muss. Natürlich werde ich den Sommer vermissen! Wer macht das nicht? Doch der Herbst hat auch viele positive Seiten. Schließlich können wir dann endlich unseren Kamin richtig einweihen. In unser neues Haus sind wir zwar eingezogen, als noch Schnee lag, aber so richtig haben wir unseren Kamin noch nicht genutzt. Viel zu sehr waren wir noch mit Renovieren und Einrichten beschäftigt.

Damit wir für den Herbst und Winter gut gerüstet sind, müssen wir in den nächsten Tagen erst einmal neues Holz für den Kamin bestellen. Außerdem habe ich bei Massivum einen tollen Holzkorb aus der Kooboo-Serie bestellt, in dem wir das Holz lagern können. Dieser ist, wie die anderen Möbel aus dieser Serie, aus Rattan und bietet Platz für zahlreiche Holzscheite. Er ist an beiden Seiten offen, so dass man das Feuerholz gut heraus- und hineinlegen kann. Zudem verfügt er über einen Griff, den man bei vorsichtigem Tragen auch für den Transport verwenden kann. Der Holzkorb ist gut verarbeitet. Es gibt keine Geflechtstränge, die an der Seite herausgucken und an denen man sich schneiden kann. Auch optisch finde ich den Brennholzkorb ansprechend. Zu unseren hellen Möbeln macht er sich, wie ich finde, jedenfalls sehr gut.

Mit der Größe habe ich mich übrigens ein wenig vertan: Der Korb ist mit 59 x 50 x 50cm wirklich sehr groß. Eigentlich sollte er direkt neben dem Kaminofen stehen. Doch dort hat er zu wenig Platz. Stattdessen steht er jetzt neben dem Sofa. Sollte man keinen Kaminofen haben, kann man den Korb übrigens auch gut als Zeitungskorb verwenden.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr schon bereit für den Herbst? Oder kann für euch der Sommer noch ein wenig länger dauern?

Die Kunst des Feuermachens

Anzeige Bevor wir in unser neues Haus gezogen sind, habe ich immer von einem Kaminofen geträumt. So habe ich bei der Haussuche stets penibel darauf geachtet, dass entweder bereits ein Ofen im Haus vorhanden ist oder man zumindestens einen nachrüsten kann. In meiner Vorstellung sah ich mich damals immer gemeinsam mit meinem Mann und dem Lavendeljungen gemütlich auf einem Schaffall sitzend vor dem prasselnden Feuer, wie wir gemeinsam ein Bilderbuch angucken und die Wärme genießen.

Soweit so gut. Mit dem Kauf unseres Hauses wurde der Traum Wirklichkeit: Im Wohnzimmer steht ein sehr schöner Kaminofen, der uns nicht nur optisch gut gefällt, sondern auch noch auf dem neusten Stand der Technik ist. Die gemütlichen Stunden vor dem Kamin waren also gesichert. Doch bereits beim ersten Versuch den Ofen zum Brennen zu bekommen, stellte sich bei uns eine gewisse Ernüchterung ein. So mussten wir feststellen, dass ein prasselndes Feuer vielleicht doch nicht so leicht zu erzeugen ist. Ganz naiv legten wir ein wenig Kleinholz sowie zwei Holzscheite in den Ofen und wunderten uns, dass das Holz nicht zu brennen begann, sondern lediglich glühte. Zurück blieb ein verkohlter Holzscheit. Auch nachdem wir uns noch einmal die Anleitung gründlich durchgelesen haben, wurde es nur wenig besser. Beim zweiten Versuch bekamen wir zwar das Anfeuerholz zum Brennen, aber auf den Holzscheit wollte das Feuer nicht wirklich übergehen. Zu allem Überfluss wurde auch noch die Scheibe ganz rußig.

Frustriert stellen wir fest, dass wir wohl doch ein wenig Kaminzubehör brauchen, wie es beispielsweise im Ofenshop bei Edinger zu kaufen gibt. Mit einem vernüftigen Kaminbesteck sollte das Ganze doch schon besser aussehen?

Wer von euch hat auch einen Kamin und kann uns Anfängern noch Starthilfe geben? Wie zünden „Profis“ einen Kamin an?

Der Umzug ist geschafft!

Anzeige Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, war es in den letzten Tagen etwas ruhiger hier. Und das hatte natürlich einen bestimmten Grund: Am Sonntag war es endlich so weit. Der lang ersehnte Umzug ins Eigenheim stand an. Wie ihr euch sicherlich denken könnt, waren die Tagen rund um den Umzug purer Stress. Da wir im Haus, utopischer Weise, möglichst alles vor dem Umzug fertig haben wollten, waren wir noch bis Freitagmittag im Haus und haben die letzten Streich- und Aufräumarbeiten gemacht. Dabei geriet völlig in Vergessenheit, dass ja auch noch Kartons in der alten Wohnung gepackt werden musste. Zwar hatten wir schon einmal in einer großen Packaktion einiges in Kisten verstaut; Damals hatten wir uns aber vor allem den Keller und das Arbeitszimmer vorgenommen, so dass noch genügend andere Räume übrig blieben.

