Anzeige Das Leben ist gefährlich. Im Alltag lauern überall kleine und große Gefahren. Bei uns in der Familie vergeht daher eigentlich kaum ein Tag, an dem kein Griff in das Medizinschränkchen notwendig ist: Eine Schramme am Knie, eine Schnittwunde am Finger oder eine leichte Verbrennung am heißen Backblech. Kleine Unfälle im Haushalt oder beim Spielen sind in Familien keine Seltenheit. Eine gut ausgestattete Hausapotheke ist daher sehr sinnvoll und hilfreich. Auch auf (häufige) plötzliche Erkrankungen sollte man bestenfalls eingestellt sein, um im Notfall schnell reagieren zu können und sich nicht krank zur Apotheke schleppen zu müssen. Doch was gehört in die Hausapotheke? Wir haben für euch eine Übersicht über eine gut ausgestattete Familien-Hausapotheke erstellt.
Schlagwort: Krankheit
Anzeige: Dr. Google vs. Arzt – Die Ergebnisse der Pascoe Studie 2017 im Überblick
Anzeige Schon seit Tagen kribbelt meine Kopfhaut. Es fühlt sich an, als würde eine Horde Ameisen Walzer auf meinem Kopf tanzen. Zwischendurch sticht es unangenehm, als ob mich jemand mit einem Messer malträtieren würde. Ich versuche die Beschwerden gekonnt zu ignorieren. Sie werden schon wieder verschwinden. Leider tun sie das nicht. Ich werde unruhig. So fühlen sich doch keine gewöhnlichen Kopfschmerzen an, oder? Ich werde immer unruhiger. Soll ich zum Arzt gehen und mich durchchecken lassen? Nein, der Arzt hört mir sowieso nicht richtig zu. Beim letzten Mal hat er meine Beschwerden einfach abgetan und hatte keine Zeit für mich. Ich beschließe, wie so oft, Dr. Google zu fragen. Vielleicht weiß er Rat?
Was wäre, wenn ich morgen nicht mehr arbeiten könnte?
Um es mal ganz plump zu sagen: Wir arbeiten, um zu leben. Doch was ist, wenn wir plötzlich aufgrund von Krankheit oder einem Unfall berufsunfähig werden? Der Lavendelpapa und ich haben uns diese Frage schon oft gestellt. Gerade weil wir beide selbstständig sind und nur wenige Jahre bzw. gar nicht als Angestellte gearbeitet haben, haben wir im Ernstfall keine Rentenansprüche. Ist man nicht abgesichert, sitzt man plötzlich ohne Geld da. Doch selbst wenn man als Angestellter arbeitet, ist die Erwerbsminderungsrente, die man bei plötzlicher Berufsunfähigkeit bekommt, recht gering. Das ausgezahlte Geld reicht kaum zum Leben aus.
Die Kinderinvaliditätsversicherung JuniorSchutz Plus der Basler Versicherungen im Fokus
Anzeige Es gibt Dinge im Leben, über die möchte man am liebsten gar nicht nachdenken. Dinge, die man nicht sehen und nicht hören möchte. Dazu gehört auch, dass dem eigenen Kind etwas zustößt. Dass das Kind unglücklich stürzt, vom Auto angefahren wird oder durch eine Krankheit plötzlich behindert ist. Auch wenn das Thema Kinderinvalidität keineswegs angenehm ist, sollte man einen Moment inne halte und sich über dieses Thema Gedanken machen. Auch wir haben es lange vor uns hergeschoben. Immer wenn unser Versicherungsmakler auf die Kinderinvaliditätsversicherung zu sprechen kam, dachten wir: „Der will doch nur seine Versicherungen verkaufen.“ Doch irgendwann hat es Klick gemacht.
Gesund durch den Winter mit Prospan Hustensaft
Anzeige Ich steige aus dem Auto und bringe zuerst das Lavendelmädchen in die Krippe und dann den Lavendeljungen in den Kindergarten. Beim Betreten der Krippe nehme ich im Vorbeigehen das Schild im Eingangsbereich wahr: „Aktuelle Krankheiten in unserer Einrichtung: Kopfläuse, Bindehautentzündung und Magen-Darm“ Ich seufze. In den letzten Monaten habe ich das Schild fürchten gelernt, denn in der Krippe gilt: „Hat es einer, haben es alle!“ Da ist eine einfache Erkältung schon Luxus. Nachdem wir die Magen-Darm-Grippe nun endlich hinter uns gelassen haben, klopfte vor einigen Tagen eine Erkältung bei uns an und beschloss erst einmal zu bleiben. Besonders den Lavendeljungen hat es mit einem fiesen Husten erwischt. Sein Immunsystem war nach der Magen-Darm-Grippe wohl noch nicht wieder auf dem Damm.
Wärme tut gut: Erste Hilfe im Krankheitsfall (mit Gewinnspiel)
Anzeige Der Herbst zeigt sich momentan leider nicht von seiner schönsten Seite. Draußen ist kalt und nass. Die Konsequenz: Das Immunsystem ist geschwächt und die Kinder schleppen aus Krippe und Kindergarten nun (leider) wieder regelmäßig die eine oder andere Seuche an. Erkältungen, Fieber und auch Magen-Darm-Infekte waren bei uns in den letzten Wochen leider keine Seltenheit und ich befürchte, dass das auch noch einige Monate so bleiben wird. Das Blöde: Jeder steckt sich bei jedem an. Ihr kennt das ja. Zeitweise hatten wir hier ein richtiges Krankenlager. Besonders hartnäckig hält sich der Magen-Darm-Infekt, den wir leider immer noch nicht so richtig losgeworden sind.
Wie viel wisst ihr über eure Gesundheit? – Der STADA Gesundheitsreport 2015
Anzeige Endlich ist der Winter vorbei und damit auch die Hochsaison für Erkältungskrankheiten. Leider hat es den Lavendeljungen trotzdem schon wieder erwischt. Mit einem fiesen Husten, Schnupfen und Fieber ist er außer Gefecht gesetzt. Und auch wenn wir langsam routiniert sein sollten was (Kinder-)Krankenheit betrifft, überrascht uns eine neue Krankheitswelle doch immer wieder. Doch damit sind wir nicht allein. Wie der STADA Gesundheitsreport 2015 zeigt, weiß jeder zweite Deutsche zu wenig über seine Gesundheit.