Gewinnspiel Kneipp Sekunden-Handcreme Test

Anzeige: Hautpflege im Winter – Tipps für gepflegte Haut mit der Kneipp Sekunden-Handcreme (inkl. Gewinnspiel)

Anzeige Fast hätte man vor ein paar Tagen glauben können, dass der Frühling Einzug hält. Leider hat er es sich noch einmal anders überlegt. Statt Frühlingsgefühlen gibt es nun wieder Minusgrade und ich befürchte, dass wir die Winterkleidung noch lange nicht in den Keller verbannen können. Ein Gedanke, der mir absolut missfällt. Mein Problem mit dem Winter ist nicht nur, dass ich die Kälte und die Dunkelheit nicht ausstehen kann und deshalb regelmäßig schlechte Laune bekomme; Auch meiner Haut macht der Wechsel zwischen der Kälte draußen und der warmen Heizungsluft im Haus zu schaffen. Hinzu kommt der eisige Wind, der einem ständig um die Ohren pfeift. Die Folge ist eine trockene, juckende Haut, die teilweise zu allem Überfluss auch noch schuppig ist.
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sebamed Pflegeserie Kinder

Anzeige: Die sebamed Baby & Kind Calendula Pflegeserie im Test (inkl. Gewinnspiel)

Anzeige Wusstet ihr, dass Kinderhaut bis zu zehn Mal dünner als die von Erwachsenen ist? Kein Wunder also, dass die Haut von Kindern besonders empfindlich und sensibel ist. Der Säureschutzmantel der Haut entsteht erst in den Wochen nach der Geburt und ist auch noch während der ersten Lebensjahre der Kinder sehr störanfällig. Anders als bei uns Erwachsenen ist das Gleichgewicht des Fett- und Feuchtigkeitsgehalts der Haut noch sehr fragil. Auch die Temperaturregulation durch Schweiß ist bei Baby- und Kinderhaut noch nicht voll funktionsfähig. Kinderhaut neigt daher zum Austrocknen, weshalb sie besonders schutz- und pflegebedürftig ist. Im Folgenden haben wir einige Pflegetipps für Kinderhaut für euch zusammengestellt. Außerdem stellen wir euch die neue sebamed Baby & Kind Calendula Pflegeserie vor, die ihr am Ende des Beitrags auch gewinnen könnt.

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morgendliche Badroutine

Anzeige: Zeit sparen bei der morgendlichen Badroutine mit der Kneipp Sekunden-Sprühlotion

Anzeige Ein Morgen in der Lavendelfamilie ist stressig. Das liegt vor allem daran, dass die Lavendelkinder kleine Faulpelze sind. Statt sich am Morgen schnell die Zähne zu putzen, zu waschen, anzuziehen und zu frühstücken, trödeln sie unendlich gerne. Plötzlich gibt es 100 andere Sachen, die noch erledigt werden müssen. Das bringt mich nicht selten an den Rand der Verzweifelung. Während ich mich in aller Eile für den Tag fertig mache, fühle ich mich wie eine alte, leiernde Schallplatte, die alles mindestens 20 Mal wiederholt, bevor nur die kleinste Reaktion erfolgt.

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