Zum Glück hatten wir am Samstag Hilfe beim Einpacken, denn irgendwie ist es doch ziemlich optimistisch gedacht, mit einem Kleinkind Kartons zu packen. In der Zeit, in der man einen Karton eingepackt hat, hat der Lavendeljunge mindestens schon wieder drei Kartons ausgepackt und zusätzlich noch eine Packung Hirse und eine Packung Puderzucker komplett in die Kiste und auf den Boden ausgeleert. Und irgendwie sind die Abende dann leider doch zu kurz, um alles liegen gebliebene zu schaffen.

Am Umzugstag selbst war uns der Wettergott dann netterweise gnädig. Es schneite nicht und auch der Regen hielt sich glücklicherweise zurück. Dank der vielen Helfer und eines großen LKWs schafften wir es an einem Tag alles von der Wohnung ins neue Haus ohne größere Schäden und Komplikationen zu bugsieren.

Nun sitzen wir hier also zwischen unseren ganzen Kartons. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wo ich so richtig anfangen soll. Die Sachen waren zwar schnell eingepackt, doch beim Auspacken hat man dann doch den Anspruch alles ordentlich zu machen. Aber Hauptsache es ist erst einmal alles drüben. Der Rest wird sich in den nächsten Tagen und Wochen und Monaten ergeben.

Doch jetzt heißt es erst einmal: Im neuen Haus ankommen und einleben. Ich denke, dass wir heute Abend endlich das erste Mal den Kaminofen anstellen werden. Holz dafür haben wir schon gekauft. Es fehlt zwar noch der passende Holzunterstand und das Ofenzubehör, beispielsweise zu finden in den Edingershops, allerdings geht es auch erst einmal so! Sobald sich hier das Chaos gelegt hat, werde ich dort erst einmal ausführlich stöbern gehen und sicherlich das eine oder andere bestellen.

Wer von euch hat einen Kaminofen und kann mir sagen, was ich alles brauche?

Auf in den Garten: Der Frühling ist da!

Anzeige Mit dem Frühling beginnt für mich auch wieder die Gartensaison. Endlich sind die kalten Wintertage vorüber, die Temperaturen steigen und auch die Sonne lässt sich wieder blicken. Zeit, sich wieder dem Garten, der meist seit dem Herbst vernachlässigt wurde, hinzugeben. Da ich bei Sonne sowieso am liebsten meinen Tag im Freien verbringe, arbeite ich sehr gerne im Garten. In den letzten Jahren hat sich dabei einiges an Gartengeräten angesammelt, denn Frau braucht schließlich nicht nur eine Schere zum Beschneiden der Bäume und Sträucher, sondern gleich mehrere. So geht es weiter mit Samen, Erde, Schaufeln, Haken und Spaten. Da die Sachen irgendwo untergebracht werden müssen und ich keine Lust habe jedes Mal die ganzen Utensilien aus dem Keller in den Garten zu tragen, haben wir uns für dieses Jahr vorgenommen ein Gartenhaus zu kaufen.
Dabei habe ich auch schon eine recht genaue Vorstellung von dem Haus. Da wir unsere Urlaube unter anderem auch gerne in Skandinavien verbringen, hätte ich gerne ein skandinavisch angehauchtes Gartenhaus, das nicht nur für unsere Geräte und unser Gartenzubehör genutzt werden kann, sondern sich auch als Aufenthaltsraum eignet.

Beim Stöbern im Internet bin ich dabei auf mygartenhaus24.de gestoßen. Der Anbieter bietet Gartenhäuser in allen Formen und Größen an. Neben Gartenhäusern mit Satteldach hat mygartenhaus24.de auch Häuser mit Flachdach, Pultdach oder Designdach im Angebot. Dabei reicht das Sortiment von einfach bis luxuriös, so dass man sicher sein kann, dass für jeden Gartenfreund etwas dabei ist. Beim Begutachten des Sortiments kann man schon ins Träumen kommen. Neben Gartenhäusern bietet mygartenhaus24.de auch Gewächshäuser, Pavillons, Carports und Garagen an. Zudem gibt es noch Kaminöfen und Infrarotkabinen.

Die Seite ist übersichtlich aufgebaut und bietet viele Informationen und Fotos zu den angebotenen Produkten, so dass man sich als Käufer gut informiert fühlt. Praktisch finde ich auch den Produktfinder auf der Seite, bei dem man sein Budget sowie die gewünschte Grundfläche und Dicke seines zukünftigen Gartenhauses oder Gewächshauses angeben kann und anschließend mögliche Produkte vorgeschlagen bekommt.
Die Lieferung der Produkte erfolgt kostenfrei mit einer Spedition. Der Aufbau ist ohne Spezialwerkzeuge durchführbar. Wer sich den Aufbau nicht zutraut, kann auf Wunsch zu einem Festpreis auch ein professionelles Montageteam dazu buchen. Die Bezahlung erfolgt per Vorkasse, Iloxx Treuhandkonto, iclear oder PayPal. Insgesamt also ein rundes Angebot, das sicherlich das eine oder andere Gärtnerherz höher schlagen lässt. Ich bin gespannt, ob wir uns für ein Haus entscheiden können.